spray commander / hundererziehung

Also ich habe mit meinem jetzt die zweite Stunde mit der Trainerin hinter mir und ich kann nur sagen, daß lohnt garantiert mehr wie jeder Spray Commander....ich habe schon super Ergebnisse , alleine durch das kontinuierliche Training ...ist wie mit einem Kind...da langts auch nicht wenn du einmal nein sagst...

Habe meine Trainerin auch auf das HAlsband angesprochen...sie hat gesagt ihre Hunde die sie damit trainiert ( wenn die MEthode mit der Wasserspritze nicht so hinhaut ) tragen erst mal bei allen möglichen Gelegenheiten ein Atrappe....sonst verbindet der HUnd das mit dem Spray sofort mit dem HAlsband und wird nur hören wenn du dieses auch anziehst...

Ich habe heute, wie beim Training, sofort als meiner den anderen HUnd fixiert hat...mehrmals streng nein gesagt , ihn am Halti leicht zu mir zurückgeholt und als er mich angeschaut hat sofort gelobt...und siehe da....es ging ohne Geknurre und GEkeife obwohl der andere HUnd sofort selber angeschlagen hat....
 
  • Also ich habe mit meinem jetzt die zweite Stunde mit der Trainerin hinter mir und ich kann nur sagen, daß lohnt garantiert mehr wie jeder Spray Commander....ich habe schon super Ergebnisse , alleine durch das kontinuierliche Training ...ist wie mit einem Kind...da langts auch nicht wenn du einmal nein sagst...

    Habe meine Trainerin auch auf das HAlsband angesprochen...sie hat gesagt ihre Hunde die sie damit trainiert ( wenn die MEthode mit der Wasserspritze nicht so hinhaut ) tragen erst mal bei allen möglichen Gelegenheiten ein Atrappe....sonst verbindet der HUnd das mit dem Spray sofort mit dem HAlsband und wird nur hören wenn du dieses auch anziehst...

    Ich habe heute, wie beim Training, sofort als meiner den anderen HUnd fixiert hat...mehrmals streng nein gesagt , ihn am Halti leicht zu mir zurückgeholt und als er mich angeschaut hat sofort gelobt...und siehe da....es ging ohne Geknurre und GEkeife obwohl der andere HUnd sofort selber angeschlagen hat....

    Schön zu hören! Chakka, du schaffst das. :D

    LG Siri
     
    Tja Schari hat einen Sturkopf....aber meiner ist noch sturer...:D:D:D

    ER macht schon sooooooo tolle Fortschritte ...ist nur eine Frage der konsequenten ERziehung...auch wenn es manchmal schwerfällt den Blicken standzuhalten....er hat das so richtig drauf von unten bettelnd zu schauen...
     
  • all interessierte
    so den commander trägt der fiffi jetzt 6 wochen zum eingewöhnen und seit 2 wochen nutzen wir den commander zum erziehen .

    aktuell können wir also eine besserung im verhalten anderen hunden gegenüber feststellen ,
    denke mal je öfter wir den commander einsetzen müssen desto besser wird es nachher .


    mfg dieter
     
  • Dieter du solltest den Commander nicht ohne EInweisung eines Trainers benutzen, es ist ganz wichtig , daß dein Timing stimmt!!!

    Ich bin mit Schari ohne super weiter gekommen, er läuft ohne Knurren und Bellen vorbei dank der Wasserspritze und nun wird weiter trainiert in Form von LEckerchen..
    Ich habe eine ganze Hand voll, und wenn ein HUnd sehr nahe vorbeiläuft kriegt er ohne Unterbrechung ein LEckerchen nach dem anderen...bis er vorbei ist ( selbstverständlich nur wenn er den anderen nicht fixiert oder bellt ) somit hast du den Effekt , daß er sich dann freut und andere Hunde als positiv emfpindet..............KLAPPT !!!!!!!!!!:D:D:D:D
     
    ich habe auch zwei Bestien an der Leine. Gehe ich mit jedem Hund einzeln, sind sie lieb. Von diesem Commander hat man schon viel gelesen und gehört. Gute Erfahrung hat keiner gemacht. Eine Freundin (hat eine Hundeschule) von mir hat auch davon abgeraten. Ich würde das Geld für dieses Ding lieber in eine Hundeschule investieren.
     
  • habe ich gerade aus meinem Hundeforum kopiert und
    Liebe Hundefreunde,

    anbei ein sehr interessanter Artikel über
    Sprüh-Halsbänder.
    Mit Genehmigung des Verfassers zur
    Veröffentlichung.


    Köpfchen statt Knöpfchen...

    ...das gilt auch für die viel gepriesenen
    Sprühhalsbänder, die in verschiedenen
    Ausführungen den Markt erobert haben.
    Spätestens seit uns Hundenanny Katja
    Geb-Mann
    allwöchentlich im deutschen Fernsehen
    vorführt, wie jeder Hund, ganz gleich
    welches
    Problem er seinen Haltern vermeintlich oder
    tatsächlich bereitet, mit Einsatz einer
    Fernbedienung in das Verhalten gepresst
    werden kann, das Herrchen oder Frauchen
    beliebt, finden die Halsbänder, die einen
    angeblich völlig harmlosen Spraystoß von
    sich
    geben, steigenden Absatz.

    Doch schon der gesunde Menschenverstand
    lässt
    einen aufhorchen, wenn Hersteller und
    Anwender behaupten, dass der jederzeit
    auszulösende Sprühstoß für den Hund „gar
    nicht schlimm“ sei. Da fragt man sich doch
    selbst nach nur kurzem Nachdenken, wie es
    denn möglich sein soll, instinktive,
    genetisch fixierte Verhaltensweisen wie zum
    Beispiel das Jagdverhalten durch etwas zu
    unterdrücken, das dem Hund gar nichts
    ausmacht?! Dem Hundehalter wird generös
    angeboten, das Gerät doch selbst mal in die
    Hand zu nehmen oder um den Hals zu legen,
    während der Trainer den Auslöser betätigt...
    und tatsächlich, so schlimm war das doch gar
    nicht. Ein kurzes „Zischhhh“ mit etwas
    feucht-kalter Luft. „Ja“, bestätigt der
    überzeugte Hundehalter, „das war gar nicht
    schlimm.“ Was Hersteller und Trainer jedoch
    geflissentlich verschweigen (aus
    Unwissenheit
    oder in betrügerischer Absicht?!), ist die
    Tatsache, dass plötzlich auftretende, nicht
    eindeutig zuzuordnende Zischlaute beim Hund
    als Angst auslösende, sogar
    lebensbedrohliche
    Laute abgespeichert sind, bei denen sofort
    die Flucht ergriffen werden muss. Jeder
    kennt
    den Anblick eines Hundes, der sich selbst im
    Körbchen `zig mal um die eigene Achse dreht,
    bevor er sich schließlich gemütlich
    niederlegt. Es handelt sich bei dieser
    Verhaltensweise um ein Erbe aus den Zeiten,
    in denen der Hund noch weitgehend draußen in
    Freiheit lebte. Bevor er sich hinlegte,
    drehte er sich mehrfach im Gras oder Laub,
    um
    die ausgesuchte Liegestelle als ungefährlich
    abzusichern. Sollte beim Drehen ein
    Zischlaut
    (zum Beispiel von einer Schlange) zu hören
    sein, würde er sich durch einen Sprung zur
    Seite in Sicherheit bringen. Biologisch
    sinnvoll... und diesen genetisch fixierten,
    Angst auslösenden Zischlaut bringen wir
    Menschen nun in den unmittelbaren
    Kopfbereich
    des Hundes! Und drücken vielleicht gleich
    mehrfach das Auslöseknöpfchen, worauf der
    Hund ganz leicht nicht nur in Angst, sondern
    sogar in Panik versetzt werden kann – ohne
    die Möglichkeit, sich durch die Flucht zur
    retten!

    Eigentlich ist dieser Umstand allein schon
    Grund genug, niemals zu erlauben, dass einem
    uns anvertrauten Lebewesen ein solches Gerät
    angetan (im wahrsten Sinne des Wortes!)
    wird.
    Es gibt aber noch mehr Probleme:

    Der Hund weiß nie, wann und vor allem warum
    der Sprühstop ausgelöst wird, befindet sich
    also in ständiger Erwartungsunsicherheit.
    Wer
    wissen möchte, wie sich das anfühlt, dem
    empfehle ich folgendes Eigenexperiment, das
    nicht in Anwesenheit eines Hundes
    durchgeführt werden sollte, damit dieser
    nicht unnötig verunsichert wird: Bitten Sie
    ein Familienmitglied oder einen Freund, Sie
    wirklich stark zu erschrecken, zum Beispiel
    durch einen lauten Schrei oder dadurch, dass
    er plötzlich die Stereoanlage zu voller
    Lautstärke aufdreht oder zwei Töpfe
    aufeinander schlägt, wenn Sie gerade
    überhaupt nicht damit rechnen, sich zum
    Beispiel entspannt im Sessel zurücklehnen
    oder gerade mit Freunden Karten spielen. Das
    Experiment sollte mindestens mehrere
    Stunden,
    am besten ein oder zwei Tage dauern und der
    Schreckreiz sollte in dieser Zeit mehrfach
    ausgelöst werden – ohne dass Sie wissen,
    wann
    dies sein wird. Sie werden merken, dass der
    eigentliche Reiz, wenn er dann endlich
    auftritt, bei weitem nicht so schlimm zu
    ertragen ist, wie die zermürbende Warterei
    auf ihn. Obwohl man ihn fürchtet, wünscht
    man
    ihn schon beinahe herbei in der Hoffnung,
    dann wieder eine Weile Ruhe zu haben, was
    aber nicht so ist, da er kurz nach dem
    Auftreten ein zweites oder drittes Mal
    ausgelöst wird und dann wieder stundenlang
    gar nicht, ganz wie es Ihrem Helfer beliebt.
    Keine angenehme Vorstellung, nicht wahr?!

    Aber es gibt noch weitere Probleme. Gleich
    mehrere ergeben sich aus der Tatsache, dass
    Hunde über gedankliche Verknüpfung lernen.
    Trägt der Hund das Halsband und erhält den
    Sprühstoß, wenn er zum Beispiel auf
    mehrfachen Zuruf nicht kommt, so möchte der
    Mensch ihm damit zeigen, dass er dafür mit
    Schreckreiz bestraft wird, dass er
    ungehorsam
    ist. Es kann aber gut sein, dass er in genau
    diesem Moment zu einem kleinen Kind, einem
    Jogger oder einem anderen Hund schaut – und
    den Strafreiz damit verbindet. Das Ergebnis
    ist dann ein Hund, der noch immer nicht
    besser auf Abruf reagiert, dafür aber
    Ängste,
    evtl. sogar durch die Angst ausgelöste
    Aggressionen, gegen das entwickelt, was er
    gerade sah. Die Hundehalter sind dann
    ratlos,
    weil ihr Hund „plötzlich“ kleine Kinder
    meidet oder Jogger anknurrt, mit denen er
    doch bisher bestens auskam. Viele solcher
    Beispiele finden sich in meiner Hundeschule
    ein, erst kürzlich ein Rhodesian Ridgeback
    Rüde, dessen Sprühhalsband immer ausgelöst
    wurde, wenn er zum Wildern durchbrennen
    wollte. Bei diesen Spaziergängen war
    allerdings auch immer seine Gefährtin, der
    Zweithund der Familie, anwesend. Die Halter
    kamen nun nicht wegen des unerwünschten
    Jagdverhaltens zu mir in die Hundeschule,
    mit
    dem sie sich inzwischen abgefunden hatten,
    sondern weil der Rüde seit Wochen die Nähe
    der Hündin mied. Immer wenn diese den Raum
    betrat oder sich, so wie früher, zu ihm
    kuscheln wollte, verließ er mit ängstlichem
    Gesichtsausdruck das Zimmer und das konnte
    man sich nicht erklären... Was hatte man
    diesen beiden Hunden angetan! Welche Gefühle
    wurden in den Tieren ausgelöst?! Der Rüde
    hatte nun Angst vor seiner Gefährtin, die er
    früher heiß und innig liebte, während diese
    nicht verstehen konnte, weshalb er, der
    vorher immer leidenschaftlich mit ihr
    spielte
    und tobte, sie jetzt mied. Die gleiche
    Trainerin, die den Einsatz des
    Sprühhalsbandes empfohlen hatte, empfahl
    jetzt übrigens, einen der Hunde abzugeben,
    weil die Tiere sich unterschiedlich
    entwickelt hätten und einfach nicht mehr gut
    zueinander passen würden. Die Ängste des
    Rüden erklärte sie über die angeblich
    dominante Ausstrahlung der Hündin. Man
    könnte
    weinen, wenn man Hunden mit einem solchen
    Schicksal gegenüber steht – oder es packt
    einen einfach nur die Wut.

    Die Probleme gehen noch weiter, denn nichts
    generalisiert sich bei Hunden so schnell,
    wie
    Geräuschangst. Nicht nur dieser Rüde,
    sondern
    auch zahlreiche andere Hunde entwickeln nach
    Einsatz des Sprühhalsbandes Ängste vor allen
    möglichen Geräuschen. Das Öffnen einer
    kohlesäurehaltigen Getränkeflasche, das
    Zischen von heißem Fett in der Pfanne,
    Knall-
    und Schussgeräusche, die dem Hund vorher
    egal
    waren, versetzen ihn jetzt in Angst und
    Schrecken. Der oben erwähnte Ridgeback Rüde
    zum Beispiel verzog sich mit eingezogener
    Rute unter den Tisch des Besprechungsraums,
    als ich eine Wasserflasche öffnete. Dies tat
    ich nicht, weil ich Durst hatte – trauriger
    Weise gehört es inzwischen schon fast zum
    Standardprogramm beim ersten Kennenlernen
    und
    Analysieren eines mir vorgestellten Hundes
    auszutesten, ob er schon mit Sprühhalsband
    gearbeitet wurde und welche Wunden dies an
    seiner Seele hinterlassen hat. Die Halterin
    war auch sehr erstaunt, als ich ihr nach dem
    „Flaschentest“ auf den Kopf zusagte, dass an
    ihrem Hund sicher schon mit Sprühhalsband
    gearbeitet worden war. Das wollte sie mir
    eigentlich gar nicht erzählen, weil sie
    schon
    gehört hatte, dass ich gegen den Einsatz
    dieser Geräte bin. Nachdem ich sie auf die
    Reaktion ihres Hundes hingewiesen hatte, war
    sie sehr betroffen. Und wütend, nachdem ich
    ihr erklärte, weshalb ihr Rüde jetzt Angst
    vor der Hündin und vor allen möglichen
    Geräuschen hatte. Wütend auf die Trainerin,
    die sie auf diese „unerwünschten
    Nebenwirkungen“ nicht aufmerksam gemacht,
    sondern immer erklärt hatte, wie harmlos der
    Einsatz des Gerätes sei. Für mich stellt
    sich
    die Frage, ob Kollegen, die es einsetzen, um
    diese Nebenwirkungen nicht wissen, oder ob
    sie diese bewusst verschweigen, weil kaum
    jemand bereit wäre, den Einsatz zu erlauben,
    wenn sie bekannt wären. Und ich stelle mir
    die Frage, was von beiden eigentlich
    schlimmer ist...

    Last not least gibt es Probleme mit der
    Technik. Es soll schon vorgekommen sein,
    dass
    das Gerät durch andere Funkfrequenzen oder
    sogar die Fernbedienung eines in der Nähe
    befindlichen Halsbandes an einem anderen
    Hund
    ausgelöst wurde. Der Strafreiz wird dann
    also
    einem Hund verabreicht, der einfach nur
    herumsteht oder gerade spielt oder sonst
    etwas tut. Das steigert die
    Erwartungsunsicherheit natürlich noch mehr
    und erhöht die Trefferquote auf
    Fehlverknüpfungen immens. Zusätzlich löst es
    nicht immer zuverlässig aus, kann zum
    Beispiel durch Wetterlagen mit feuchter Luft
    (Nebel, Regen) verzögert oder gar nicht
    reagieren. Schließlich zeigt es auch nicht
    an, wann die Batterie leer ist, wodurch es
    passieren kann, dass der Auslöser gedrückt
    wird und nichts geschieht. Dann käme man
    durch das Ausbleiben des Strafreizes (wenn
    der Hund denn überhaupt verstanden hätte,
    wofür er eigentlich bestraft werden soll) in
    den Bereich der variablen Bestätigung, was
    das unerwünschte Verhalten sogar noch
    verstärkt. Der Hund würde nämlich lernen,
    dass er das Verhalten nur immer wieder
    zeigen
    muss, bis er schließlich wieder zum Erfolg
    (in diesem Fall das Ausbleiben des
    Strafreizes und die erfolgreiche
    Durchführung
    des Verhaltens) kommt.

    Man kann es also drehen und wenden, wie man
    will: Sprühhalsbänder sind ganz und gar
    nicht
    harmlos, im Gegenteil sogar sehr gefährlich.
    Manche Hunde werden durch sie so
    verunsichert, dass sie in die so genannte
    erlernte Hilflosigkeit fallen, was zur Folge
    hat, dass sie kaum noch Aktionen zeigen oder
    Handlungen anbieten, weil sie in ständiger
    Angst vor dem für sie unkalkulierbaren
    Strafreiz leben. Um diesen Tieren – und
    ihren
    verzweifelten Haltern – zu helfen, braucht
    es
    ein meist lang angelegtes, gut durchdachtes
    Training, das den Hund aus dieser erlernten
    Hilflosigkeit und seinen vielfältigen
    Ängsten
    wieder herausholt.

    Sprühhalsbänder gaukeln dem Hundehalter vor,
    mal eben schnell per Fernbedienung eine
    Lösung für vermeintliche oder tatsächlich
    entstandene Probleme zu haben. Aber so
    einfach ist das nicht. Hunde sind uns
    anvertraute, fühlende und denkende
    Lebewesen,
    die nicht beliebig manipulierbar sind und
    deren Lernverhalten sich von dem unseren
    ganz
    erheblich unterscheidet. Ich kann deshalb
    nur
    dringend empfehlen, jeden
    Ausrüstungsgegenstand und jede Methode, der/
    die durch Hersteller oder Trainer empfohlen
    wird, vor Anwendung am Hund genau zu prüfen,
    sich gut zu informieren und im Zweifelsfall
    nach dem guten alten Motto zu entscheiden,
    das auch für unsere Hunde gelten sollte: Was
    Du nicht willst, das man Dir tu, das füg
    auch
    keinem anderen zu.

    © Clarissa v. Reinhardt
    animal learn

    P.S.: Hiermit lade ich alle Hundefreunde
    ein,
    bei der Verbreitung dieses Textes zu helfen.
    Ich erlaube als Autorin ausdrücklich, ihn
    (vollständig und unverändert und unter
    Nennung der Quelle) auf anderen Homepages zu
    veröffentlichen, auszudrucken und zu
    verteilen oder auf ihn hinzuweisen. Je mehr
    Menschen um die Tücken und Gefahren des
    Sprühhalsbandes wissen, je mehr Hunden
    bleibt
    dessen Anwendung – hoffentlich – erspart.
    Ein
    herzliches DANKE an jeden, der diesen Text
    weiter gibt. sollte dir weiterhelfen:
     
    hallo Xena
    auch eine möglichkeit mit leckerchen , nur dann bräuchte der fiffi nichts anderes mehr am tag ;) .

    hallo Ilona
    danke erstmal für den ausführlichen text .
    daß problem ist halt nur das fiffi bei 95 % der anderen hunde komplett austickt ,
    auch schon bei einer entfernung von 7-8 metern .
    bei meinem gewicht und meiner kraft kann fiffi dann trotz allrad und differential-sperre nichts ausrichten ,
    nur wenn frau oder kinder mit dem fiffi draußen sind / es dann evt. noch rutschig ist ....
    ist mir einfach zu gefährlich .
    mit dem commander kann man dann den fiffi auch ohne kraft zur räson bringen ,
    zumal der commander nur beim gassi-gehen eingeschaltet wird und nur bei solchen totalausfällen benutzt wird .

    p.s.
    hab eben nach dem lesen deines post erstmal den kohlensäuren-flaschen-test gemacht ....
    keinerlei reaktion




    mfg dieter
     
    Falsch gedacht Dieter...ich lasse laut Anweisung meiner Trainiern qausi den HUnd für seine täglichen Rationen arbeiten...er kriegt zweimal am Tag sein Trockenfutter...bevor ich raus gehe wird die Ration mit dem MEssbecher abgemessen und verschwindet in meiner Jackentasche...bei den täglichen Gassigängen trainiere ich immer mal mit ihm und wenn er seine Sache gut macht, bekommt er aus der Tagesration sein LEckerchen....
    Ebenso halte ich das bei HUndekontakt... er kriegt nur ab und an was zusätzlich und ich kann dir versichern er hat kein Fett ...alles Muskeln !!!

    Wenn du das Halsband mal vergisst bzw. das TEIl ist kaputt, kann der SChuss ganz leicht nah hinten losgehen...der HUnd merkt daß und es kann dir passieren , daß er erst recht auf die andere HUnde losgeht aus Frust...
    SOgar meine Tierärztin rät aus diesem Grunde dringend von dem BAnd ab...besser ist es, den KOntakt mit anderen HUnden für ihn interessant zu machen, er soll daß mit positiven EReignissen verbinden...dafür die LEckerlis!!!!!!

    Zum Abschrecken habe ich vorher eine Wasserflasche benutzt und ihn wenn nötig angespüht..diese hängt noch immer an meinem HOsenbund, aber eigentlich brauche ich sie nicht mehr....
     
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