Entstehungsgeschichte?
Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Die Bilder sagen ja vieles dazu. Eines: ich wollte nicht wie üblich Blumen außen am Zaun haben.
Der Lehmboden hier hat Wirklich gelbe Lehmkugeln die wenn sie feucht sind, kleben wie Kinderknete. Der Boden wenn er trocken wird, steinhart.
Für alle grundsätzlich:
Wer wissen will, wie alt ein Bild ist, macht man einfach, egal wo es herkommt einen Rechtsklick darauf. Und geht auf Eigenschaften.
Und das Bilder Jahre Unterschiedlich alt sind, sieht man z.B an den Pappeln und Koniferen vor dem Blockhaus.
(das ist es was ich immer meine, das man hingucken lernen muss)
Und ganz nebenbei, ich hab auch Jahreszahlen anfangs und am Schluss hingeschrieben......
Wie schon geschrieben
Resterde nach dem Hausbauen 11/2006 -02/2007. Was ging haben wir verteilt.
Dann blieb etwas über, das ergab dann die Schlange. Dass die Kante dann Jahr nach und nach verändert wurde, sieht man. Die gelben Sessel sind Noch aus der Anfangszeit 1991 und nur sichtbar fertig, aber Stabil.
Was an Pflanzen rauf kann und blieb, was nicht. Bleibt halt Weg.
Das ist unser Motto hier.
Heißt geplant, was rauf kam hab ich nur einmal am Anfang, das hat aber nicht funktioniert von dem Set kam nur 3 von 20 Pflanzen wieder.
Das wichtigste für Schräge echte Lehmboden habe ich als Bild eingestellt und schon erwähnt sind die Gießhilfen Drainagestücken.
Um Pflanzennamen schere ich mich, spricht wörtlich einen Dreck, weil die sich jemand beim Mischen der Samen ausgedacht hat. Alte Blumen aus meinen Kinderzeiten kenne ich Natürlich. Ab und zu kaufen wir billige Stauden, aber wie schon erwähnt nur kleine, Dann wird die Lehmerde mit Blumenerde gemischt 50/50%.
Dann nach 3 Jahren als die Plastikkante drum war, hab ich dann die Idee gelesen, Rindenmulch draufzugeben. Auch hier im Forum. Das hat dazu geführt, das sich einige der Pflanzen wieder gemeldet haben, die wir längst abgeschrieben hatten.
Die Pappeln sorgen, da wir wenig Regen haben, für etwas Schatten. Später aber, als sie immer größer wurden, für wahrscheinlich zu viel Schatten. Da ich mich weigere, Das Beet auch noch zu wässern. Es sei denn einige Neuralgische Punkte. Daher wahrscheinlich verflucht viel Grün. Gut der Lehmboden speichert das Wasser bis er denn nach ca. 4 Tagen Steinhart ist.
Hat also mit dem in ganz Deutschland bekannten Für den Bördebörde absolut nichts zu tun. Wird wohl reiner Baulehm sein, mit dem der Tagebau damals Abgedeckt wurde. Mein GG stammt ja von hier, lebte nur da (1950 etwa) noch nicht. Wir haben für den Abraum den sie beim Ausschachten für den Strom/Wasser/Abwasseranschluss) ja von Stadtwerken damals 2006 beim Hausbau noch 400 € quasie weniger auf der Rechnung bekommen den wollten die unbedingt haben.....
Wer Fragen hat gerne, aber ich denke, es gibt viele, die ihre Staudenbeete viel intensiver bearbeiten.
Suse