schlecht heilende Wunde bei Katze

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hessischer Odenwald
Meine Katze Susi (12 Jahre alt) hat seit ca. zwei Wochen eine sehr schlecht heilende Wunde. Sie bekam vor zwei Wochen eine Antibiotikaspritze und die Wunde wurde von der Tierärztin gespült, sie hatte damals 40 Grad Fieber. Zuerst ging es ihr rapide besser, auch die Wunde sah etwas besser aus, doch ca. eine Woche später verschlimmerte sich die Wunde und das Sekret fing an zu stinken, sie wurde dann in Narkose gelegt und die Wunde wurde nochmals gespült, außerdem bekam sie ein Langzeitantibiotikum gespritzt, ich reinige und spüle ihre Wunde zu Hause täglich mit Calendula. Der Heilungsprozess ist trotzdem sehr langsam bzw. stagniert immer wieder. Die Tierärztin meinte, dass sie eine Antibiotikaresistenz haben könnte, was mich bei ihr wundert, denn sie hat zuvor noch nie Antibiotika bekommen. Ansonsten geht es ihr anscheinend ganz gut, sie frisst und trinkt normal. Was kann ich noch bei so einer Wunde tun? Hat jemand schon mal Erfahrung mit sowas gehabt? Ich war zwischendurch wieder bei der Tierärztin, aber außer die Wunde spülen hat sie nichts getan, sie meinte es würde minimal besser aussehen, aber so richtig überzeugt bin ich noch nicht davon.
 
  • @feiveline
    nein, von einem Antibiotigramm hat sie nichts gesagt, ich habe sie auch gefragt, ob sie vielleicht Diabetes haben könnte. Sie meinte, evtl. aber das ist nicht der Grund für die schlecht heilende Wunde. Sie hat jetzt zwei verschiedene bekommen, sie wollte mir letzte Woche Freitag noch ein anderes in Tablettenform geben, was ich jedoch erstmal ablehnte, denn einfach mal alle ausprobieren finde ich auch nicht okay.
     
    @jolantha, von Braunol habe ich noch nichts gehört, ich werde die TÄ mal fragen.
    Momentan eitert die Wunde nicht mehr (es sind zwei Löcher), aber sie schließt sich auch nicht.
     
  • @scheinfeld, hast du die Globuli auch mal ausprobiert? Ich habe von der Tierärztin auch welche bekommen, ich weiß aber nicht mehr was es war, ich hatte nicht den Eindruck, dass es wirklich was hilft.
     
    Absolut bin ich von der Wirkung überzeugt.

    Ich habe sie bei meinen Katzen vor/nach OP's gegeben und wir benutzen sie auch in der Klinik-speziell in der Geburtshilfe.
    Ich habe sie immer zu Hause, im Falle einer Verletzung, Wunde-egal ob bei Mensch oder Tier

    Sigi
     
    @scheinfeld ist das Betaisadonna auch als Globuli erhältlich?
    Und gibt man dann Arnika und Betaisadonna gleichzeitig?

    Und wie viel gebe ich davon? Täglich einmal oder mehrmals?

    Kann ich dann weiterhin die Wunde mit Calendula reinigen?
     
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    Betaisadonna kenne ich als Lösung und Salbe-desinfiziert.

    Arnica Globuli ( Homöopathie) gibt es in verschiedenen Stärken. Wir nehmen die Globuli, es gibt sie auch in Tablettenform.
    Beide einzunehmen. Je nach Stärke nimmt man sie mehrmals oder nur 1x überhaupt ein.

    Wenn du Beta nimmst, dann würde ich auf Calendula verzichten. Habe aber keine Ahnung, ob die Wirkung dadurch abgeschwächt/verstärkt werden kann.

    Wodurch ist die Wunde überhaupt entstanden?
     
  • Die Wunde ist eine Bissverletzung, welche durch eine andere Katze verursacht wurde. Meine Susi ist eine sehr kleine, aber sehr rauflustige Katze, ganz besonders bei fremden Katzen.

    Im Sommer ist mir erst mein fünfzehn Jahre alter Kater gestorben, hoffentlich wird sie bald wieder. Susi`s Mutter ist Gott sei Dank noch quietschfidel.
     
  • Betaisadona und Braunol haben die gleichen Wirkstoffe, eben nur andere
    Namen. Es sind beides Povidon-Ion Lösungen .
    Bitte dazu nichts anderes mehr verwenden.
    Gibt es als Salbe und in flüssig.
     
    Die Tierärztin meinte, dass sie eine Antibiotikaresistenz haben könnte, was mich bei ihr wundert, denn sie hat zuvor noch nie Antibiotika bekommen.
    Die Antibiotikaresistenz bezieht sich nicht auf die Katze, sondern auf die Bakterien in der Wunde, welche offenbar resistent sind gegen die Antibiotika.

    So eine Bissverletzung ist wirklich richtig heikel.
    Ich würde dabei natürlich wieder zu meinem bewährten kolloidalen Silber greifen. Damit mache ich immer wieder ganz erstaunliche Erfahrungen bei Wunden, Abszessen, Entzündungen allgemein, Pilzbefall, Halsschmerzen, etc.
    Wenn Du mal googelst, findest Du viel über kolloidales Silberwasser (gibt es auch als Salbe). Gerade bei Antibiotika-Resistenzen ist das sehr wirksam.

    Arnica-Globuli haben im jetzigen chronischen Zustand nicht mehr viel Wirkung, die gibt man bei einer akuten Verletzung oder Unfall, nicht bei einer schlecht heilenden Wunde. Da würde ich eher zu Silicea und Sulfur raten. Da wendest Du Dich aber am besten an einen THP in Deiner Nähe.

    Ich würde an Deiner Stelle die Wundhöhle regelmässig mit koll. Silber ausspülen und danach die Oberfläche mit Betaisadona-Salbe abdecken.
    Wo genau sitzt denn diese Wunde?

    PS. Ja, auf die Darmflora musst Du auch aufpassen, wenn die TÄ jetzt ein AB nach dem andern "ausprobieren" will... Du hast völlig recht, dass Du dabei zurückhaltend bist. Die AB zerstören die Darmflora, schlimmstenfalls hast Du dann eine Katze mit Durchfall.
    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um die Darmflora wieder aufzubauen, z.B. Bioflorin. Mit Joghurt wäre ich vorsichtig, weil die Lactose darin wieder kontra-produktiv sein kann (die meisten Katzen vertragen Lactose nicht).
     
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    Eine Wunde ist nichts anderes als ein Loch, sie muss also von innen wieder zu wachsen wenn sie nicht zu tief war und genäht werden musste, was ja bei deiner Katze nicht der Fall war.

    Wenn es Eitert uns suppt ist das immer ein Zeichen das entweder Fremdkörper noch drin sind (wie beim Menschen z.bsp. ein Stachel, da eitert es ja auch so lange bis er raus ist) oder Bakterien.
    Es ist eigentlich gut wenn der Körper sich selber hilft und den "Dreck" durch Eiter abstößt, das ist eine Art Selbstheilung unseres Körpers und auch der bei Tieren.

    Wenn also "nur" noch Löcher da sind und die Wunde nicht dick, rot entzündet ist und die Katze sich so wohl fühlt (kein Fieber) dann muss jetzt nur noch die Wunde von innen zu heilen, das dauert etwas.

    Du kannst in der Apotheke octenisept bekommen, das ist eine Wunddesinfektion für Wunden die nicht brennt, optimal für Tiere und Kinder.
    2x täglich einsprühen(morgen und abends) und ansonsten die Wunde weiter heilen lassen.

    Wenn eine Kruste drauf ist also die Wunde zu ist, kannst du Calendula Creme nehmen oder auch andere Wundcreme damit sie schneller abheilt, denn meist kratzen sich Tiere die Wunden wieder auf wenn der Heilungsprozess anfängt, weil die Stellen dann jucken, Creme hilft das es nicht so juckt und schneller abheilt.
     
    Ein Loch ist am Brustkorb so zwischen den Vorderpfoten, das andere ein etwas Kleineres ist etwas Oberhalb der linken Vorderpfote. Ich versuche mal Fotos davon zu machen. Heute allerdings nicht mehr, ich habe ihre Wunden heute nur mit etwas verdünnter Calendulalösung (1:10 Mischung) kurz abgetupft, ich denke, wenn ich ständig etwas in die Wunde hineinspüle kann sie sich auch nicht schließen. Es kommt noch etwas Sekret raus und die Wunde sieht etwas rötlich am Rand aus, aber nicht entzündet. Ich lasse sie ansonsen erst mal in Ruhe, ständige hochnehmen und nachsehen ist wohl auch nicht so sinnvoll.
     
    Ich habe vom TA für Ramses nach einer Bissverletzung neben den üblichen Sachen noch eine Lebertran Salbe bekommen.
    Die hat sehr gut geholfen.

    Bisswunden müssen übrigens sekundär heilen.
     
    @freedom, wie meinst du das mit dem sekundär heilen?

    Momentan ist die Schwellung komplett verschwunden, es eitert allerdings wieder und es stinkt fürchterlich.
     
    Die Wunde muß von innen nach außen heilen, sie muß von innen her zuwachsen.
    Das ist sekundär Heilung !
    Also muß sie immer gespült werden , wie ich Dir oben schon geschrieben habe
    mit Betaisadona , oder wenn Du das nicht willst, reinige sie gründlich,
    genug Vorschläge hast Du ja bekommen.
    Wenn die Wunde nicht sauber desinfiziert wird, wird es immer wieder zu
    Infektionen kommen.
     
    So sehr ich ein Fan von Heilpflanzen bin aber höre bitte auf mit deinem Calendula Bad.
    Ringelblume ist gut bei kleinen oberflächigen Wunden, wie Schürfwunden etc. damit sie heilen, sie unterstützt die Haut beim heilen.

    Bei solchen Biss Verletzungen MUSST du Wunddesinfektionen nehmen!!!!
    Das sind tiefe Wunden und in jedem Maul befinden sich massenhaft Bakterien die vermutlich durch den Biß übertragen wurden.
    Da ist es kein Wunder das es suppt und Eitert.

    Entweder suchst du dir eine guten Tierarzt wo du einmal täglich hinfährst damit er das reinigt oder du machst es täglich selber mit den hier angegebenen Wunddesinfektionsmitteln.

    Wenn du das nicht machst kann es zu weiteren bösen Entzündungen kommen, wie du jetzt schon riechst ist es am eitern, Eiter stinkt!
     
    oder du machst es täglich selber mit den hier angegebenen Wunddesinfektionsmitteln.


    Dann zieh aber dabei Einweghandschuhe an, Eiterbakterien können sich nämlich
    auch noch übertragen.
    Solltest Dir aber auch die Hände desinfizieren, Desinfektionsmittel gibt es ebenfalls
    in der Apotheke.
     
    Wie die anderen schon schrieben ist eine sich nicht schliessende Wunde immer ein Zeichen das sie noch etwas heraus arbeitet.

    Bin zwar keine Katze , aber hatte bei den Operationen 2 x eine Narbe welche sich an einer Stelle wieder öffnete....da musste noch was raus ;)
    Unsere Kira hatte ja letztes Jahr eine Verletzung welche sich nicht schloss.

    Normalerweise solltest du vom TA entweder eine Spülung oder aber wie ich ein Spray zur Desinfektion bekommen.
    Das ging einige Tage bevor sich dann endlich die Wunde anfing zu schliessen.
     
    Ich hoffe für die Katze,daß die Wunde nun zumindest sauber ist.
    ES ist ja nun schon ne Weile her und der TE hat sich hoffentlich gekümmert!
     
    Erhöhe auf drei...
    Solche Wunden braucht eigentlich keine Sau!
     
    Siie ist leider gestorben:(
    Mir tut es auch sehr leid, kann mir vor stellen, wie sehr man hofft, dass es gut aus geht...und dann doch die Trauer.
    Ich weiß nicht ob du es kennst, doch diese Geschichte finde ich seht trostreich:

    Die Regenbogenbrücke
    Es gibt eine Brücke, die den Himmel und die Erde verbindet.
    Weil sie so viele Farben hat, nennt man sie die Regenbogenbrücke.

    Auf der jenseitigen Seite der Brücke liegt ein wunderschönes Land
    mit blühenden Wiesen, mit saftigem grünen Gras und traumhaften Wäldern.

    Wenn ein geliebtes Tier die Erde für immer verlassen muss,
    gelangt es zu diesem wundervollen Ort.

    Dort gibt es immer reichlich zu fressen und zu trinken,
    und das Wetter ist immer so schön und warm wie im Frühling.
    Die alten Tiere werden dort wieder jung und die kranken Tiere wieder gesund.
    Den ganzen Tag toben sie vergnügt zusammen herum.​
    Nur eines fehlt ihnen zu ihrem vollkommenen Glück:
    Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

    So rennen und spielen sie jeden Tag miteinander,
    bis eines Tages eines von ihnen plötzlich innehält und gespannt aufsieht.
    Seine Nase nimmt Witterung auf, seine Ohren stellen sich auf,
    und die Augen werden ganz groß.

    Es tritt aus der Gruppe heraus und rennt dann los über das grüne Gras.
    Es wird schneller und schneller, denn es hat Dich gesehen!​
    Und wenn Du und Dein geliebtes Tier sich treffen,
    gibt es eine Wiedersehensfreude, die nicht enden will.

    Du nimmst es in Deine Arme und hältst es fest umschlungen.
    Dein Gesicht wird wieder und wieder von ihm geküsst,
    deine Hände streicheln über sein schönes weiches Fell,
    und Du siehst endlich wieder in die Augen Deines geliebten Freundes,
    der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber niemals aus Deinem Herzen.​
    Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke
    und werdet von nun an niemals mehr getrennt sein...

    (Autor des Originals Paul C. Dahm, Übersetzung von Carmen Stäbler)


    Diese Vorstellung bleibt der letzte Trost. Lass dich umarmt wissen :pa:
     
    Ich glaube es war eine Sepsis, ich habe sie noch mit Betaisadonnalösung gespült, am nächsten Tag war das Loch riesengroß, hat furchtbar gestunken, sie hat nicht mehr gefressen, nicht mehr laufen und hatte starke Schmerzen, ich habe meinen Ehemann zur Tierärztin geschickt, weil ich ahnte was kam, sie konnte leider nichts mehr für sie tun und hat sie eingeschläfert.
     
    Bild1 001.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Das war sie

    Ich bin momentan auf der Suche nach einem passenden Partner für meine Maunzele und habe bei einer Tierschutzorganisation nachgefragt. Allerdings habe ich mich dort ziemlich geärgert, ich gab ihnen meine private Adresse wodurch sie sehen konnten wo ich wohne und diese sogar rausgefunden haben, wie mein Nachbar heißt. Nachdem mich diese dumme K*** alles Mögliche und Unmögliche von mir wissen wollte, meinte sie dass ihr die Straße an der ich wohne nicht gefällt und ich deshalb keinesfalls eine Katze bekomme. :schimpf: Das hätte sie mir gleich sagen können, bevor sie mich ausschnüffelt (wollte wissen wann meine Kinder ausziehen, Quadratmeterzahl vom Haus ?????) never again. Ich habe mit so einer Organisation schon mal vor sehr vielen Jahren schlechte Erfahrungen gemacht, ich wollte aber nicht alle über einen Kamm scheren und habe es deshalb nochmals versucht. Nein Danke:confused:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Erst mal möchte ich dir sagen wie leid es mir für deine kleine Sile tut und natürlich auch für euch.:(

    Straße an der ich wohne nicht gefällt und ich deshalb keinesfalls eine Katze bekomme.

    Ich frage mich bei manchen Organisationen schon was die eigentlich genau wollen .
    Einerseits Spenden , da sie ja so überfüllt sind ....andererseits wollen alle für die Tiger ...Haus mit Garten etc...etc...
    Gut ich finde es positiv wenn sie kritisch hinterfragen , es wird genug Unfug mit Tieren betrieben , doch manchmal übertreiben sie masslos.
     
    Das mit den Spendeninteresse habe ich bei einer Organisation bei mir vor der Haustür schon sehr stark mitbekommen, dort habe ich nicht nachgefragt, weil ich die dortigen Praktiken gar nicht akzeptiere.

    Ein Bekannter hat nachdem sein alter Hund gestorben war einen anderen älteren und ruhigeren Hund gesucht, er fand in der besagten Einrichtung einen Hund, der mit acht Jahren angegeben wurde, was anhand der sehr weißen Schnauze überzeugend war, er war schon länger dort und galt wegen seines Alters als schwer vermittelbar. Die Pflegestelle war allerdings sehr stark heruntergekommen und die Tiere waren insgesamt in keinem guten Zustand. Er spendete trotzdem sehr großzügig und auch eine zeitlang danach noch. Sein angeblich so alter Hund entpuppte sich jedoch als ziemlich junger und lebhafter Hund bei dem die weißen Haare wieder verschwanden. Offensichtlich litt das Tier in der Pflegestelle sehr unter Stress. Mittlerweile spendet er nur noch Futter, was dort nicht so gerne gesehen wird.
     
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