Schimmel an der Küchenwand

Liebstöckel

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Liebe Freunde,

in der Wohnung, die wir bald vermieten möchten, haben wir heute Schimmel an der Küchenwand entdeckt. Die Küche ist das kälteste Zimmer in diesem Haus und es gab vor Jahren schon mal einen Schimmelbefall, ziemlich massiv damals, den wir fachmännisch beseitigen ließen.
Nun kommt er offensichtlich wieder durch. Nicht sehr schlimm, aber man muss etwas unternehmen. Wir haben jetzt an die einfache Variante gedacht, also
Schimmelspray, abwaschen, gut lüften täglich und einen Heizstrahler mit Zeitschaltuhr davor stellen, der täglich dreimal für zehn Minuten Wärme hin bläst.

Ob das eine wirksame Idee ist? Was meint Ihr dazu?

Danke für Rat
und viele Grüße vom Liebstöckel :cool:
 
  • Feli871

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    Hallo,


    also GG hat das vor etlichen Jahren mal bei einem
    Nachbarn von uns so ähnlich gemacht.

    Ist dort Tapete drauf oder nur verputzt?

    Also er hat die Raufaser grosszügig rausgeschnitten,
    dann die Wand / den Schimmel abgekratzt mit ner Spachtel
    , Schimmelspray drauf und gut trocknen lassen.
    Dann neue Raufaser drauf und gestrichen.


    Bis jetzt sind keine neuen Probleme aufgetaucht.


    Ob aber 3 mal tägl. heizen reicht .... das kann ich dir
    wirklich nicht sagen.
    Gibts dort keine Heizung die man anstellen kann ?



    LG Feli
     

    Fini

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    ich würd die Ursache erforschen, irgendwo muß da feucht die Wand raufkommen, da würd ich mal graben und trockenlegen (Trainage) ... Schimmel ist auch da wenn man ihn dann nicht so offensichtlich blühen sieht und ist sehr gesundheitsschädigend ...

    Fini ... die davon ein Lied singen kann
     
  • Liebstöckel

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    Auf der Außenseite befindet sich ein Blumenbeet direkt an der Hauswand.
    Außerdem ist die Stelle innen an der Hausecke, die völlig ungeschützt ist.
    Deshalb wohl auch die kälteste Wand.
    Es gibt einen Heizkörper in 1 m Entfernung, aber heizt halt den ganzen,
    ziemlich großen Raum. Der Heizkörper stattdessen würde genau die befallene Stelle "beheizen".

    Kann mir noch jemand einen Rat geben?

    Vielen Dank und Gruß
    Liebstöckel :cool:
     
  • avenso

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    kann es sein das dieses Schimmelproblem immer dann auftaucht wenn es draußen kälter wird ?
     

    Liebstöckel

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    Weiß ich nicht genau. Die befallene Stelle ist uns ja vor kurzem erst aufgefallen (Kunststück, es steht auch eine Bank davor). Diese Frage kann ich leider daher nicht beantworten.

    Im Keller darunter schimmelt nichts. Es sind nur starke Salpeter-Ausblühungen an den Wänden.
     
  • Fini

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    dann hast du feuchte Erde die an den Keller angrenzt, einen schlecht abgedichteten noch dazu ...

    die Feuchtigkeit klettert den Keller rauf und die Wand weiter ...

    Drainage und der Keller von Aussen abgedichtet wäre angebracht...

    würd aber auf alle Fälle mal einen FAchmann zu Rate ziehen

    laß niemanden in eine Schimmelwohnung einziehen, vielleicht noch mit Kindern!
    Wie gesagt, nur weil die Frucht weg ist ist nicht der Pilz auch weg ...
     

    avenso

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    Genau, denn dann wird ganz schnell aus einem Mieter ein Mietminderer. Dann kommt noch die Mundpropaganda hinzu und dann stehst schon blöd da.
    Also hol Dir professionelle Hilfe vor Ort. So wird was draus.

    avenso, der das richtig ernst nehmen und zur Not sogar den Putz entfernen würde.
     

    Liebstöckel

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    Ja, das mit dem Putz-Entfernen und draußen das Blumenbeet in eine Kiesel-Drainage umzuwandeln ist sicher eine gute Idee.

    Tatsache ist, dass sich die befallenene Stelle an der Wand um ca. 50 x 50 cm handelt. Also sehr schlimm aussehen tut es nicht.
    Was nicht ist, kann aber noch kommen.

    Ich leg jetzt trotzdem zuerst mal los mit Schimmelspray und beheizen, bzw. lüften und heizen.

    Danke und lieben Gruß
    Liebstöckel :cool:
     

    Fini

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    das was du da siehst ist nur die Frucht ... der ganze Stamm kann sich über qm erstrecken ....

    machs ordentlich ..
     
  • lostcontrol

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    Ja, das mit dem Putz-Entfernen und draußen das Blumenbeet in eine Kiesel-Drainage umzuwandeln ist sicher eine gute Idee.
    ich fürchte das wird nicht reichen. damit verlegst du das problem nur um die kieselhöhe tiefer.
    ist denn das haus in diesem bereich nicht gegen das erdreich isoliert?
    gibt's 'ne sperre zwischen keller und küchenwand?
    bei erdgeschosswohnungen (vor allem älterer häuser) gibt's ja leider gelegentlich dieses problem mit der kapillarwirkung der wände, das dafür sorgt, dass die feuchtigkeit durch die wände nach oben steigt.
    das wirst du dann mit schimmelspray oder ähnlichem auch nicht gelöst bekommen.

    wurde die wohnung in den letzten monaten nicht bewohnt?
    wurde geheizt und regelmässig gelüftet?

    ich würde erst vermieten wenn ich mir sicher bin dass das problem gelöst ist - wie gross die streitigkeiten in schimmelfällen immer wieder ausfallen, hast du sicher schon mitbekommen. abgesehen von mietminderungen, gutachter-besuchen und ablehnung dieser gutachten durch die jeweilige gegenseite hast du dann ein mords-theater und 'ne menge kosten an der backe und unglückliche mieter.
    und wenn der schimmelbefall dann auch noch bekannt war, hast du zudem extrem schlechte karten nachzuweisen, dass die mieter sich falsch verhalten haben (nicht ausreichend geheizt oder gelüftet, kein ausreichender abstand der möbel zur wand usw.).
     
  • lostcontrol

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    mir leider auch...
    wenn ich sehe wie häufig sowas im mieter-vermieter-forum diskutiert wird und was da für streitigkeiten bis aufs blut ablaufen, dann stellt sich mir immer alles auf, wenn ich das wort "schimmel" nur höre.

    und ich bin jedesmal irre froh, dass ich nur in einem einzigen fall ein schimmelproblemchen habe, das glücklicherweise nicht in den rahmen der vermietung fällt.
     

    Fini

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    ich hatte Schimmel in meiner alten Wohnung ...

    mein Bub wurde dadurch so krank, daß er Krupähnliche Hustenanfälle bekam .. wir haben aber nix von Schimmel bemerkt ... bis wir den Kasten weggerückt haben ...

    wie wir wegzogen, waren die Hustenanfälle auch weg ...

    deshalb schon, nicht nur wegen Zorres mit den Mietern, würd ich unbedingt vorher den Schaden beheben, bevor es gesundheitliche gibt
     

    Liebstöckel

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    ich fürchte das wird nicht reichen. damit verlegst du das problem nur um die kieselhöhe tiefer.
    ist denn das haus in diesem bereich nicht gegen das erdreich isoliert?
    gibt's 'ne sperre zwischen keller und küchenwand?

    Nein, das Haus ist Bj. 1958. Damals wurden die Kellerwände hier nicht gegen das Erdreich isoliert, ich weiß es nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher.
    Eine Sperre zwischen Keller und Küchenwand?? Nein, nicht dass ich wüsste.
     

    Liebstöckel

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    wurde die wohnung in den letzten monaten nicht bewohnt?
    wurde geheizt und regelmässig gelüftet?


    Das ist ja das Problem. Dieser Raum stand die letzten Jahre leer und wurde weder sehr stark beheizt noch entsprechend oft und gründlich gelüftet. Das halte ich für das Hauptübel. Oder seid Ihr da anderer Meinung? :confused:
     

    billymoppel

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    ich möchte fini recht geben: der sichtbare schimmel dürfte nur die spitze des eisberges sein und schimmel gehört zu den schlimmsten und gefährlichsten allergenen.
    horziontalsperren wurden zwar schon ende des 19jh. verbaut, aber die übliche ausführung (dachpappe zwischen zwei reihen ziegeln), hält natürlich auchn nicht ewig.
    wenn sich um einen ziegelbau handelt, ist eine nachträgliche horzontalsperre - um auf ausfsteigende feuchtigkeit vom keller her von den oberen etagen fern zu halten - einfach zu realisieren und zwar nicht billig, aber auch nicht unmäßig teuer und eine sinnvolle investition fürs ganze haus. und die dazu heute verwendetetn edelstahlbleche halten auch was länger :D
    den keller, wenn das nicht unbedingt nötig ist, musst du ja nicht trocken haben auf diese weise.
    bei der sanierung meines hauses war das ganz sicher eine der nachhaltigsten und auf dauer erfolgreichsten investitionen.
     

    lostcontrol

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    Das ist ja das Problem. Dieser Raum stand die letzten Jahre leer und wurde weder sehr stark beheizt noch entsprechend oft und gründlich gelüftet. Das halte ich für das Hauptübel. Oder seid Ihr da anderer Meinung? :confused:
    also aus eigener erfahrung würde ich sagen: nein, ich halte das nicht für das hauptübel. ich kenne da räume, die sowas problemlos überleben ohne dass es schimmelt, gerade im altbau.

    ich würde unbedingt zusehen, dass ich einmal rund ums haus abgrabe, wenn's da noch keine isolierung gibt (zumindest aber natürlich an der befallenen wand) und da 'ne entsprechende isolierung anbringe. bei uns hat das jedenfalls mal prima funktioniert und ich kenne 'ne menge anderer fälle, bei denen das problem damit gelöst war.

    und bezüglich der horizontalen sperre bin ich ganz einer meinung mit billymoppel!

    wichtig wäre für euch erstmal rauszufinden ob
    a) eine senkrechte isolierung der wand zum erdreich hin überhaupt existiert, falls nicht könnte das problem damit gelöst sein (die nötigen arbeiten kann man selbst ausführen)
    b) eine horizontale sperre da ist und ob die noch in ordnung ist sowie ein kostenvoranschlag vom profi, falls dem nicht so ist (das kann man eigentlich fast nicht selbst machen)

    natürlich drück ich euch die daumen dass das problem einfacher zu lösen ist, aber lösen solltet ihr es in jedem fall bevor ihr vermietet, ihr habt sonst nur ärger.

    daumendrückend
    loschdi
     

    billymoppel

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    im bewohnten zustand ist häufig (aber natürlich nicht immer) falsches heiz- und lüftungsverhalten bei gleichzeitigem feuchteeintrag (da reicht schon körperschweiß und atemluft) ursache für schimmel, im unbewohnten räumen, wenn da schimmelt, muss die feuchtigkeit wo anders her kommen - die braucht der kollege nun mal, um zu gedeihen und die ursachen dafür scheinen ja nach deiner analyse ziemlich offen auf der hand zu liegen. natürlich spielt nichtlüften/-heizen auch hier eine begünstigende rolle, ursächlich ist es hingegen nicht.
     

    freedom1

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    ich möchte fini recht geben: der sichtbare schimmel dürfte nur die spitze des eisberges sein und schimmel gehört zu den schlimmsten und gefährlichsten allergenen.
    horziontalsperren wurden zwar schon ende des 19jh. verbaut, aber die übliche ausführung (dachpappe zwischen zwei reihen ziegeln), hält natürlich auchn nicht ewig.
    wenn sich um einen ziegelbau handelt, ist eine nachträgliche horzontalsperre - um auf ausfsteigende feuchtigkeit vom keller her von den oberen etagen fern zu halten - einfach zu realisieren und zwar nicht billig, aber auch nicht unmäßig teuer und eine sinnvolle investition fürs ganze haus. und die dazu heute verwendetetn edelstahlbleche halten auch was länger :D
    den keller, wenn das nicht unbedingt nötig ist, musst du ja nicht trocken haben auf diese weise.
    bei der sanierung meines hauses war das ganz sicher eine der nachhaltigsten und auf dauer erfolgreichsten investitionen.

    Kannst Du das mit der nachträglichen Horizontalsperre bitte mal näher Erklären?

    Ich Danke Dir.

    VG freedom
     

    billymoppel

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    im prinzip gibts drei methoden: sägen, einschlagen und die chem. horizonzalsperre mittels injektage. beim sägen wird in einer mauerfuge mit einem seil nach und nach das haus durchgesägt und dabei werden als horizontalsperre bleche eingelegt. man benötigt dazu aber eine durchgehende horzontale fuge. erfolg und dauerhaftigkeit aber 100%. selbiges beim rammen, da werden die bleche halt nur eingerammt.
    auf dem injektage-markt tummelt sich hingegen viel zwielichtiges volk, aber natürlich gibt es da auch seriöses, was durchaus funktioniert. es werden eine art dübel eingebohrt unter die unter hohen druck ein gel eingebracht wird - das sich im mauerwerk verteilt und feuchtigkeit bindet. vorteil: das geht auch vertikal - etwa bei maueranschlüssen und z.b. auch bei beton. frage ist natürlich, wie lange so was hält - die werde ich einigen jahren vielleicht selbst beantworten können :D
    ich habe zwar bei meinem haus weitsestgehend das sägeverfahren anwenden können, aber einige störungen haben sich im verlauf der jahrhunderte durch diverse umbauten halt doch im mauerwerk ergeben, so dass ich da auf injektage ausweichen musste. letzteres hat funktioniert (seröise firma) und häl nun auch schon vier jahre....
     

    Liebstöckel

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    Also summasummarum,
    ich komme nicht umhin, mal einen Fachmann kommen zu lassen, der sich die Wand mal anschaut.

    Bisher habe ich mit Schimmelspray und Brennspiritus die schadhafte Stelle behandelt und einen Heizlüfter davor deponiert, der mehrmals am Tag warme Luft hin bläst. Dann lüfte ich jetzt täglich zweimal.
    Je nachdem was der Fachmann dann sagt, werd ich evtl. die Wand mit spezieller Anti-Schimmel-Farbe weißeln. Dem Blumenbeet außen vor der Wand habe ich die Endzeit angekündigt, aber noch sind wir nicht in Stimmung, hier Hand an zu legen. Heißt, im Frühjahr kommt das Blumenbeet weg, wird je nachdem wie tief wir runterschaufeln können, Dachpappe zwischen Wand und Beet angebracht (da existiert gewiss keine Dämmung bisher). Dann möchten wir das "Beet" mit Kiesel auffüllen. Bloß glaube ich nicht, dass wir es schaffen werden, so tief runter zu graben, wie die Kellerwände tief eingelassen sind.
    Dazu ist das Beet zu schmal, vorne dran grenzt der Asphalt der Hofeinfahrt.

    Danke für Eure Gedanken zu diesem Thema.
    Wer noch etwas dazu weiß, bin dankbar für jeden Tipp !!

    Liebstöckel :cool:
     

    lostcontrol

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    Je nachdem was der Fachmann dann sagt, werd ich evtl. die Wand mit spezieller Anti-Schimmel-Farbe weißeln.
    meine erfahrung mit diesen farben ist die, dass die vor allem eines bewirken, nämlich einen leereren geldbeutel... hab auch erst gestern wieder mit "meinem" bauphysiker drüber geredet, der hat nur gelacht und gemeint das könne man sich sparen, das brächte nichts.

    ... wird je nachdem wie tief wir runterschaufeln können, Dachpappe zwischen Wand und Beet angebracht ...
    dachpappe würd ich nicht nehmen, das ist sicher nicht das material der wahl. lass dich da besser auch vom fachmann beraten, wenn ihr schon abgrabt (ist 'ne echte plackerei), dann würd ich die gelegenheit auch nutzen, um da zusätzlich zur reinen feuchte-isolation gleich wenigstens eine gewisse schicht styrodur (bzw. geeigneteres dämmmaterial, gibt's ja verschiedenste sorten) einzubringen.

    Dann möchten wir das "Beet" mit Kiesel auffüllen.
    wenn die isolierung entsprechend gemacht ist, muss das noch nicht mal sein mit den kieseln.

    Dazu ist das Beet zu schmal, vorne dran grenzt der Asphalt der Hofeinfahrt.
    wie ist denn die neigung des asphalts?
    da würde ich mal schauen, ob die womöglich zum haus hin abfällt, falls dem so sein sollte, muss da auf jeden fall auch was passieren...

    viel erfolg!
     
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