Sanieren mit einer neuen Wärmepumpe – wer hat Erfahrungen?

Kommt wohl ganz auf den Hersteller bzw. das Modell an
Richtig! Ich lass eine von Bosch einbauen und die haben Lieferzeiten von mindestens 30 Wochen. Man kann Glück haben und das bestellte Modell kommt früher, aber mit den 30 Wochen sollte man rechnen und da ich nicht direkt in der Heizperiode tauschen lassen will, wird kommendes Frühjahr angestrebt. Ich persönlich hätte aber nix dagegen, wenn sie eher kommt, denn unsere aktuelle Gasheizung macht zicken, da verabschiedet sich wohl gerade die Steuereinheit.
Ist das deine Schätzung oder hast du dich wirklich hingesetzt und das ausgerechnet
Ist erstmal nur ne Schätzung aus dem was ich bisher so an Erfahrungsberichten gelesen habe, verglichen mit meinem aktuellen Verbrauch und dem was mein kleines Balkonkraftwerk aktuell so bringt.

Wie es dann tatsächlich ausschaut, kann ich erst sehen, wenn beides mal ein Jahr in Betrieb war, da es ja doch recht individuell ist.
 
  • Bei uns ähnlich: Wärmepumpe im Altbau ist bestellt und die Förderung bewilligt. Aber wir rücken wg. der Materialknappheit nur sehr langsam auf der Warteliste vor. PV ist nun auch bestellt und evtl. wird schon vor den Sommerferien installiert. Relativ flexibel schaltbare Verbraucher wie Wärmepumpe und e-Auto habe den Vorteil, dass man den Anteil des PV-Stroms (ggü. Netz) auch ohne Batterie gut erhöhen kann. Denn Batterien sind im Moment noch nicht so recht wirtschaftlich.
    Da hast du schon recht. Nur wer ist den tagsüber mit seinen E-Auto zu Hause wenn er zur Arbeit damit fährt. Oder man ist tagsüber auch seltener zu Hause, heißt da muss dann die Kühlung/Heizung gar nicht laufen. Das sind dann ganz individuelle Sachen, die man dann anpassen muss. Eventuell ja auch in Richtung smartes Haus gehen.
    Trotzdem sollte man sich doch einen Speicher einbauen. Glaube Faustregel sind doch 10 bis 15% oder nicht? Habt ihr gar keinen Speicher?
    Genug PV-Strom für Wärmepumpe und Auto ist ja sowieso nur im Sommer und Übergangszeiten da. Wenn - wie Gartentomate schreibt - die Wärmepumpe das warme Wasser z.B. erst ab 11 Uhr heizt, hilft das. Je nach Dacheigenschaften (z.B. Ost-West-Dach) könnte auch abends und morgens noch einiges an PV-Strom für's Auto drin sein. (Ich fahre E-Bike zur Arbeit; da brauche ich nicht so viel Strom ;)).

    10-15%? Du meinst wahrscheinlich Erhöhung des Eigenverbrauchs um 10-15%-Punkte durch Batterien? Ich halte 15% für zu hoch gegriffen. Kommt aber alles auf Dacheigenschaften, Größe von PV-Anlage, Batterie und Verbraucher an. Man kann das mal über den Daumen schätzen, z.B. hier: Solar- und Speicherrechner | HTW Berlin

    Ich habe da mal für unseren Fall (11000 kWh/a aus PV, 6600 kWh Verbrauch inkl. Wärmepumpe/ohne E-Auto) selbst gerechnet und komme auf ca. 900 kWh/a, die eine Batterie an Mehreigenverbrauch bringen könnte. Rechne ich mit 30 ct Vorteil durch Eigenverbrauch statt Einspeisung, komme ich auf 4050 €, die eine 5kWh-Batterie in ihrer Lebenszeit von 15 Jahren bringen könnte, also (samt Wechselrichter, Einbau, Wartung) kosten dürfte. Also bei uns (erstmal) keine Batterie.

    (Bzgl. E-Auto und Wärmepumpe könnte man sich auch überlegen, einen stundenweise abrechnenden Stromanbieter zu wählen, bei dem der Nachtstrom günstig ist.)
     
    Ich hab aktuell schon ein kleines Balkonkraftwerk im Betrieb und schon das hat unsere monatlichen Stromkosten um gut 60-70,- gesenkt.
    Wir haben seit einigen Jahren so ein 600-kWp-Balkonkraftwerk mit optimaler Südausrichtung. Im besten Jahr gab's etwas über 600 kWh Ernte. Bei 100% Eigenverbrauch und (gedeckelten) 40 ct/kWh wären das monatlich 20,- €.
     
  • 🙈
    Sorry da war der Kopf falsch abgebogen. Ich meinte kWh und nicht Euro.

    Änder das mal gleich im Beitrag, damit es nicht weiter verwirrt.

    Edit:
    Ah shit schon zu alt, geht nicht mehr zu editieren.
     
  • Warum nicht tagsüber aufheizen (wenn es kostenlos ist), und überAbend - Nacht dann etwas abkühlen lassen?

    Das Problem ist prinzipiell nicht aus den Köpfen der Leute zu bekommen. Es wird nicht nur geheizt wenn man da ist, sondern durchgängig. Ein Haus braucht Wärme, das kann man teuer in 5 Stunden reinballern oder möglichst lange und kostengünstig. Warum? Hohe Temperatur ist schlechter Wirkungsgrad. Wenn ich aber in 5 Std 100% Leistung zuführen will, geht das nur über deutlich höhere Temperaturen.
    Und weil man nicht auf Erfahrung und Wissen anderer hören will, übergeht man diese einfach. Aber die Rechnung kommt später. WP im Altbau mit dickem Kombispeicher. Ladetemperatur 50° und eine JAZ von 2 im Winter machen dann schnell mal 10.000kwh Strom oder mehr als Rechnung. PV Ertrag im Winter lächerlich, also 4000€ Stromrechnung im Briefkasten.
     
  • Bei 100% Eigenverbrauch und (gedeckelten) 40 ct/kWh wären das monatlich 20,- €.

    Das heisst du hast im Sommer zum teil mehr als 400Watt Hausverbrauch den ganzen Tag über. Dann hast du min einen Pool etc. laufen. Ansonsten sollten es max 150W sein, was so ein Haus benötigt... EDV Verrückte durchaus etwas mehr.-
     
    Das heisst du hast im Sommer zum teil mehr als 400Watt Hausverbrauch den ganzen Tag über. Dann hast du min einen Pool etc. laufen. Ansonsten sollten es max 150W sein, was so ein Haus benötigt... EDV Verrückte durchaus etwas mehr.-
    Nee, den hab ich nicht (, auch wenn bei uns mittags gekocht wird). Hatte nur den maximal möglichen Gewinn vorgerechnet, .z.B. wenn man noch einen alten Zähler hat. ;-)
     
    Bei wem war der Termin?
    Also, wir waren bei Vaillant zur Beratung. Haben dann noch ein bisschen verglichen aber mittlerweile auch bei der Firma eine Wärmepumpe bestellt. Es gab sogar ein paar Geräte lagernd, aber das das für unser Haus am allerbesten geeignet ist mussten wir bestellen. Zum Glück haben wir ja noch keinen Stress und können auch ein paar Monate warten, da wollten wir dann schon das ideale Gerät haben. Außerdem können wir die Zeit inzwischen nutzen, um uns bezüglich der PV Anlage noch näher zu erkundigen. Grundsätzlich würde es bei uns mit der Sonneneinstrahlung usw. gut passen. Vielleicht werden wir da im Herbst auf ein paar Messen gehen, um uns das Thema als nächstes vorzuknöpfen.
     
    Wer hat denn eure heizlast berechnet. Das macht man im besten Fall raumweise. Vereinfacht über den Verbrauch. Welche Vorlauf Temperatur wurde angenommen?

    Ich wiederhole mich da gern. Ich würde keinen Verkäufer nach der besten Wahl fragen.


    Wieviele dachseiten wollt ihr belegen? Standort?
     
  • Vielleicht werden wir da im Herbst auf ein paar Messen gehen, um uns das Thema als nächstes vorzuknöpfen.
    Also meines Wissens sind die großen Baumessen eher im Frühjahr. Vielleicht findet ihr da die ein oder andere auch im Herbst. Aber ihr könnt natürlich auch alle Stellen nacheinander abklappern, auf einer Messe geht halt alles auf einen Ort.
    Ich wiederhole mich da gern. Ich würde keinen Verkäufer nach der besten Wahl fragen.
    Wieso denn nicht? Wenn fragst du denn sonst oder soll man das alleine entscheiden und sich dann nur mehr die Modelle bestellen lassen?

    Ich würde jetzt nicht zu einem Heizungsbauer gehen, der nur einen Typ verbaut. Da hätte ich dann auch Bedenken. Weil es dann ziemlich klar ist, dass dann zufälligerweise genau dieser Typ der Beste sein soll. Aber wenn ich jetzt auf Baumessen unterwegs bin kann ich ja mal nach der Ideallösung fragen (mal abgesehen ob es dann realisierbar ist). Daran kann ich mich orientieren. Oder wie ich schon gesagt habe, würde ich gleich zu einem Anbieter gehen, der alle Optionen anbietet. Gehe ich jetzt beispielsweise direkt zu Vaillant, ist es denen egal welche Variante die Beste für mich ist, sie haben eh alle im Angebot.
    Ich würde jetzt nicht pauschal unterstellen, es wird dann nur die Wärmepumpe eingebaut, wo es die meiste Marge für die Anbieter/Heizungsbauer gibt.
     
  • Kennst du die optimallösung?

    Ich hatte mehrfach schon ein Forum empfohlen. Dort sind wirklich Leute unterwegs die sich auskennen und auch unabhängig Empfehlungen sowie Lösungswege vorschlagen.

    Im übrigen Antwort #3
     

    Das wäre schon die 2. neue Technologie die in der Forschung steht…

    Im Moment raten viele Experten immernoch zu warten, wenn kein Defekt vorliegt.
     
    Im Moment raten viele Experten immernoch zu warten, wenn kein Defekt vorliegt.
    Naja, wir haben jetzt nicht den Megastress, aber nachdem uns bei der letzten Überprüfung unserer Gasheizung gesagt wurde, dass die wohl nur mehr 1-2 Heizperioden durchhalten wird, müssen wir uns zwangsweise nach etwas Neuem umschauen. Ich möchte dann nicht plötzlich ohne Heizung dastehen und dann das Erstbeste nehmen müssen, was gerade lagernd ist.
    Ich würde jetzt nicht zu einem Heizungsbauer gehen, der nur einen Typ verbaut. Da hätte ich dann auch Bedenken. Weil es dann ziemlich klar ist, dass dann zufälligerweise genau dieser Typ der Beste sein soll. Aber wenn ich jetzt auf Baumessen unterwegs bin kann ich ja mal nach der Ideallösung fragen (mal abgesehen ob es dann realisierbar ist). Daran kann ich mich orientieren. Oder wie ich schon gesagt habe, würde ich gleich zu einem Anbieter gehen, der alle Optionen anbietet. Gehe ich jetzt beispielsweise direkt zu Vaillant, ist es denen egal welche Variante die Beste für mich ist, sie haben eh alle im Angebot.
    Ich würde jetzt nicht pauschal unterstellen, es wird dann nur die Wärmepumpe eingebaut, wo es die meiste Marge für die Anbieter/Heizungsbauer gibt.
    Die Erklärung klingt logisch. Ich hatte bei der Beratung auch nicht den Eindruck, dass sie mir irgendetwas andrehen wollten. Im Gegensatz dazu Rauchfangkehrer und Installateur, die gemeint haben, dass ich einfach ein Gas-Brennwertgerät reinstellen soll – was für mich aber grundsätzlich nicht in Frage kommt.
     
    Dann sollte man als Laie die Chance nutzen, sich unanhänig zu informieren. Ich lese regelmässig, dass die User ankommen und versuchen die WP in den Griff zu bekommen. Wenn du nur eine JAZ (Jahresarbeitszahl) von 2 hast (Bsp: 20.000kwh Verbrauch, heisst das ein Stromverbrauch von 10.000kwh!!!), aber eine Effizenz von 4 und höher Möglich ist, dann solltest du hinterfragen warum. Oder besser vorher fragen... im Nachgang gibt dir keiner Geld und du sitzt auf den Kosten. Wenn die Gasheizung noch min 1 Winter läuft, dann ist das die Chance Volumenströme und Vorlauftemperaturen sowie Tagesverbräuche zur Temperatur zu notieren. Auch die Vorschläge der Hersteller beinhalten leider immer die Variante, "funktioniert, aber nicht effizient". Das ist dann genau das richtige, für die die meinen, nur den Wärmeerzeuger 1:1 umbauen zu müssen. Das wird leider zu 99% nicht zutreffen. Allein dass kein Kombispeicher verbaut werden sollte, dann Vorlauftemperatur unter 40 Grad zwingend nötig ist, werden umbaumassnahmen nach sich ziehen. Die dezenten 11er oder 22er Heizkörper reichen meist nie aus. Die Hydraulik bei Heizkörpern ist immer zu hinterfragen. Heizgewohnheiten werden sich ändern müssen. Die Baustelle ist groß, aber überschaubar. Die Storys vom "Wärmepumpendoktor" von dessen Probanten sind immer grausig...
     
    Kennst du die optimallösung?

    Ich hatte mehrfach schon ein Forum empfohlen. Dort sind wirklich Leute unterwegs die sich auskennen und auch unabhängig Empfehlungen sowie Lösungswege vorschlagen.
    Kenne ich nicht. Dazu braucht es ja viele Infos und Zahlen. Die wird man auch zu Beratungen mitnehmen müssen. Dann wird man sicherlich eine optimale Lösung finden können.

    Ja da bin ich bei dir. Dazu braucht es aber auch einiges an Wissen weil die Leute sich dort sehr gut auskennen und oft nicht immer die Geduld haben einem alles zu erklären.
    Das wäre schon die 2. neue Technologie die in der Forschung steht…
    Solche Berichte gibts ja immer wieder. Was dann daraus wird, darüber berichtet dann keiner mehr. Zig Technologien werden da als Lösung präsentiert und oft wird nichts draus. Denke das trägt nur zur allgemeinen Verwirrung bei. Wenn solche Technologien serienreif sind und man schon einige Erfahrungen gemacht hat, dann kann man es auch der breiten Masse vorstellen. Sonst läuft man so einem Ideal nach, was es gar nicht gibt.
    Die Erklärung klingt logisch. Ich hatte bei der Beratung auch nicht den Eindruck, dass sie mir irgendetwas andrehen wollten. Im Gegensatz dazu Rauchfangkehrer und Installateur, die gemeint haben, dass ich einfach ein Gas-Brennwertgerät reinstellen soll – was für mich aber grundsätzlich nicht in Frage kommt.
    Naja was heißt Grundsätzlich?
    Wenn das jeweilige Haus nur gewisse Möglichkeiten zulässt, dann kann man sich nicht hinstellen und sagen, ich will aber trotzdem was anderes. Machen kann man es, man wird aber damit nicht glücklich werden.
    Da sehe ich jetzt auch eine Gefahr. Viele laufen der Wärmepumpe nach und schauen gar nicht auf ihre Ausgangslage. Wenn ich jetzt schon über das Dach, die Fenster und Wände die Wärme verliere, wird sich das nicht ändern nur weil ich die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetze. Man kann ja durchaus weg wollen von Öl und Gas, nur ist es eben nur selten damit getan, dass man den Wärmeerzeuger 1 zu 1 tauscht.
     
    Wenn ich jetzt schon über das Dach, die Fenster und Wände die Wärme verliere, wird sich das nicht ändern nur weil ich die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetze.
    Das ist das berühmte Henne Ei Problem.

    Klar ist ne Wärmepumpe in so einem Fall nicht so effizient, wie sie sein könnte, aber deswegen beim alt hergebrachten zu bleiben ist auch nicht der richtige Weg.

    Meiner Ansicht nach muss jedem klar werden, was alles zu tun ist und dazu muss es eine Art Entwicklungsplan geben. Damit die Leute sich sowas zulegen, kann es nur über die Kosten für Strom und Heizung einen schups geben in dem diese Positionen kontinuierlich teurer werden. Das es dann auch Menschen geben wird, die sich das nicht leisten können steht außer Frage und denen muss man mit entsprechenden Förderungen unter die Arme greifen.
     
    ... Damit die Leute sich sowas zulegen, kann es nur über die Kosten für Strom und Heizung einen schups geben in dem diese Positionen kontinuierlich teurer werden. Das es dann auch Menschen geben wird, die sich das nicht leisten können steht außer Frage und denen muss man mit entsprechenden Förderungen unter die Arme greifen.
    Ja, genau, diesen Menschen kann man ja dann sagen: "Du lebst über Deine Verhältnisse! Verschenke das Haus (Geld bekommst Du für die Bude sowieso nicht) und such dir 'ne Einraumwohnung."
    Hört doch auf, von der unumstößlich notwendigen Energiewende in Deutschland zu faseln. selbst wenn Deutschland keine (fossile) Energie mehr verbraucht, wird es global absolut NICHTS bewirken.

    Mein Bezirksschornsteifeger meinte kürzlich zu mir: "Mit der Gasheizung (vor 3 J. eingebaut) Hast Du alles richtig gemacht....
     
    Hört doch auf, von der unumstößlich notwendigen Energiewende in Deutschland zu faseln. selbst wenn Deutschland keine (fossile) Energie mehr verbraucht, wird es global absolut NICHTS bewirken.
    Und deswegen sollten wir weiter so machen wie bisher und über unsere Verhältnisse leben?

    Ich stimme Dir grundsätzlich zu, dass der Anteil den wir bewirken können sehr gering ist, aber wie will ich einem Kind vermitteln, dass es nicht am Messer lecken soll, wenn ich es auch mache? Und genauso ist es doch mit anderen Staaten auch, wenn einer meint, sein Anteil würde nichts bringen, dann tut es am Ende keiner.
     
    Ich soll also jetzt mit ü60 meine gesamten Erspaarnisse investieren und/ oder einen Kredit aufnehmen, obwohl ich keine Erben habe, denen diese "Modernisierung" zu Gute käme?
    Unser Haus ist über 100, Dach inklusive Dämmung, Fenster, Fassadenanstrich, Ölheizung und Umstieg auf Gas sind (ab-) bezahlt. Ich denke, ich habe da genug reingesteckt.
    Ich werde mir von meinem Geld ein schönes Leben machen.
    Meinem Kind muss ich nichts erklären, das ist in der Immobilienbranche tätig und vermögender als ich.
     
    @Gartentomate wo steht denn, dass das jeder jetzt sofort machen soll.

    Wenn Deine Heizung funktioniert, dann besteht doch gar kein Grund daran etwas aktuell zu ändern.

    Bei @gartenzwerg95 und mir sieht das anders aus. Ich muss jetzt schon jeden Tag die Anlage resetten und bevor ich da jetzt ne neue Gasheizung einbaue, kann ich auch für nen geringen Aufpreis auf eine Wärmepumpe umsteigen.
     
    Das ist das berühmte Henne Ei Problem.

    Klar ist ne Wärmepumpe in so einem Fall nicht so effizient, wie sie sein könnte, aber deswegen beim alt hergebrachten zu bleiben ist auch nicht der richtige Weg.


    Das ist so nicht richtig. Das ist der Verbrauch. Ob es 10.000 oder 40.000kwh sind ist der reine Verbrauch. Egal ob Gas oder Strom. Ob du dafür die Hälfte an Strom oder nur 1/4 benötigst, das ist Effizienz.

    Du kannst also jetzt sanieren und der Verbrauch senken und trotzdem mit Gas günstig heizen.

    Ich brauche im übrigen für 100qm 350€ im Jahr. Oder inkl allem ziehe ich 2000kwh Strom aus dem Netz. Der Rest wird von der pv gedeckt. Und der Strom Bezug wird von der pv bezahlt. Aktuell beträgt meine Stromrechnung -6€ im Monat.
     
    @SebDob ist mir schon klar, nur gehst Du bei Deinen Überlegungen davon aus, dass die Heizung funktioniert.

    Das ist aber nicht überall der Fall und da kann es wirtschaftlich durchaus sinnvoll sein erstmal in eine Heizung zu investieren, die zunächst höhere Kosten produziert, aber wohl eine bessere Zukunft hat.

    Energetische Investitionen sind grundsätzlich genauso sinnvoll wie Vorsorgeinvestitionen.
     
    bei meinem Nachbarn wurde heute die erste 100m tiefe Bohrung gemacht.........
     
    @Celtis „erste Bohrung“ ging die schief und es muss ne Zweite folgen, oder war das geplant, dass mehrere Bohrungen gemacht werden.

    Erdwärme war bei uns auch eine Überlegung, aber die Zusatzkosten durch die Bohrungen ständen nicht im Verhältnis zu unserem Verbrauch, zumal wir auf absehbare Zeit eh bald nur noch zu Zweit drin wohnen.
     
    @Celtis „erste Bohrung“ ging die schief und es muss ne Zweite folgen, oder war das geplant, dass mehrere Bohrungen gemacht werden.

    Erdwärme war bei uns auch eine Überlegung, aber die Zusatzkosten durch die Bohrungen ständen nicht im Verhältnis zu unserem Verbrauch, zumal wir auf absehbare Zeit eh bald nur noch zu Zweit drin wohnen.
    es werden 2 Bohrungen jeweils 100m tief gemacht
     
    Ich soll also jetzt mit ü60 meine gesamten Erspaarnisse investieren und/ oder einen Kredit aufnehmen, obwohl ich keine Erben habe, denen diese "Modernisierung" zu Gute käme?
    Unser Haus ist über 100, Dach inklusive Dämmung, Fenster, Fassadenanstrich, Ölheizung und Umstieg auf Gas sind (ab-) bezahlt. Ich denke, ich habe da genug reingesteckt.
    Ich werde mir von meinem Geld ein schönes Leben machen.
    Meinem Kind muss ich nichts erklären, das ist in der Immobilienbranche tätig und vermögender als ich.


    Du wirst allein durch die Inflation ärmer wenn du nichts tust. Also Geld auf dem Konto wäre das Schlechteste was man haben kann.
    @SebDob ist mir schon klar, nur gehst Du bei Deinen Überlegungen davon aus, dass die Heizung funktioniert.

    Das ist aber nicht überall der Fall und da kann es wirtschaftlich durchaus sinnvoll sein erstmal in eine Heizung zu investieren, die zunächst höhere Kosten produziert, aber wohl eine bessere Zukunft hat.

    Energetische Investitionen sind grundsätzlich genauso sinnvoll wie Vorsorgeinvestitionen.
    spezifiziere doch mal das Beispiel…
     
    spezifiziere doch mal das Beispiel…
    Kann Dir gerade nich recht folgen, was für nen Beispiel Du haben willst.

    Wenn die Heizung defekt ist, zahl ich lieber 4TEUR drauf für ne Wärmepumpe (Achtung Kostenangaben mit den mir bekannten Preisen aus März diesen Jahres), statt in 10 Jahren das ganze nochmal zu machen, weil mir die Kosten für Öl oder Gas davon laufen.
     
    Genau das funktioniert in der Funktion zwar, aber auch nur bedingte Effizient.

    Die wp bekommt in der Regel ihre Wärme nicht los, sprich die Hydraulik deines Heizkörpersystems taugt dafür nicht. Ohne weiteren Umbau und Optimierung geht die Haltbarkeit deutlich nach unten. Fehlgeplante wp heizanlagen sind im Forum aufgetaucht mit einer Lebenszeit von 7 Jahren. Wenn du also nicht gleich bis zeitnah alles machst stehst Du kürzester Zeit wieder vor der gleichen Situation.
    Daher kommen ja durchaus Summen 20-40t€ zustande.

    Da kommen wir dann wieder zu @Gartentomate . Einmal investieren beim Haus reicht halt nicht. Man muss Rücklagen bilden und diese auch investieren. Der hauszustand äußert sich nachher im Wert bzw Verkauf. Egal, keine Erben? Selten treten beide Partner zum gleichen Zeitpunkt ihre Himmelsreise an. Einen trifft es also immer.
     
    Ich komm beim Springen zwischen verschiedenen Foren auch gern mal durcheinander, könnte es sein, dass es Dir hier gerade ebenso geht?

    Anders kann ich mir die Kommentare hier gerade nicht zusammen reimen.
     
    im "Guten Rat 7/23" wird folgende Rechnung aufgestellt:

    140 m² Wohnfläche, Gasverbrauch 22.400 kWh

    neue Gasheizung 7.000 € (was ich für seeehr günstig halte, meine war vor 3 Jahren teurer)

    Gaspreis 12 Ct/ kWH = Betriebskosten 2688 €/ Jahr

    Wärmepumpe 35.000 € - 40% Förderung = 21.000€

    Stromverbrauch 7.000 kWh zu 31,4 Ct = Betriebskosten 2.200 €/ Jahr (488€ Ersparnis)

    Amortisation nach 32 Jahren!!

    Wenn die Wärmepumpe so lange hält!

    Und da sind noch keine Wrtungskosten dabei!!!

    Möge jeder für sich selbst entscheiden!!

    Oder anders: Wer kennt einen Heizungsbauer/ Energieberater, der die versprochenen Einsparungen garantiert?
     
    22.400kwh mit Wirkungsgrad 90% der Therme ergeben 20.160kwh Wärme.

    Angenommene JAZ von 4 ergibt 5040kwh. Mit 40ct Strom aus dem Netz 2016€. Bei 32ct sind es 1600€.

    Was in deiner Rechnung fehlt ist die künstliche Verteuerung namens co2 Abgabe. Dazu hat die Gasheizung wahrscheinlich 100-150€ Wartung und Schornsteinfeger pro Jahr.

    Die 2 Filter der wp mache ich selbst sauber. Mein monoblock ist laut Hersteller wartungsfrei.

    Bei mir kommt noch die PV Anlage. Damit mache ich aus 4800kwh strombezug aus dem Netz, übersichtliche 1800kwh Bezug. Die 20.000€ der PV zahlen sich nach 13 Jahren selbst ab. Bei aktuellem eigenverbrauch bin ich nach 9 Jahren bei 0.

    Strompreise sind trotzdem nicht vorhersehbar. Die co2 Abgabe und sonstige Preisentwicklung beim Gas ebenso wenig.

    Versucht doch mal euren HB eine Panasonic WP schmackhaft zu machen.
    Bin gespannt wer das schafft… da verdient er dann nicht mehr genug.

     
    im "Guten Rat 7/23" wird folgende Rechnung aufgestellt:
    ist nicht meine Rechnung, ist die Ratgeberzeitung ....
    Un bleibt die Frage: Wer garantiert, daß die Einsparungen in propagierter Höhe tatsächlich kommen? Das sehe ich erst, wenn ich investiert habe. Und da meine ich nicht mal die Kosten, sondern die bezogene Energiemenge!
    Z.B. das hier bei der Panasonic:
    9kW thermische Leistung, auch bei -15°C und 55°C Vorlauftemperatur
    COP von 5,08 (A7/W35): aus 1,77kW elektrisch werden 9kW thermisch
    Ich habe also auch bei -15° 9kW Heizleistung und 1,77kW Stromverbrauch???? Garantiert???
     

    Ähnlicher Gasverbrauch.

    Du denkst immernoch wir mit Gas. Wenn du Luft als Wärmequelle nimmst, enthält kälter natürlich weniger Energie. Bis Punkt X geht das gut. Das ganze ist zudem stark abhängig von deiner benötigten Vorlauftemperatur.

    Ich nehme mich als Beispiel. Mein Wohnort hat -nat, die durchschnittliche Tiefsttemperatur etwa -11 Grad. Mit wp hatte ich schon -16 Grad. Laufzeit meiner alten AN AUS Wärmepumpe 18std am Tag.
    Eine wp wird aber im Gegensatz zur Gasheizung eher unterdimensioniert. Du hast jetzt 12-15kw Gas, bei 20.000kwh Gas reichen meist 5kw Wärmepumpe. Sinkt die Leistung weil zu kalt, ist für die paar Tage immernoch ein 6kw heizstab am Start. Meiner war bis jetzt immer aus und auch nicht nötig. Es wird in den 2-3 Wochen arktischer Kälte alle 2-3 Jahre trotzdem warm.

    Warum unterdimensionieren!? Weil mehr Leistung mehr volumenstrom Wasser benötigt. 5kw wp fangen bei 800-1200liter an. Ähnlich Gas. Aber 9 oder gar 12kw benötigen schon 2000liter. Das musst du erstmal durch Heizkörper schieben. Wird dann meist rauschen. Daher vorher die hydraulik prüfen.
     
    9kW thermische Leistung, auch bei -15°C und 55°C Vorlauftemperatur
    COP von 5,08 (A7/W35): aus 1,77kW elektrisch werden 9kW thermisch

    Ich habe also auch bei -15° 9kW Heizleistung und 1,77kW Stromverbrauch???? Garantiert???

    Nein: A7 bedeutet Außentemperatur 7°C, W35 bedeutet Vorlauftemperatur 35°C.
    Beispiel bei Panasonic: COP (A -7°C, W 55°C): 1,85

    Wie häufig im Jahr habt Ihr bei Euch -7°C oder -15°C?
    Ich empfehle dazu folgendes Video vom Energiesparkommissar:

    (Wer garantiert Dir, dass Dein Auto, das nach WLTP 5 l/100km verbraucht, auch immer genauso viel verbrauchen wird?)
     
    Nein, das sind ermittelte Werte. Allerdings ist das Wetter nicht das Labor. Und wenn du nicht wie ich 32grad Vorlauf, sondern 55 grad benötigst, dann wird die Enttäuschung schnell eintreten.

    Wenn du deine Daten kennst, Wärmebedarf und warmwasseranteil, so ist der jaz Rechner der Bundesregierung sehr genau. Bei mir stimmt es ausreichend. Heißt ich bin minimal besser als der Rechner.
     
    Naja was heißt Grundsätzlich?
    Wenn das jeweilige Haus nur gewisse Möglichkeiten zulässt, dann kann man sich nicht hinstellen und sagen, ich will aber trotzdem was anderes. Machen kann man es, man wird aber damit nicht glücklich werden.
    Da sehe ich jetzt auch eine Gefahr. Viele laufen der Wärmepumpe nach und schauen gar nicht auf ihre Ausgangslage. Wenn ich jetzt schon über das Dach, die Fenster und Wände die Wärme verliere, wird sich das nicht ändern nur weil ich die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetze. Man kann ja durchaus weg wollen von Öl und Gas, nur ist es eben nur selten damit getan, dass man den Wärmeerzeuger 1 zu 1 tauscht.
    Ja, das ist klar, man kann nur unter den Möglichkeiten wählen, die realisierbar sind. Aber in unserem Fall besteht eben die Möglichkeit einer Wärmepumpe, daher kommt für mich ein Gasbrennwertgerät nicht in Frage und beim Rauchfangkehrer hatte ich den Eindruck, dass er einfach will, dass ich weiter mit Gas heize, damit er weiter kommen muss… Und der Installateur meinte nur Brennwertgerät, weil es am billigsten ist in der Anschaffung und er hat welche lagernd… Das hat mich beides nicht überzeugt ^^

    Kennst du die optimallösung?

    Ich hatte mehrfach schon ein Forum empfohlen. Dort sind wirklich Leute unterwegs die sich auskennen und auch unabhängig Empfehlungen sowie Lösungswege vorschlagen.

    Im übrigen Antwort #3
    Ja, das stimmt - vielen Dank auch dafür. Ich habe auch ein bisschen mitgelesen, aber ich muss zugeben, dass ich schon froh bin, wenn ich in diesem Forum alles verstehe. Ich bin technisch leider echt nicht versiert. Das Thema ist Neuland für mich und ich versuche mich so gut es geht - und meine Freizeit zulässt - einzulesen. Aber ich habe oft des Gefühl, dass ich bei all dem theoretischen Input, trotzdem erst wirklich Bescheid weiß, wenn ich dann einmal mit einer Wärmepumpe umgehen muss, weil ich eine habe. Wäre anders rum natürlich besser, aber auf die Fachmeinung von irgendwem muss ich mich letztendlich, denke ich verlassen. Aber, um eben nicht nur eine Meinung zu haben, frage ich ja hier im Forum nach, rede jeden in meinem Umfeld drauf an, der Erfahrungen mit WP hat und habe eben auch mit Rauchfangkehrer, Installateur, Energieberater und Berater vom Fachbetrieb bei Vaillant usw. gesprochen.
    Und weil es auch um Investitionen ging, da ist mir durchaus bewusst, dass das mit einmal WP einrichten und fertig eben nicht getan ist. Aber die Anschaffung und Inbetriebnahme an sich sind halt schon ein größeres Projekt.
     
    Die Panasonic wp sind jetzt nicht großartig teuer. Je nach Leistung 4-7000€. Aber die Wärmeübertragung muss passen. Die Grundsätze dafür sagt man dir im Forum. Damit bist du fit genug um den Handwerkern auf den Zahn zu fühlen. Und wenn du noch ein Winter Zeit hast, Daten deines Hauses zu ermitteln…
     
    Also wird bei den WP genau so gelogen schöngerechnet, wie bei den Autos etc
    Ich denke das ist aber überall so.
    Umso wichtiger ist es sich ja zu informieren. Man muss eben wissen was man braucht und was man möchte. Dann wird man auch für jeden Fall etwas passendes finden. Was man eben nicht sagen kann ist: Das Auto XY passt für alle, WP XY passt für alle,... das ist eben individuell und man kann es nur selbst wissen.
    Bei SebDob passt ja anscheinend alles und er ist sogar besser als die Angaben - d.h. aber nicht, ich bau mir jetzt in mein Haus genau dasselbe und hab dann unter Strich genau die selben Zahlen. Weil eben jeder etwas andere Voraussetzungen hat (Zustand des Hauses), man unterschiedlichen Verbrauch hat und man auch andere Prioritäten setzt (E-Auto Ladestation, Poolheizung, Klima im Sommer...)
     
    Doch, das heißt es. Ich hab es sogar wärmer. 4,08 rechnerisch. Mit Optimierung und geringem Komforteinbussen 4,3. Auf pv Optimierung 4,0.
    Ich habe eine Temperaturschwankung von 0,5 bis 1,2 grad je nach Außentemperatur.

    Mit pv von 4500-4900kwh runter auf 1800-2000kwh. Das ist alles im Haus inkl WW und Heizung.

    Der Rechner funktioniert sehr genau. Problem der Warmwasserverbrauch der Bewohner. Das weiß niemand vorher genau. Bei mir sind es 20-25%. Wer mehr Bedarf im Haus hat, natürlich prozentual weniger.

    Der Rest ist genau zu berechnen. Auch für Laien.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich habe mittlerweile das Gefühl ich muss viel mehr Zeit in die Thematik reinstecken, um mich auch nur annähernd so gut auszukennen wie ihr… Ja, es ist jetzt nicht ganz dringend, und sicher will ich es möglichst ideal treffen, aber irgendwann will ich das Projekt dann doch auch abgeschlossen haben. Ich habe ja mit Wissensstand Null gestartet und da bin ich jetzt schon viel, viel weiter. Aber ganz ehrlich – es ist nicht mein Lieblingshobby und möchte mich dann auch irgendwann mal wieder mit was anderem beschäftigen – so viel Freizeit habe ich leider ohnehin derzeit nicht. Auf jeden Fall vielen Dank für euren Input, ich konnte echt viel von euch dazu lernen und das hat mir mega geholfen.
     
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