Angela01
Mitglied
Hallo,
ich melde mich heute mit einem Problem. Seit 5 bzw. 6 Jahren besitze ich die mehrere Kletterrosen Papi Delbard. In den ersten beiden Jahren sind sie toll gewachsen und hatten reichlich Blüten. Ich war einfach begeistert.
Nun haben sie schon den 3. Sommer eine eigenartige Krankheit bzw. einen Befall, der sich darin äußert, dass die Knospen, die zuerst ganz normal erscheinen, nach kurzer Zeit verkrüppeln.
Ein Züchter gab mir den Rat, alle Knospen herunterzuschneiden, da er Thirpse vermutete. Dies habe ich im vorletzten und letzten Sommer schweren Herzens (und ganz radikal) getan. Trotz vorsorglichem Spritzen der Rosen sind die Blüten wieder befallen. Wenn sie weiter aufblühen, sehen sie wie vom Rand her vertrocknet aus und werden nur einige Zentimeter groß. Normalerweise haben die Blüten an diesen Rosen 12 - 15 cm im Durchmesser.
Ich vermutete zunächst, dass es sich um Schädlinge handelt, die aus den benachbarten Rhododendren kamen. Jedoch ist eine Rose, die hinter dem Haus ca. 200 m entfernt steht, genauso verkrüppelt.
Ich habe mal Fotos beigefügt. Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben.
Zu bemerken ist, dass neben den verkrüppelten Rosen andere Rosenarten stehen, die glücklicherweise nicht erkrankt sind.
Gestern abend habe ich eine Mail an Delbard gesandt, vielleicht haben die ja eine passende Lösung.
Mit lieben Grüßen und der Hoffnung auf einen Tipp.
Angela
ich melde mich heute mit einem Problem. Seit 5 bzw. 6 Jahren besitze ich die mehrere Kletterrosen Papi Delbard. In den ersten beiden Jahren sind sie toll gewachsen und hatten reichlich Blüten. Ich war einfach begeistert.
Nun haben sie schon den 3. Sommer eine eigenartige Krankheit bzw. einen Befall, der sich darin äußert, dass die Knospen, die zuerst ganz normal erscheinen, nach kurzer Zeit verkrüppeln.
Ein Züchter gab mir den Rat, alle Knospen herunterzuschneiden, da er Thirpse vermutete. Dies habe ich im vorletzten und letzten Sommer schweren Herzens (und ganz radikal) getan. Trotz vorsorglichem Spritzen der Rosen sind die Blüten wieder befallen. Wenn sie weiter aufblühen, sehen sie wie vom Rand her vertrocknet aus und werden nur einige Zentimeter groß. Normalerweise haben die Blüten an diesen Rosen 12 - 15 cm im Durchmesser.
Ich vermutete zunächst, dass es sich um Schädlinge handelt, die aus den benachbarten Rhododendren kamen. Jedoch ist eine Rose, die hinter dem Haus ca. 200 m entfernt steht, genauso verkrüppelt.
Ich habe mal Fotos beigefügt. Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben.
Zu bemerken ist, dass neben den verkrüppelten Rosen andere Rosenarten stehen, die glücklicherweise nicht erkrankt sind.
Gestern abend habe ich eine Mail an Delbard gesandt, vielleicht haben die ja eine passende Lösung.
Mit lieben Grüßen und der Hoffnung auf einen Tipp.
Angela