Rosen die mich enttäuschen

K

K-Theres-F

Guest
Halli hallo, möchte mich hier mal mitteilen zum Thema - Rosen die mich enttäuschen- deren Zeit aller Wahrscheinlichkeit nach bald abgelaufen sein wird...
- Elric von Melnibone, wurde mir in einem Rosen Forum angepriesen als die " Offenbarung " aber alles was sich mir offenbart ist, dass die Blüten nicht rein sind, d.h. lauter rote Pünktchen und dass sie vom Rosenrost geradezu heimgesucht wird...:schimpf:
- Heidi Klumm Rose, Blüten schön, aber Laub ebenfalls Rosenrost ohne Ende...:schimpf:
- auch die Burgundy Ice neigt zu Rosenrost... Also, ich war mal mit der Keule draussen... Das nervt mich echt... Welche Erfahrungen habt ihr??:confused: LG Reserl

-
 
  • Auch auf eine Empfehlung hin
    pflanzte ich vor einigen Jahren die Nahéma.
    Ihre Blüten zermatschten im Regen, ihr Duft war fast schon penetrant. :d

    Der Rosenrost wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.
    Bodennahes Abschneiden nützte nichts.
    Da ich die chemische Keule ablehne,
    flog die Nahéma nach 4 Jahren schließlich raus aus meinem Garten.

    Am Standort oder am Boden kann es nicht gelegen haben,
    dann an der gleichen Stelle wächst nun seit Jahren eine sehr gesunde
    und blühfreudige Kletterrose. :cool:
     
    Hey Reserl,

    hab auch die Heidi-Klum,sieht blüht wunderbar,aber jetzt
    im Juli fängt sie bei mir auch an mit Rosenrost.

    Naja ich nehm es so hin,dafür blüht sie wunderbar und duftet herrlich;)
     
  • Bei uns ist es die Caribia, sieht schön aus kurz nach dem Aufblühen aber die Blüte hält nicht lange, sie duftet nicht und ist sehr anfällig für Blattkrankheiten.

    Im Zweifel bin ich über die Black Baccara, sie hat einige Blüten hervorgebracht, die bei diesem langanhaltenden Regen gelitten haben (aber welche Rose ist da schon von verschont worden), duftet nicht und ist auch anfällig für Blattkrankheiten.

    Ich kann mich aber (noch) nicht entschließen die beiden deswegen zu entsorgen. Ich würde sie halt nur niemanden empfehlen :) .
     
  • Hallo,
    bei mir musste die Rose Schneewittchen gehen. Als ich sie vor 5 Jahren pflanzte, blühte sie recht zufriedenstellend. Leider blieb es dabei. Jedes Jahr wurden die Triebe sparsamer und dieses Jahr hat sie sich nach dem Extremfrost im Februar nicht mehr erholt. Zwar hat sie nochmal geblüht (5 Blüten) aber ihr Wurzelstock war sehr geschädigt. Wir haben sie schweren Herzens ausgegraben und entsorgt.

    Eine weitere Enttäuschung war die Rose Speelwark. Sie hat von Anfang an nur sehr sparsam geblüht (ca. 5 Blüten den ganzen Sommer über) und diese Blütenknospen verfaulten sofort auch bei leichtem Regen. Ich schätze, dass ich von ihr vielleicht 5 offene Blüten in den 4 Jahren in meinem Garten gesehen hatte. Im vorletzten Winter hat der Wurzelstock nach dem Winter nicht wieder ausgetrieben und auch diese Rose musste gehen.

    Vor fünf Jahren pflanzte ich eine wurzelnackte Rose New Dawn, die leider nie angewachsen ist. Meinen Misserfolgen stehen allerdings viele Erfolge gegenüber. Wir haben einen lehmhaltigen Boden und den mögen die Rosen bekanntermaßen sehr. Wir haben viele Rosen, die uns mit ihrer Blütenpracht erfreuen.

    Viele Grüße
    Herbstrose :p
     
    Dieses Jahr habe ich auch viele Probleme mit Rost - allen voran Heidi Klum....

    Meine Burgundy Ice - meine Lieblingsrose - hat es noch nicht erwischt, die steht aber auch im Hochbeet - vielleicht ist es da trockener? Unten erwisch ich auch oft die Vogelmiere in den Rosen, die sich "von hinten anschleicht" - da ist abtrocknen schwer da ich mit dem Rupfen nimmer hinterher komme.

    So richtig enttäuscht bin ich noch von keiner, wobei - das beste Laub haben meine Aldi-Rosen :D

    Leider hat meine Kletterrose Dreaming Spires auch Rost - ich hoffe, das liegt echt an dem Sauwetter dieses Jahr, grad wo ich bei der dachte, die hat den Winter nicht überlebt...........
     
  • Halli hallo,


    hier habe ich auch etwas beizusteuern. Ich wohne im Oberbergischen in der Nähe von Gummersbach und hier sind die Winter wirklich sehr kalt. Einige Rosen hat es nach dem Winter zerrissen und einige nach den langen Regenperioden. Ich wundere mich am meisten darüber, dass ausgerechnet die englischen Rosen bei Regen so gnadenlos versagen. Auch bescheiden sind die NIRP- Rosen hier bei uns. Brocéliande und Isabell Autissier haben nach dem Regen nun endgültig den Dienst quittiert, schade.

    @ Herbstrose: die Speelark ist bei mir nun rausgeflogen, da kommt nichts mehr.

    Bei mir blühen viele Rosen jetzt im zweiten Anlauf schöner, da es nicht mehr sooo nass ist. Es reichte jedenfalls aus um Likör, Marmelade und Potpurri herzustellen :)

    Zum Trotz habe ich einige lila-bzw. lavendelfarbende Rosen ausprobiert, die blühen super schön.
    Und meine Rosenstecklinge sind alle angewachsen, hätte nicht gedacht, dass dies so leicht geht.

    :? Liebe Grüße, Cottagegarden
     
    Hallo,

    ich bin neu im Forum und seit 2 Jahren Gartenfee von 3000qm Land.
    Ich habe das Problem mit Rosen besonders in diesem Regensommer auch aber es gibt Hilfe.
    Es gibt ein Buch über Homöopathie für Pflanzen von einer Frau Maute.
    Was sie schreibt funktioniert !
    Ich gebe meinen Rosen abwechselnd Aconicum C 30 und Belladonna C 30 , weiterhin von Biplantol das Mittel für Rosen und so habe ich von 6 Rosen auf dem Land , nur 2 sehr alte Stöcke, die krank sind- der Rest ist gesund geblieben- ohne Chemie .
     
    Hallo,

    ich bin neu im Forum und seit 2 Jahren Gartenfee von 3000qm Land.
    Ich habe das Problem mit Rosen besonders in diesem Regensommer auch aber es gibt Hilfe.
    Es gibt ein Buch über Homöopathie für Pflanzen von einer Frau Maute.
    Was sie schreibt funktioniert !
    Ich gebe meinen Rosen abwechselnd Aconicum C 30 und Belladonna C 30 , weiterhin von Biplantol das Mittel für Rosen und so habe ich von 6 Rosen auf dem Land , nur 2 sehr alte Stöcke, die krank sind- der Rest ist gesund geblieben- ohne Chemie .

    Hallo Hom,
    ich habe im Fernsehen bei SWR einen Beitrag über Homöopathie bei Rosen gesehen und fand ihn sehr interessant. Das Mittel von Biplantol für Rosen wende ich auch an. Trotzdem haben einige Rosen fleckige Blätter bekommen. Ganz schlimm hat es die ansonsten so gesunde Rose de Resht erwischt. Die älteren Blätter haben Flecken bekommen. Lediglich die neuen Blätter sind gesund. Das war halt der viele Regen, da kann der Gärtner wohl nichts machen.

    Wow, bei 3000 qm Land hast Du einiges zu tun!

    LG Herbstrose ;)
     
    Ich habe mir das homöopathische Mittel von Neudorff geholt, aber wohl schon zu spät im Jahr.

    Was ich mich immer frage: wieviel von dem Zeug zum Gieswasser ist ja rauszulesen, aber wieviel Wassermenge braucht eine Rose, damit das was bringt?
     
  • Hu hu,
    in die Reihe derer reiht sich noch der Rambler
    " Alberic Barbier" ein, wächst schon schön nach oben, blüht aber nicht, d.h. unten 3 -5 Blüten und das wars.... So, vielleicht hat jemand einen Rat oder weiß, warum sie nicht blühen will... :d
     
  • Weil bei dem Wetter diesen und letzten Sommer kaum eine Rose geblüht hat und wenn dann nicht lange, das sind Sonnenkinder..... Und davon hatten wir kaum welche. Meine Regentonnen sind nicht ans Fallrohr angeklemmt und trozdem voll. Das war vor 3 Jahren anders. Da haben wir jeden Sommerabend alles gewässert und die 2200 Liter waren ruckzuck alle.

    Gruß Suse
     
    Eigentlich sind die englischen Rosen ein Höhepunkt in jedem Garten. Besonders die von David Austin, der wegen seiner schönen Züchtungen sogar von der Queen geadelt wurde.Allerdings vertragen einige Sorten das etwas rauhe fränkische Klima nicht und haben sich im Winter reihenweise verabschiedet. Dazu gehören die Mythosrosen Merlin, Excalibur und King Arthur.Aber auch die wunderschöne Buschrose English Garden. Da hatte ich 2 an verschiedenen Standorten. Beide starben im letzten Winter. Schade!
     
    Hier ein Beispiel King Arthur rot, Englisch Garden, Excalibur. Schade!
     

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    Hallo ihr Lieben,

    @Nostalgie: Du, das tut mir echt leid für dich, kann dich wirklich gut verstehen, da hegt und pflegt man die Allerschönsten- und was ist der Dank???

    Du sprichst vom rauhen fränkischen Klima, also bei mir im Allgäu ( ich wohne ausserhalb, es weht der Ostwind wie auf der Juchee) ist es auch nicht besser... Aber komischerweise, meine Englischen haben fastausnahmslos den letzten Winter gut überstanden- und der war mit
    -26 ° ganz schön schattig.
    Meine Englischen wären da, die Graham Thomas, The Pilgrim, Mary Rose, Falstaff, William Shakespeare, Winchester Cathetral,

    neu gepfanzt diesen Sommer / Herbst hab ich die Abraham Darby u. Strawberry Hill. Bin mal gespannt. Hab jetzt auch schon feste angehäufelt, damit´s warm ist und hoffe, der Winter wird nicht gar so streng... Liebe Grüße Reserl;)
     
    Oh Hilfe,

    ich habe vor etwa vier Wochen die Rose "Claire Austin gepflanzt. Ich hoffe, hoffe, dass sie gut über den Winter kommt. Habe sie bereits angehäufelt und mit etwas Tujaschnitt bedeckt. Alles richtig?

    Im Februar sind mir die Westerland, eine Schloßrose, die Rose Nostalgie und eine Bodendeckerrose erfroren. Ich habe sie ganz weit herunter schneiden müssen. Bis auf die Bodendeckerrose sind alle recht gut gewachsen und hatten auch einige Blüten.
    Hoffentlich gibt es für deine Rosen auch eine Erholung.

    L.G. Mimikrimi:?
     
    Hi,

    ich biete mich zur Rettung aller ungeliebten Rosen an - bevor ihr sie wegwerft, meldet euch doch, vielleicht können wir was tauschen oder Portoübernahme + Obulus. Ich habe nicht so große Ansprüche an Rosen und probiere gerne herum.

    Ich war bisher von wenigen Rosen enttäuscht, z.B. von der Kletterrose "Giardina" - und habe dann festgestellt, alle Fehler lagen bei mir. Standort nicht ideal -> umgepflanzt. Und 1-2 Jahre warten sollte man bei ihr auch, dann wird sie erst richtig. Das mache ich nun.

    Rosenrost und Sternrußtau haben einige meiner Rosen, aber solange sie schön blühen, dürfen sie bleiben.

    Grüßle
    Billa
     
    l



    Hallo liebe Rosenfreunde,

    ich gehöre auch dazu, aber soviel Pech gibt es gar nicht aufeinmal!!!
    Schneewittchen, Graham Thomas, Sweet Pretty, und einige
    riesenblütigen Sorten von David und Pat Austin, haben bereits
    das Zeitliche gesegnet. Vom SRT, Rosenrost, Rosengallwespe
    und Läusen war alles dabei, was es noch so an Krankheiten gibt.
    Am widerstandsfähigsten sind wirklich die Kleinblütigen,
    Bodendeckerrose Schneeballett u.v.a., doch auch diese Sorten
    sind nicht ganz frei von einigen Krankheiten.
    Gerne würde ich mir wieder ein paar Rosen anschaffen, so ganz geheilt
    bin ich noch nicht. Gift möchte ich nicht einsetzen! Es gibt
    soviele Mittelchen auf dem Markt, eine Anwendung würde aber
    auf die Dauer auch nicht wirksam sein, daß sind meine Erfahrungen,
    die ich bis jetzt gemacht habe.
    Die Üetersen, Baby Maskerade und Veilchenblau haben es mir auch angetan,
    aber ich traue mich nicht heran!
     
    Die 'Myriam' enttäuscht mich ziemlich. Sie will einfach nicht in die Pötte kommen.

    Liebe Grüße :eek:
    Violi
     
    Eigentlich bin ich gar nicht enttäuscht, wenn sich Rosen bei mir verabschieden. Denn es gibt so viele wunderschöne Sorten, die ich noch nicht ausprobiert habe und über deren Blütenpracht ich mich noch nicht gefreut habe. Außerdem vermehre ich selbst Rosen. Ich habe Platz für 45 Rosenkübel und in den Beeten stehen etwa 100 Rosen. Die Kübel werden im Spätherbst eingegraben, dann kann der Winter kommen!Und wenn im Frühjahr 5 bis 6 Rosen kümmern, werden sie durch neue Sorten ersetzt. Das ist der Lauf der Welt, ein Werden und Vergehen. In den Beeten mache ich das Gleiche. Auf diese Weise kann ich jedes Jahr etwa 10 neue Sorten pflanzen und ich freue mich wie ein Kind , wenn die neuen Rosen erblühen. Übrigens die Graham Thomas ist eine freche Rose, sie tut so, als ob sie den Garten gepachtet hätte. Ich stelle immer starke Rosen zu ihr!Ich hoffe, die Rosenfreunde steinigen mich jetzt nicht. Bin halt ein Rosen - Don Juan!
     
    Mich hat die Abraham Darby sehr enttäuscht.
    Ständig SRT und im Sommer bereits kahl.
    Wurde letzten Sommer entsorgt.
    Aaaaaaber, der Duft, die wunderschöne Farbe...haben mich dermaßen fasziniert,
    so dass ich mir wieder einen neuen Abraham zugelegt habe.
    Vielleicht war meine erste ja.... mmmm....ein Montagsmodell.
     
    Hallo Garten und Rosenfreunde,

    ich hatte mich am 21.10.2012 zu diesem Thema schon gemeldet. Nun ist mir eine Rose eingefallen die ich nicht empfehlen kann. Ich hatte sie nur zu einer Blühzeit, den Winter darauf hat sie nicht überstanden. Und zwar war das die Viridiflora. Eine grüne Rose. Also, erst einmal gefiel sie mir mit ihren kleinen Blüten doch nicht so gut - sie sahen etwas zerzaust aus. Und dann ist sie so empfindsam und überlebte den Winter nicht.

    L.G.
    Mimikrimi:?
     

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    Ich muß das Thema mal hochbuddeln...

    auf die Liste gehört für mich die

    *Papageno*


    SRT von Anfang an, und seitdem es so feucht draussen ist, komme ich mit dem Abzupfen der Blätter gar nicht mehr nach.

    Gestern habe ich total entnervt 2 ganze Triebe abgeschnitten.

    Wenn die so weitermacht, fliegt sie !!!


    ( Naja, vlt. nur an einen anderen Standort .. hatte noch so ein dauerkrankes Ungetüm, das habe ich umgesetzt, und sie dankt es mit wunderbaren, neuen und gesunden Trieben, nachdem sie jahrelang Blattlos vor sich hin kränkelte ... )


    LG Martina
     
    mich enttäuschten die Persian Yellow, sie ist zwar absolut gesund, aber die Blüten halten nur kurze Zeit und dann hat man nur grüne Stenge (die kauften wir, weil mein Mann ein Iraner ist). Ebenso dieses Jahr die Mme. Hardy, Blüten waren auch nur von kurzer Dauer. Die Blätter sind fleckig, ich überlege ernsthaft, ob ich sie nicht rausfeuer (die hatte ich als Isphahan bestellt, sind aber falsch geliefert worden, der arme Mitarbeiter bei der Baumschule hatte sämtliche Rosen falsch ettikettiert)
     
    Meine *Gartenträume* von Tantau hat sich auch als Frustrose entpuppt.

    Alle Blüten waren matschig und verregnet, und sie neigen sich, bevor sie voll erblüht sind, Richtung Boden.

    Sie hat fleckige Blätter ohne Ende ( Rosenrost ? ) und ich bin total enttäuscht.

    Am Standort liegt es vermutlich nicht, die Rose, die seit 3 Jahren daneben steht, wächst und blüht wie verrückt, und hat nur im Herbst ein wenig SRT ...


    Traurige Grüße

    Martina
     
    Am Standort liegt es vermutlich nicht, die Rose, die seit 3 Jahren daneben steht, wächst und blüht wie verrückt, und hat nur im Herbst ein wenig SRT ...

    Hast du genügend Abstand zwischen den beiden? (nur so eine Idee).
    Bei mir ist es die Jubilee du Prince de Monaco, die ich mir nicht mehr kaufen würde. Sie hat sich im Topf zwar wüchsig gezeigt, hat jetzt auch noch einmal viele Knospen und die Blüte ist schön. Sie scheint aber eine zu sein, die man wohl konsequent gegen Pilzkrankheiten spritzen müsste. Solche Rosen wollte ich eigentlich meiden. Noch bringe ich es trotzdem nicht übers Herz, sie zu entfernen.
     
    Hm, der Abstand stimmt.

    Ich habe dieses Jahr eine andere Rose, die seit Jahren vor sich hin kränkelte, komplett heruntergeschnitten und ans Haus, unter den oberen Balkon, gesetzt.

    Sie bekommt nun keinen Regen mehr ab, und wesentlich weniger Sonne als vorher und ich habe mir gedacht, entweder sie packt das, oder -> Grünecke.

    Nun treibt sie wunderbar und zum ersten Mal mit richtig gesundem Laub aus, und ich bin sozusagen hocherfreut. Frl. Gartenträume habe ich erst dieses Jahr gepflanzt, und ich glaube, es war einfach der falsche Zeitpunkt. Alle Rosen, die ich davor gesetzt habe, treiben phantastisch aus und ich finde, dass viele Blüten jetzt viel schöner und farbintensiver sind.

    LG Martina
     
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