Rhododendron als Hecke? Ja, Nein, Vielleicht?

WebBuddha

Neuling
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Hallo zusammen,

ich gestalte gerade den Garten unserer Immobilie und habe mich hier schon über meinen zukünftigen Rasen eingelesen.
Nun aber bräuchte ich Rat zum Thema Hecke.
Mein Garten ist Eckig mit 80qm² und die Hecke soll zwei seiten in L-Form abdecken, insgesamt so knappe 20m.
Damit das ganze schön ausschaut und ich auch etwas für die Bienen und Schmetterlinge haben möchte, habe ich an eine Rhododendron Hecke (Weiß, Lachs, Lila Farbend) gedacht.
Im Rücken des Gartens wurde mir von der Gemeinde eine Kiesdrenage mit Vlies angelegt. Darauf, oder knapp dahinter müsste die Hecke gepflanzt werden.
Wird das ganze was, oder habt ihr evtl. noch ganz andere Tips für mich?
Braucht Ihr zur Beurteilung noch Bilder der aktuellen Wüstenlandschaft?
Die Lage des Gartens und durchweg sonnig.

Viele Grüße
WebBuddha
 

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  • Leonarda1

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    Hallo von Neuling zu Neuling. ;)

    Bilder sind natürlich immer gut.
    Es gibt sehr schöne Rhododendron-Hecken.
    (Leider wird mir nicht erlaubt das Ergebnis der Google-Suche zu verlinken. *)

    Aber ich dachte, dass Rhodis eher Halbschatten wollen. Und einen eher sauren Boden. Wenn der nicht sowieso vorliegt und Du (sehr) viel von der Erde austauschen musst, wird das wohl ziemlich kompliziert.

    Bei eher lehmigem Boden würde ich mich an Deiner Stelle mal bei den (englischen) Rosenhecken umgucken.
    (*Dito ... ich hatte bei David Austin roses nach hedge roses geguckt, gibt schon ein paar ... ) Die Rhodis wären halt wintergrün.


    Nur mal in aller Kürze, was ich dazu meine, ich verstehe nicht wirklich etwas davon. :mad:
     

    WebBuddha

    Neuling
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    Hallo "Neuling" ;-)
    Danke für deine Antwort.
    Also Immergrün sollte das ganze schon sein. Bezüglich der Pflanze habe ich gelesen das es auch sonnig sein darf, ich bin da aber auch nicht vom Fach.
    Die Rosen wachsen mir aber nicht hoch genug, so auf 170-180cm darf die Hecke dann schon kommen. Da schaffe ich mit den Rosen vermutlich nicht, auch wenn sie sehr schön sind.
    Ob das Erdreich sauer ist kann ich absolut nicht beurteilen, aktuell haben wir so knapp 40cm Mutterboden und darunter kommt dann Lehmboden.
    Ich werde heute Abend mal ein paar Fotos machen und hier anpinnen.
     
  • Leonarda1

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    Gern geschehen ... :)

    Vielleicht lässt sich die Idee ja umsetzen, gibt bestimmt noch weitere Antworten von Leuten, die tatsächlich auch Ahnung vom Thema haben. *gg* Irgendwo habe ich mal gehört, dass sie nur anfangs sauren Boden wollen, später nehmen sie was anderes auch an. Viel Glück. Habe fertig. :giggle:


    Nachtrag: Ich habe jetzt mal ein wenig nachgelesen, es gibt offensichtlich trotzdem Sorten für sonnige Standorte (Yakushimanum, nachzulesen auf der Seite der Baumschule n.wgard.n. Die gehen schon bis anderthalb m oder sogar 1,8.)
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • WebBuddha

    Neuling
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    Nochmals Danke. Ich werde mir die auch mal genau ansehen. Bislang war ich wegen der Pflanzen nur auf h.ck.npflanz.ndir.kt am recherchieren.
    Eine endgültige Sorte hatte ich mir noch nicht ausgesucht. Preislich spielt die Baumschule ja schonmal ein einer anderen Liga ;-)
     

    Leonarda1

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    Nochmals "keine Ursache", ich habe ja auch etwas gelernt.
    Wenn Du genügend Zeit hast, kannst Du sie ja selbst vermehren. Ich wollte nur mitteilen, dass es anscheinend für Deine Standortbedingungen gut geeignete Sorten gibt.
    Wusste ich auch nicht.

    Vielleicht hat die ja hier jemand? Gespannt auf weitere Antworten ...
     
  • Pyromella

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    Für eine Hecke, die den Insekten und Schmetterlingen hilft, möchte ich dir diesen Thread ans Herz legen - wir müssen das Rad ja nicht neu erfinden und Elkevogel hat sich für ihre Blühhecke sehr viele Gedanken gemacht.

    Hecke pflanzen - Bienennährgehölze - Hausgarten.net

    Wie wichtig ist dir, dass die Pflanzen Immergrün sind?

    Rhododendren sind jetzt nicht die klassischen Heckenpflanzen, ich weiß gar nicht, ob alle Arten sich so gut schneiden lassen, dass sie eine Hecke geben. Und ihre Blühtezeit ist relativ kurz. Wenn du wirklich den Insekten helfen willst, und auch selbst immer etwas Hübsches blühen haben möchtest, dann solltest du auf unterschiedliche Blühzeitpunkte achten und auch darauf, dass die Pflanzen Früchte entwickeln. Dann förderst du auch noch die Vögel, die nicht nur Insekten, sondern auch Beeren futtern können.

    Liebe Grüße, Pyromella
     

    WebBuddha

    Neuling
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    Hallo Pyromella,
    den Thread habe ich bereits gesehen, aber die Hecke ist mir ein wenig zu "Wild". Den Tieren kommt es mit Sicherheit zugute, ist aber nichts für unseren Geschmack.

    Ich habe oben mal Bilder vom Garten angefügt.
     

    Leonarda1

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    Ich habe mich auch schon gefragt, ob Dir die kurze Blütezeit der Rhodis reicht. Im Prinzip wäre das grüne Laubwerk nach der Blüte eine schöne Kulisse für Sommerblüher ... wenn man den Platz hat.

    *****************
    Nachtrag:

    @Pyromella: Er hat Lehm drunter, also kein saurer Boden.
     

    Pyromella

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    Nicht böse sein, aber aus diesen Baustellenbildern kann ich nicht schließen, was dein Stil ist.

    Wenn dir aber eine echte Wildhecke zu wild ist, dann musst du mal etwas genauer beschreiben, was du willst.
    Rhododendron in der Prallsonne auf wahrscheinlich nicht saurem Boden und dann noch zur Hecke geschnitten - ich fürchte, dass das nicht gut geht.
     
  • L

    Lauren_

    Guest
    Meine Rhododendren haben sich in praller Sonne immer sehr wohl gefühlt, und ich kenne auch bei anderen Leuten (Verwandten und Freunden) mehrere Rhododendren, die es vollsonnig mögen.
    Ob wir alle Glück hatten und zufällig alle Sorten erwischt haben, denen es vollsonnig gefällt (Südseite) weiß ich nicht.

    Rhododendronerde habe ich meinen aber schon immer spendiert, oder zumindest normale Blumenerde/Pflanzerde und Rhododendronerde gemischt. Komplett unsaures Substrat würde ich ihnen lieber nicht zumuten, unterschiedliche Pflanzen haben unterschiedliche Ansprüche - und wenn man sie komplett ignoriert kann es vorkommen, dass nur ein anderer kleiner Störfaktor hinzukommen muss, und die geschwächte Pflanze, die damit beschäftigt war, sich an ihre nicht ganz passende Umgebung anzupassen, eingeht.


    Für einen 80qm kleinen Garten ist eine Blühhecke meiner Ansicht nach viel zu mächtig.
    Ich bin ein großer Fan blühender Pflanzen, ganz gleich ob Gehölze, Sträucher oder Stauden, aber für einen so kleinen Garten würde ich keine so ausladende Hecke wollen, da bleibt ja dann kein Platz mehr für anderes.

    Und natürlich ist es gut, den Tieren etwas Gutes zu tun - aber das kann man auf vielfältige Weise. Eine Buchenhecke (die m.E. ideal ist, wenn man nicht allzuviel Platz hat), tut den Tieren auch etwas Gutes, sie bietet
    a) Vögeln Nistplätze, sobald sie etwas eingewachsen ist und
    b) vielen Insekten ein zu Hause, auch im Winter, da sie über die Wintermonate ihr Laub behält (die Rotbuche auf jeden Fall, die Hainbuche leider nicht!)

    Zudem kann man ja, wenn man den Platz an der Hecke einspart, auch sehr viel blühendes in den Garten setzen - von Himbeeren (die blühen sehr früh und bieten den Bienchen so schön Nahrung, wenn noch nicht so viel anderes blüht) bis hin zu kleinen Blühsträuchern (wie z.B. kleinwüchsigen Schmetterlingsfliedern, die über mehrere Monate blühen) und unzähligen anderen Blühpflanzen und Stauden - für die dann noch Platz ist, wenn die Hecke nicht schon 2-3 m an Durchmesser einnimmt.

    Man kann auch mit einer schlankeren Hecke und vielen anderen blühenden Pflanzen einen kleinen Garten in eine insekten- und vogelfreundliche Oase verwandeln.
     
  • Caramell

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    WebBuddha, wenn ich das richtig sehe, legst Du Rasenkanntensteine du die hecke soll hinter die Drainage. Auf der Drainage macht ja keinen Sinn, den dann erfüllt die Ihren Zweck nicht mehr.

    Hinter die Drainage ist auf jeden fall nicht genug Platz für eine Hecke den da kommt ja schon der Zaun und man sollte schon von beiden Seiten schneiden können.

    Ich bezweifle das Rhododendron die richtige Wahl sind, die vertragen den ständigen Schnitt nicht oder gibt es inzwischen Sorten dafür?

    Bei der Länge würde ich mir gut überlegen was sich kaufe, den sonst kauft man noch mal.
     

    WebBuddha

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    Ich bin über folgende Sorte "gestolpert". Dies ist eine Züchtung die auch zur Hecke dient inkarho_d*/dufth*ck*/
    Mit dem Zaun kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden, aber er ist nunmal da wo er ist.
    Eine Rotbuchenhecke wollte ich definitiv nicht haben, die sagt mir einfach nicht zu.
    Optisch fände ich auch Schilf schön, aber da blüht leider nicht viel, ist im Winter braun, und nichts für Insekten.

    Bezüglich der Drainage, wenn ich den Kies noch weiter abtrage und mit Erde Auffülle, würde es vom Abstand zum Zaun schon reichen, oder? Die Gemeinde hat uns da Unmengen an Kies hingeworfen.
     

    Pyromella

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    Ich kenne die hier gepriesene Sorte nicht, aber mich macht bei der Seite misstrauisch, dass es so grundlegende Informationen wie den vollständigen lateinischen Namen der Pflanzen, Standortansprüche etc fehlen oder so gut versteckt sind, dass ich sie jetzt nicht gefunden habe. (Und nein, ich möchte auf einer Seite, die mich nur mit "Kaufen Sie unser Produkt, weil wir toll sind" traktiert, nicht mehr Zeit Zeit verbringen.)
     

    WebBuddha

    Neuling
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    Die Pflanzen gibt es hier bei einem regionalen Gartencenter, ich will da die Tage nochmal hin und mich über die Pflanzen informieren.
     

    Rentner

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    Hallo WebBuddha,

    Inkarhos sind auf kalktolerante Unterlagen veredelt und deshalb relativ unempfindlich, was das Substrat angeht.
    Natürlich gedeihen bei entsprechender großzügiger Wasserversorgung Rhodos auch in der vollen Sonne.
    Deine favorisierte Pflanze ist sicher eine gute Wahl.
     

    Caramell

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    WebBudda, die Drainage ist wohl nicht umsonst da und wie viel man da wieder weg nehmen kann, das wird Dir sicher nur die Gemeinde sagen können. Schön gemacht ist die Drainage sicher nicht.
    Ob das Stück noch zu Deinem Grundstück gehört weiß ich nicht, aber die Rhododendron da rein zu pflanzen, ich weiß nicht.
    Ich habe mal über die Inkarhos Züchtungen nach gelesen, die sind robuster, das stimmt. Aber so unbeschwert wie es auf der Seite beschrieben wird, dann auch wieder nicht.
    Ich hoffe das regional Gartencenter kann gut beraten, oft ist es ja leider nicht so.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Webbuddha, die Rotbuchenhecke mag Geschmackssache sein (es gibt ja auch andere Alternativen), und Rhododendren sind wunderschön, aber wird so eine Rhododendronhecke für einen kleinen Garten nicht sehr ausladend?
    Richtig schmal wird man selbst schnittverträglichen Rhododendron eher nicht halten können, oder doch?
     

    Caramell

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    Lauren, erst wenn ich hier in 5 Jahren tolle Bilder einer Rhododendrenhecke sehe, dann glaube ich daran, das die eine tolle Heckenpflanze sind. Ich lasse mich also gerne eines besseren belehren.
    Ansonsten werden die sicher so aussehen, wie man es oft vor Häusern sieht, wo Forsythie, Weigelie und Flieder streng in Form gehalten werden und fast nie blühen und eigentlich nur traurig aussehen.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Forsythien können trotz strengeren Schnitts tatsächlich üppig blühen (kenne hier mehrere Hecken) und auch Flieder lässt sich, wenn man ihn richtig schneidet (nicht ringsum wie Rotbuche sondern immer das 3-jährige Holz rausnehmen) gut als kleine, üppig blühende Hecke halten. Auch da kenne ich in meiner unmittelbaren Umgebung sehr schöne Beispiele. (Für den falschen Schnitt, den du beschreibst, beim Flieder allerdings leider auch, da blüht tatsächlich nichts.)
    Aber beim Rhododendron kann ich es mir tatsächlich auch nicht so recht vorstellen, der wird doch eine gewisse Breite brauchen, um sich gut zu entwickeln... (bestimmt zeigt Pit uns gleich wieder Bilder seiner beeindruckend perfekten Bonsais ;))
    - wobei ja nach wie vor die Frage ist ob Webbuddha die Gartenfläche so wichtig ist?
    Es gibt genügend Leute, denen in erster Linie die Terrasse und ein Grünstreifen ringsum wichtig ist, und wo die äußere Bepflanzung sehr hoch und üppig sein darf. Ist ja letztlich eine Geschmacksfrage, und nicht jeder Gartenbesitzer hat Lust und Zeit, unzählige Beete anzulegen, und manchem geht die Privatsphäre auch vor.

    Mich würde nur sehr interessieren wie robust solche unkomplizierten Rhododenronsorten tatsächlich sind - im Vergleich zu herkömmlichen, meist eher unverwüstlichen Heckenpflanzen?
     

    Caramell

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    Lauren, meine Forsythie hat auch shcon so machen Schnitt vertragen, aber hier werden die dann vor einigen Häuser so als quadratisches etwas von einem Meter Höhe gehalten und jede Seite nicht breiter wie 50 cm. Das sieht nicht nur furchtbar aus, mir tun die Sträucher einfach leid.

    Klar hat nicht jeder Zeit Beete anzulegen und vor allem auch zu pflegen. Aber man sollte sich auch entscheiden, zwischen bienenfreundlichen Garten und Rasenfläche mit etwas Hecke als Privatschutz drum herum. Ich glaube beides geht nicht zusammen.

    Auf der anderen Seite etwas für die Bienen tun, ist besser als nichts zu tun. Aber Bienen brauchen nicht nur einen Monat Blüten sondern viel länger.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Caramell, ich stimme dir zu, diese Formschnitte bei der Forsythie sehen nicht schön aus, selbst wenn sie blüht.
    Dabei wäre es so einfach, Forsythien und Flieder als hübsche Sträucher zu halten - 3-jähriges Holz raus, und fertig. Ist ja keine große Wissenschaft.
    Sicher, Kleine Gärten mit großem Sichtschutz sind oftmals nicht so bienenfreundlich. Wenn wenigstens Vögel und andere Insekten auf ihre Kosten kommen, finde ich das auch nicht verkehrt. Inwiefern das beim Rhododendron gegeben ist, vermag ich nicht wirklich zu beurteilen. Letztlich muss/darf der Gartenbesitzer darüber entscheiden, inwieweit er der Tierwelt Gutes tun will.
     

    Konstanze

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    Hat eigentlich irgend jemand mal darüber nachgedacht, wie l a a a a n g s a m
    Rhododendren wachsen?
    Bevor aus den üblicherweise zu kaufenden etwa 40-50cm hohen Pflanzen ein kompakter Busch von mehr als 1m Höhe und ebensolcher Breite geworden ist, gehen mal locker 5,6 oder noch mehr Jahre ins Land.....
    Mein größter hat etwa eine Höhe von 1,60m - der ist über 20 Jahre alt.

    Außerdem sind Rhodo's Flachwurzler - will heißen, sie brauchen "untenrum" beinahe ebenso viel Platz wie die Krone hat und möchten dort auch nicht gestört werden.
    Begrenzungen, Steinkanten und ähnliches tolerieren sie nicht. Bei den oben gezeigten Bildern würde ich sagen - definitiv no go!

    Weiter wäre zu bedenken, ob es in dem Garten spielende Kinder geben wird.
    Rhododendren, ältere besonders, sind im Holz recht spröde - da brechen sehr schnell die Äste weg und es gibt dann unschöne Lücken. Andere "Gebüsche" sind da weicher, flexibler, da knickt so schnell nichts.

    Die Sonne dürfte das geringste Problem sein - in meinem Garten stehen mindestens 10 Stück vollsonnig, ohne daß irgend einer davon extra gezüchtet wäre. Alles stinknormale, handelsübliche Sorten, die in gewöhnlichen Sommern auch nie gegossen werden.

    VG
    Konstanze
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Man kann bei manchen Baumschulen zwar tatsächlich sehr große Pflanzen kaufen, allerdings kosten die ein kleines (bzw. großes) Vermögen.
    Und die oben genannten Punkte (sprödes Holz, etc.) treffen dann ja immer noch zu.
    Ich kann mich allem oben gesagten nur anschließen.
     

    Rentner

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    Ich fände es sehr hilfreich und vor allen Dingen überzeugender, wenn jede(r), die(der) von der eigenen Erfahrung mit Rhodos berichtet, ein paar aussagekräftige Bilder der jeweils beschriebenen Exemplare zeigen würde.
    Ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte.
     

    jola

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    Hallo WebBuddha,
    ich würde keine Rhododendren nehmen. Bei uns um Dorf haben Leute mit einem Eckgrundstück die
    schon länger als 20 Jahre da stehen .
    Hat eigentlich irgend jemand mal darüber nachgedacht, wie l a a a a n g s a m
    Rhododendren wachsen?
    Stimmt, dauert ewig.
    Außerdem sieht es immer ziemlich schäbig aus, mit den verdorrten Blütenständen, wenn die Saison
    vorbei ist.
    Jetzt erzähl mir bitte keiner was von " ausknipsen " , macht kein Mensch bei 20 Pflanzen, die fast
    drei Meter hoch sind.
    Die Hybriden, die hier überwiegend angeboten werden, sind auch nur bedingt Bienenfreundlich,
    und gerade das wolltest Du doch, oder ?
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte.
    Dem stimme ich zu, nur*

    Ich fände es sehr hilfreich und vor allen Dingen überzeugender, wenn jede(r), die(der) von der eigenen Erfahrung mit Rhodos berichtet, ein paar aussagekräftige Bilder der jeweils beschriebenen Exemplare zeigen würde.

    Hier eins meiner Exemplare - vielleicht "aussagekräftig", da sehr klein gekauft, Pflanzen in dieser Größe zu kaufen (für eine Hecke braucht es ja doch einige), ist vermutlich nicht für jeden erschwinglich.

    20170526_141054.2.jpg
    Gekauft: 2010, ca. 30cm
    Standort: Vollsonnig, Südseite.
    Nach sieben Jahren (allerdings mit Kübel) ca. 1,10m

    *ob das dem Threadsteller jetzt wirklich so viel nützt...? :fragend:
    Schließlich steht alles, was oben geschrieben wurde, auf allen Gartenseiten... hier wurde (soweit mir aufgefallen ist) nichts behauptet, das man nicht überall anders auch nachlesen könnte...
     

    jola

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    Lauren, so ganz kann ich Deine Aussage nicht wirklich nachvollziehen
    Schließlich steht alles, was oben geschrieben wurde, auf allen Gartenseiten... hier wurde (soweit mir aufgefallen ist) nichts behauptet, das man nicht überall anders auch nachlesen könnte...
    Hier haben viele aus eigener Erfahrung gesprochen, und genau dafür ist so ein Forum ja schließlich da.
    Ich will nicht durchs Internet surfen, ohne eine persönliche Meinung zu erfahren, was ich wie, wann,
    wo und warum machen kann.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Jolantha, du hast mich missverstanden :paar:
    Ich hatte den Eindruck, Pit fragt nach Fotos, weil wir hier alle wild Behauptungen in den Raum stellen würden, die vielleicht nicht korrekt sind.
    Und wollte deshalb oben nur sagen: Das, was wir aus eigener Erfahrung berichten, deckt sich (soweit ich bisher gelesen habe) auch mit den Aussagen der Gartenbau-Profis.
     

    Konstanze

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    Ich fände es sehr hilfreich und vor allen Dingen überzeugender, wenn jede(r), die(der) von der eigenen Erfahrung mit Rhodos berichtet, ein paar aussagekräftige Bilder der jeweils beschriebenen Exemplare zeigen würde.
    Ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte.


    Bitteschön:

    der "Älteste" vor etwa 6 Jahren
    DSC_42b.JPG


    Namen / Sorten kenne ich nicht, alles Spontankäufe.

    DSC_264.JPG

    DSC_363a.JPG
    DSC_286.JPG
    DSC_391a.JPG
    DSC_643.JPG
    DSC_663.JPG

    DSC_0719.JPG



    DSC_0729.JPG


    Der "Alte" blühend
    DSC_0796.JPG


    VG
    Konstanze
     

    Konstanze

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    Konstanze, Danke für die tollen Bilder.

    Gerne

    ...Gerade bei dem älteren sieht man wie breit der wird. Wenn ich mir den als Hecke vorstelle, dann brauch der recht viel Platz und blüht sicher auch nicht mehr so schön.

    Ich hoffe ja selber, daß nicht alle eine solche "Endgröße" erreichen ;)

    Ja - mit dem schneiden ist daß auch noch mal so eine Sache - die neuen Knospen werden schon unmittelbar nach der Blüte angelegt, wenn man also im Herbst oder Frühling in Form schneiden würde, hat man auch die Blüten mit weggenommen. Und die sind ja nun mal das Schönste!

    VG
    Konstanze
     

    Elkevogel

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    Hallo WebBuddha,

    bestehst Du auf Rhododendron? Da gibt es in Ostfriesland wunderschöne und riesige Hecken. Aber eben auch fast nur dort- Moorboden, feucht.... .
    Es macht doch keinen Sinn, viel Geld für Pflanzen auszugeben, die sich am Standort nicht wohlfühlen. Oder nur einigermaßen gedeihen, wenn sie dauernd gehätschelt und gepäppelt werden müssen.
    Garten muss Spaß machen und nicht in dauerhafte Pflegemaßnahmen ausarten.

    Vielleicht gibst Du uns mal einen Hinweis, wo Du wohnst? So eine grobe Richtung (wie Harz, Rheinebene, Schleswig-Holstein, Sachsen....). Dann bekommen wir eine Idee, wohin wir denken können, was z.B. Frosthärte angeht.

    Oder bist Du offen für andere Ideen?
    Schilf gefiele Dir?
    Warum dann nicht alternativ Bambus?
    Fargesias wuchern nicht, sind immergrün, erreichen die gewünschte Höhe locker in wenigen Jahren und kommen sowohl mit Lehm wie auch voller Sonne zurecht.

    @Pyromella
    Danke für den Link und das Kompliment mit dem Gedanken zur Hecke machen.
    Aber ja, ich denke auch, dass das viel zu üppig für so einen "kleinen" Garten werden würde. Und es zieht sich gefühlt ewig bis das dicht wird:(. Ich sollte mal wieder neue Bilder in den Heckenthread stellen - aber erst, wenn alles grün ist:)

    @Lauren
    auch Hainbuche behält auch viel Laub bis zum Frühjahr. Hier zumindest und mal mehr, mal weniger. Aber ziemlich dicht ist sie nach ein paar Jahren durch das verzweigte Geäst trotzdem.
    Und Hainbuche wäre bei Lehm und feuchtem Boden die bessere Wahl gegenüber Rotbuche.
    Die Drainage bei WebBuddha ist ja sicher nicht aus Spaß angelegt worden und da auch wir zeitweise sogar stehendes Wasser im Garten haben (Spätwinter/Frühjahr) fiel die Rotbuche für uns aus. Hainbuche macht sich hervorragend.
    Wir haben heute grade nochmal ein paar Meter als Abgrenzung für ein "Gartenzimmer" gepflanzt.

    @WebBuddha
    Wurzelnackt sind Hainbuchen preislich fast unschlagbar. Noch könnte es welche geben (Eggert oder Horstmann wären die Versender meiner Wahl).
    Vögel lieben sie. Vor allem, wenn sie 2-reihig (versetzt) gepflanzt werden = Nestbau, Unterschlupf.
    Davor bliebe Platz für ökologisch wertvolle Bepflanzung.

    Viele Grüße
    Elkevogel
     

    Rentner

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    Dankeschön,
    wirklich beeindruckend.

    Anhang anzeigen 615142
    Gekauft: 2010, ca. 30cm
    Standort: Vollsonnig, Südseite.
    Nach sieben Jahren (allerdings mit Kübel) ca. 1,10m..

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Azaleen/Rhodos sehr gut mit einem "beengten" Wurzelraum zurecht kommen. Wenn das Wurzelsystem auf Druck wächst, wird die Blühwilligkeit enorm gefördert.

    Den (mal kein Bonsai ;)) habe ich 2011 gekauft, damals ebenfalls um die 30 cm. Vollsonnig im Kübel, seitdem nicht umgetopft.

    Mai 2012

    rhodoe0u23.jpg


    Mai 2018, ca. 150 cm

    rhodo_21.05.18pgpnd.jpg


    Der steht übrigens in einer Mischung aus 08/15 Blumenerde und Blähtonbruch.
     
    L

    Lauren_

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    Pit, was wäre denn als Schnittexperte ( - das bist du für mich, ein Blick auf deine Bonsais genügt!) deine Einschätzung zum Thema Rhododendron in Heckenform...?
    Wie breit müssten Rhododendren als Heckenpflanzen in etwa gehalten werden, damit man ihrem natürlichen Wuchs nicht "Unrecht tut"?
     

    WebBuddha

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    Wow, vielen Danke für die zahlreichen und konstruktiven Antworten, freut mich sehr.

    @Elkevogel Ich finde die Pflanzen einfach schön und die Google Bildersuche liefert ebenfalls schöne Ergebnisse dazu. Wie gesagt werde ich die Tage mal in ein gutes Gartencenter fahren und mich dazu informieren.
    Die Hainbuchen sind definitiv raus, diese Stammen ja aus der Familie der Birken und gegen diese ist meine Frau allergisch. Das werde ich nicht riskieren.
    Wohnhaft bin ich hier im Münsterland. Die Frostgefähr ist hier nicht so gravierend wie in meinem vorherigen Wohnort in Bayern, daher auch mal der Wunsch nach einer blühenden Hecke. Diese sollte auch kein Wildwuchs werden. Ich mag es klar und aufgeräumt und es kommt noch eine Farbspielraum von 2-3 dazu.

    Bei Bambus bin ich mir extrem unsicher. Zum einen Blüt dieser nicht ;-) und zum anderern ist er sehr Wanderfreudig und kommt (früher oder später) überall hoch. Ich habe einen Bambus im Kübel und der schaut dort leider auch nicht so glücklich aus. Somit sind meine Erfahrungen da er negativ gehalten.

    @Konstanze Ich weiß das diese Pflanzen recht hoch werden können und auch "langsam" wachsen. Das ist kein Problem für mich, war aber natürlich ein Grund mich nach einer Heckenvariante zu informieren und bin dabei über die o.G. Züchtung gestolpert.

    @Caramell Wenn ich die Hecke pflege und schneide erreicht diese doch nie die breite eines normalen Rhododendron.
     

    WebBuddha

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    @Rentner Danke für das Bild deiner Pflanze. Das läßt meine Hoffnung nicht schwinden und zeigt mir das die Pflanze durchaus mit wenig Wurzelraum zurecht kommt.
     

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    Pit, was wäre denn ...
    deine Einschätzung zum Thema Rhododendron in Heckenform...?
    Wie breit müssten Rhododendren als Heckenpflanzen in etwa gehalten werden, damit man ihrem natürlichen Wuchs nicht "Unrecht tut"?
    @Rentner Danke für das Bild deiner Pflanze. Das läßt meine Hoffnung nicht schwinden und zeigt mir das die Pflanze durchaus mit wenig Wurzelraum zurecht kommt.

    Jede Hecke wird nur so breit und nur so hoch, wie man es zulässt. Ich kann sagen, dass Azaleen/Rhodos äußerst schnittverträglich sind und auf jeden Rückschnitt zuverlässig mit üppigen Austrieben reagieren.

    Wichtig ist dabei, dass sofort nach der Blüte mit dem Schnitt (soweit erforderlich) begonnen wird. Schneidet man später, geht das zu Lasten des kommenden Blütenflors.
    Ein Rückschnitt regt die Verzweigung und vor allen Dingen die Bildung von Blütenknospen an.
    Und bitte immer erst nach der Blüte mit dem Düngen beginnen.
     

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    @Rentner Danke für deine Antworten. Was würdest du denn für einen Abstand, zwischen den einzelnen Pflanzen, empfehlen?
    Mittwoch werde ich mal zum Gartencenter, nun habe ich ja schon einige Infos um etwas genaueres zu hinterfragen etc. ;-)
     

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    Sodele ich wollte euch ja up to date halten. Habe meine ersten Pflanzen bekommen, der Rest ist leider noch nicht lieferbar.
    Aktuell sehen die Pflanzen so aus, sind nun seit 2 Wochen bei mir heimisch.
     

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    Sodele, nach 50 Wochen mit meiner Rhododendron"Hecke" gibt es nun wieder Bilder von den Pflanzen. Beim wachsen lassen sich die Pflanzen schon etwas Zeit, aber das war mit bewußt.
    Zur Blüte werde ich nochmal Bilder nachreichen.
     

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    Ich bin euch noch die Fotos der Blütezeit schuldig, diese ist zwischenzeitlich leider schon vorbei.
    Einige Pflanzen haben wenig Blüten, allerdings ist dies diversen Fußbällen geschuldet...
     

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