Rasenmäh-Roboter - Ja oder nein?

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03. Mai 2016
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Was haltet ihr denn von solchen "Helferlein"?
Bin mich momentan am umschauen und vergleichen, bin mir aber noch ein wenig unentschlossen, ob das tatsächlich eine Investition wert ist :confused:

LG
 
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  • Ich bin schon lange auf der Suche, die die einen haben, schwören drauf. (Forum hier, Roboter Forum) Gibt z.B. von Husqvarna so leise Mäher, die kann man auch nachts laufen lassen. Toll! Für jemand, zu der wenig Zeit hat, um den Rasen ständig selber zu mähen, ist sowas top. Und das Ergebnis ist meist auch prima, weil der Rasen schön dicht wird.


    Was mich noch abhält ist der Preis (1000€) und die Diebstahlfrage, als rollendes Ersatzteillager.
     
    Ich halte auch relativ viel davon. Bei einer Bekannten konnten wir den im Einsatz beobachten und waren sehr beeindruckt, wie leise "das Ding" arbeitet. Man hatte ihm eine eigene kl. Garage gebastelt, und das Kerlchen schnippelt halt recht beständig vor sich hin, sodass auch noch im Vorbeigehen sanft gemulcht wird. Und auf einer großen Golfanlage habe ich ein größeres Expl. bei der Arbeit gesehen.

    Wenn es bei uns so einfach wäre, hätten wir wohl auch schon einen, aber wir haben recht geschwungene Beete (praktisch u. einfacher zu installieren ist so ein Gerät, wenn das Rasenstück recht geometrisch angelegt ist), auch recht große Höhenunterschiede und teilweise recht starke Unebenheiten im Rasen zu verkraften. Daher sehe ich die Machbarkeit auf unserem Grundstück noch nicht so gegeben...
     
  • Ja, in der Tat, man kann eventuell genötigt sein, sein Grundstück etwas umzugestalten. Speziell bei den Beet oder Heckenrändern stellt sich die Frage: mache ich da eine Steinkante, wo der Mäher einen sauberen Abschluss hinlegt, lasse ich da den Rasen stehen und mähe per Hand nach. Auf Mulch oder einer Grube unter der Hecke fährt sich so ein Ding gerne mal fest.
    Mein Schwiegervater hat so ein Teil und ist begeistert.
     
  • Ich persönlich halte weniger davon, zum einen hab ich letztes Jahr im Urlaub in einem Hotel einen "arbeiten" sehen und fand das Ergebnis und auch die Art wie er fährt nicht so doll, zum anderen muss man an den Rändern immer nacharbeiten damit es schön aussieht.

    Und dafür ist mir der Preis dann zu hoch (auch wenn mein GG als unser Rasenmäher gerne einen hätte...:rolleyes:)
     
    Ich habe seit dem letzten Sommer einen Automower, da ich unter der Woche einfach nie die Zeit dafür habe und bereue die Investition überhaupt nicht. Bei einer bekannten Auktionsplattform hat er zudem 50% vom NP gekostet, da auch mir der NP zu fett erschien. Nun würde ich auch ohne zu zögern den NP berappen. Den Rasen habe ich bei der Neuanlage direkt robotertauglich gestaltet und muss lediglich bei den Stützen am Baum und den vier Beinen der Schaukel mit der Schere ran.
     
  • Die beste Investion die ich jemals gemacht habe !
    Seit dem kein Rasen mehr mähen, kein Schnittgut entsorgen und durch die Mähtechnik einen perfekten Rasen (dicht, grün, keine Unkräuter, kein Moos....)
    Vernünftige Randbegrenzung und auch die Bschbearbeitung fällt weg !
     
    ich habe keinen und plane auch keinen anzuschaffen.
    aber wenn es so wäre, würde ich mir die entsprechenden technischen vergleiche im internet anschauen.
    und auch da nicht nur einen, sondern mehrere verschiedene.


    beispiel: gardena baugleich mit husqvarna:
    ***
    (gardena wurde vor jahren von husqvarna aufgekauft)


    es sei denn, marke/image ist dir wichtig.
    dann natürlich husqvarna.


    :wink:
     
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    Da ich auch mit dem Gedanken Spiele mir einen Roboter zu zu legen hab ich eine Frage an euch, hat jemand den Worx Landroid m500 den es zur Zeit fast überall für ca 600 Euro gibt und kann da drüber etwas berichten?

    Mfg
    Sascha
     
  • Da hab ich mich schon ein wenig durch gelesen.
    Find immer das da die ganzen gardena, Bosch und Husquana Spezies unterwegs sind und alles fremde schlecht reden was aus China kommt, obwohl sie es nicht einmal selbst genutzt haben.

    Deswegen dacht ich das vielleicht hier jemand Erfahrung mit dem gerät hat da er weit aus preiswerter ist als die anderen Geräte.
     
    Als ich letztes Jahr vor der Entscheidung stand, liebäugelte ich auch mit einem Worx WG-irgendwas. Ich hatte wenig negatives dazu gefunden, der Preis war allerdings nicht so interessant wie jetzt von dem kleinen M Modell. Besonders positiv wurde das Wendeverhalten und die USB Updatefunktion beschrieben. Einen Erfahrungsbericht kann ich Dir leider nicht liefern, da es dann ein günstiger, gebrauchter Automower 308 geworden ist. Was ich noch sehr gut fand, war das Mähsystem von Worx (wie Husqvarna und Gardena), da es schonender und sicherer ist als z. B. das massive Messer der Robomow.
     
    Es ist halt schwierig, mein Favorit war der Husqvana Automover 105/310 aber der ist leider zu teuer.
    Noch in der Kategorie is ja der Gardena r40li oder der Bosch indego 800.
    Vom Einsatz her reichen die kleinen, habe ca 4-500qm2 Rasen.
    Bin halt im Baumarkt über das günstige Angebot den Worx gestolpert.
    1000 Euro waren mir bisher dafür einfach zu teuer, da sind die 500-650 Euro schon interessanter und das gerät ist dadurch in greifbarer nähe.

    Anderer seits möchte man aber auch kein Schund kaufen.
     
    Ich will nicht sagen das der Worx Schund ist !
    Es ist schon ein ,,besserer,, Chinese !
    Worx ist in der Robotergemeinde nicht all zu beliebt ! Jeder Hersteller investiert in eigene Techniken und Positec (Hersteller Worx) hat , ich sage es mal freundlich , ein bischen zu lange in die Technik der anderen Hersteller geschaut !
     
    Hallo,
    seit zwei Wochen habe ich bei mir einen Automover installiert. Die hohen Anschaffungskosten konnte ich durch günstiger Kauf und Selbstinstallation etwas reduzieren.
    Nach meinen bisherigen Beobachtungen hat der Mäher ein sauberes Schnittbild. Mir ist in erster Linie an schönem Rasen gelegen und ich muss nun mit Geduld beobachten, ob und wie sich die Rasenfläche verändert. Der häufige Schnitt soll ja zu einer dichteren Rasennarbe führen.
    Nebenbei ist der Einsatz des Mähroboters auch eine erhebliche Arbeitserleichterung. Durch die Anschaffung des Mähers habe ich von nun an stets einen gleichmäßig geschnittenen, gepflegten Rasen, egal welche Witterung, egal welche geschäftliche Auslastung bei mir gerade vorliegt.
    Gruß
     
    Ich mähe derzeit mit Benzin und werde es wohl auch künftig tun.

    Irgendwie finde ich die Dinger klasse, aber ich mähe eben auch sehr gern selbst. Schlagende Gegenargumente sind für mich:

    a.) Wieso soll ich dauernd ein Gerät im Garten laufen haben, das zwischen 60 und 70 dB produziert --> Nervfaktor in einer total ruhigen Umgebung.


    b.) Es gab Unfälle mit Mährobotern und ich habe Tiere, die sich den Platz mit dem Mähroboter teilen müssten, denn extra einsperren will ich sie nicht wegen so einem Ding.

    Grüße,


    evchen
     
    a.) Wieso soll ich dauernd ein Gerät im Garten laufen haben, das zwischen 60 und 70 dB produziert --> Nervfaktor in einer total ruhigen Umgebung.
    Hast Du einen Automower mal in Aktion erlebt? Die sind so extrem leise, da nervt nix. Wenn die Umgebung extrem ruhig ist, kannst Du die Aktionszeiten ja so vorgeben, dass der Mäher dann mäht, wenn die meisten Leute zur Arbeit sind.
     
    Hast Du einen Automower mal in Aktion erlebt? Die sind so extrem leise, da nervt nix.

    Das ist so pauschal nicht zu sagen, da es bei Lärm einen individuellen Nervfaktor gibt. Anhaltende leise Geräusche sind deshalb oft schlimmer als laute, die nur kurze Zeit stattfinden. Das beste Beispiel sind die PC-Lüfter von früher. Die hatten auch nur etwa 36 dB, nervten aber unglaublich viele Leute.

    Aber so oder so ist ein Roboter nicht sinnvoll, wenn ich ihn ständig beaufsichtigen muss, weil meine Katzen unter alles griffeln, das irgendwie klackert und klickt.
     
    ... Aber so oder so ist ein Roboter nicht sinnvoll, wenn ich ihn ständig beaufsichtigen muss, weil meine Katzen unter alles griffeln, das irgendwie klackert und klickt.

    die Unfallstatistik der deutschen Haushalts- und Haftpflichtversicherungen weist keinerlei Zwischenfälle auf, hingegen schnellt die Zahl derer in die 1000e, die sich mit konventionellen Rasenmähern schwer bis schwerst verletzen!
     
    die Unfallstatistik der deutschen Haushalts- und Haftpflichtversicherungen weist keinerlei Zwischenfälle auf,


    Bisher wurden zwei Kinderfüße zersäbelt - Katzenfüße wurden nicht gezählt und die Betriebsanleitung der Geräte spricht eine deutliche Sprache.

    hingegen schnellt die Zahl derer in die 1000e, die sich mit konventionellen Rasenmähern schwer bis schwerst verletzen!

    Es geht ja nicht um mein Risiko.
     
    ich dachte erst an Tiere!
    ich kenne nur einen Zwischenfall mit Kindern, dabei wurde der Untergriffschutz nicht montiert oder war zumindest nicht vorhanden;
    bei Kleinkindern empfehle ich meinen Kunden, die Robs so fahren zu lassen, dass niemand im Garten ist ... alles eine Frage der Organisation
     
    Die Dinger stoppen, wenn sie gegen einen Fuss fahren. Die Messer sind gute 15cm vom Gehäuserand entfernt - daher blieben auch immer 15cm an der Kante ungemäht. Hochheben und der Mäher geht aus. Das Verletzungsrisiko dürfte minimal sein. Mit Kleinkindern im Krabbelalter wäre ich vorsichtig, aber die lässt man eh nict unbeaufsichtigt. Wie gesagt, die Mähzeiten kann man ja einstellen.
     
    ich dachte erst an Tiere!


    Das ist doch genau der Punkt: Die Tiere können gut 2x die Woche für die halbe Stunde Rasenmähen weggesperrt werden - aber nicht die ganze Mähzeit eines Roboters, der ja schon regelmäßig laufen sollte.

    Schließlich mähe ich ja den Rasen nicht um des Mähens Willen, sondern damit er angenehm benutzbar für alle Mitbewohner ist - und zwar möglichst ganztägig.
     
    Also, ich wäre sofort dafür, als Arbeitserleichterung .
    Da ich aber 2000 m² habe, die auch durch meinen Maulwurf sehr uneben sind,
    und außerdem zuviel Blumen, Bäume , Büsche und Teich vorhanden sind,
    weiß ich gar nicht, wie der kleine Kerl das bewerkstelligen könnte:(
     
    a) Robs fahren NICHT 24/7!
    b) Katzen setzen sich eher drauf als dass sie unten rein greifen wenn das Teil läuft - auch das habe ich bereits beobachtet!
     
    b) Katzen setzen sich eher drauf als dass sie unten rein greifen wenn das Teil läuft - auch das habe ich bereits beobachtet!

    Ich habe nun wirklich nicht vor über 1500 € auszugeben um herauszufinden was meine Fummelkater mit einem Rasenroboter machen, denn wenn sie das machen, was sie immer machen, sind ihre Füße ab und Hursqvana verweist auf die Betriebsanleitung.

    Dass es diverse Probleme gibt, lässt sich ja nicht einfach wegdiskutieren:

    http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/-Roboter-Rasenmaeher-sind-Todesfallen-fuer-Igel--25669614
     
    Für mich und mein Grundstück wäre das Teil der absolute Kinderfasching.
    Nacharbeiten ohne Ende und um jede Pflanze im Garten Puffer bauen, damit der verspielte Grasfresser meine Sträucher nicht anrungst. Dabei denke ich noch nicht einmal an die Kosten für das Mondfahrzeug, obwohl nur Geldschneiderei.:rolleyes:
    Wäre vielleicht was für die Katze zum rumkutschen im Garten, mehr nicht.
    Nee.:d
     
    Wieso artet hier jede Frage in eine Grundsatzdiskussion aus?


    Manch einer liebt so einen Roboter, weil man nach einmaliger Anpassung der Beetränder nie wieder Arbeit mit dem Rasenmäher hat und das Ergebnis einfach TOP aussieht. Mein Schwiegervater z.B., der körperlich zum mähen nur noch bedingt in der Lage ist. Der Robbi ist super leise, nervt niemanden und mäht tagsüber ohne Igelschredderei.


    Und wer fit ist, kleine Krabbelkinder oder Katzen hat, der mäht halt weiter per Hand.
     
    Ich weiß auch nicht wieso es hier deswegen so ausartet, genauso könnte man behaupten das ja BenzinRasenmäher die Umwelt verpesten.

    Bisher mähe ich auch noch mit Benzin aber der schluckt mir einfach zu viel, dazu kommt das ich an den Tagen wo ich mähen könnte nicht darf oder es zu spät ist.

    Dazu kommt das man bei zwei mal mähen die Woche nicht mulchen kann und ich somit hängerweise Abschnitt weg fahre.
    Mein Rasen wächst so schnell, ich musst um mulchen zu können bald alle zwei Tage mähen, aber dazu habe ich einfach keine Zeit, alleine der Arbeit wegen.

    Deswegen der Gedanke an einen Roboter, der mulcht, is leise, brauch kein Benzin und er spart mir die ganze Arbeit.

    Allein durch das verwenden von regnern im Garten spare ich zwei mal die Woche zwei Stunden Zeit ein, was sehr viel ist.
    Aber jetzt wird bestimmt wieder jemand kommen und meinen die Katzen werden nass dadurch.;)
     
    Ich bin seit geraumer Zeit totaler Fan dieser kleiner Dinge seitdem mich ein bekannter auf den Geschmack und ins "Roboterfieber" gebracht hat. Von vorne herein kann ich sagen, dass ein Mähroboter sicherlich keine Fehlinvestition ist, da er viel Arbeit abnimmt und einfach saupraktisch ist. Ich hatte anfangs selbst ein paar bedenken als ich meinen Gardena R40li gekauft habe diese haben sich aber mittlerweile alle erledigt und bin mittlerweile stolzer Besitzer eines Robo-Sklaven ;)
    Der Diebstahlschutz erwies sich als unproblematisch, da die Geräte alle eine Diebstahlsicherung integriert haben(die eine besser die eine schlechter) und wir unsren kleinen Helfer in einer versteckten Ecke des Gartens positioniert haben; die Gefahr eines Diebstahls sich somit auf ein Minimun reduziert.

    Lautstärke total unproblematisch hört man kaum und wenn dann einfach nur über die Wiese "schnurren", nicht weiter störend.

    Ersatzteile hält sich in Grenzen, es sind die Messer welche alle paar wochen wieder mal ausgewechselt werden müssen, bekommt man aber alles online nachzubestellen und frei Haus geliefert.

    Einzig auf kleinere Kinder würde ich ein wenig aufpassen, diese lässt man aber allgemein erst ab einem bestimmten Alter alleine den Garten erforschen und in dem sollten die dann vernünftig genug sein nicht mit dem Mähroboter auf Tuchfühlung zu gehen :)
    mfG Gardenflow:)
     
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