Die Herbstsonne bringt die Farben zum Leuchten. Kommt ihr mit auf einen Gang durch Münster und zum Botanischen Garten?
Schon in den kleinen Seitenstraßen leuchtet der wilde Wein und auch die Ahornbäume bekommen schon Farbe.
Die Kastanien schmeißen ihr Früchte runter - diese musste als Handschmeichler mit in die Jackentasche.

An der Hauptstraße sind eine Baumscheiben zu kleinen Beeten geformt worden, die die Anwohner liebevoll pflegen. Blüten in den Pflasterfugen findet man aber auch:

Wir kommen zur Promenade. Früher Stadtmauer, heute Spazierweg und Fahrradhauptverbindung. Gesäumt wird die Allee aber immer wieder von Wassergräben. Blick auf den Aasee und auf den Dom hat man auch sehr schön.


Dann kommen wir in den Schlossgarten, der auch heute sehr ruhig dalag. Vor dem Schloss war großer Trubel und ganz viel abgesperrt, weil der Münster-Giro, ein großes Radrennen, dort seinen Zielpunkt hatte.
Wir lassen den Trubel nicht links aber rechts liegen und wandern den kleinen Weg nach links, und schon betreten wir den Botanischen Garten.

Eine große Hornisse knabbert an einer heruntergefallenen Feige.
Wir wandern rüber über die Systematik und bewundern die Rose von Münster,
Und sehen, dass vor dem Toilettenhäuschen ganz viele unterschiedliche Passionsfrüchte blühen.
Nachdem wir den Garten wieder verlassen haben, schauen wir noch mal in die Gräfte. Dieses Mal ist einer der Bewohner zu sehen.

Müdegelaufen freuen wir uns, dass es einen Bus für den Heimweg gibt.
Schon in den kleinen Seitenstraßen leuchtet der wilde Wein und auch die Ahornbäume bekommen schon Farbe.
Die Kastanien schmeißen ihr Früchte runter - diese musste als Handschmeichler mit in die Jackentasche.



An der Hauptstraße sind eine Baumscheiben zu kleinen Beeten geformt worden, die die Anwohner liebevoll pflegen. Blüten in den Pflasterfugen findet man aber auch:



Wir kommen zur Promenade. Früher Stadtmauer, heute Spazierweg und Fahrradhauptverbindung. Gesäumt wird die Allee aber immer wieder von Wassergräben. Blick auf den Aasee und auf den Dom hat man auch sehr schön.




Dann kommen wir in den Schlossgarten, der auch heute sehr ruhig dalag. Vor dem Schloss war großer Trubel und ganz viel abgesperrt, weil der Münster-Giro, ein großes Radrennen, dort seinen Zielpunkt hatte.



Wir lassen den Trubel nicht links aber rechts liegen und wandern den kleinen Weg nach links, und schon betreten wir den Botanischen Garten.






Eine große Hornisse knabbert an einer heruntergefallenen Feige.


Wir wandern rüber über die Systematik und bewundern die Rose von Münster,





Und sehen, dass vor dem Toilettenhäuschen ganz viele unterschiedliche Passionsfrüchte blühen.



Nachdem wir den Garten wieder verlassen haben, schauen wir noch mal in die Gräfte. Dieses Mal ist einer der Bewohner zu sehen.

Müdegelaufen freuen wir uns, dass es einen Bus für den Heimweg gibt.