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Herbstrose
Guest
Guten Morgen, habt Ihr den Winterschlaf beendet?
Wir wechseln heute zum Buchstaben L.
a:
Lenzrosen (Helleborus)
Lenzrosen gelten unter Kennern als Geheimtipp. Sie blühen in einer Zeit, in der es in den Gärten nur wenig Blumen gibt. Lenzrosen gibt es in vielen außergewöhnlichen Farb- und Formvariationen. Die Farbscala reicht von weiß, rosa bis purpur, schwarz oder sogar gelb. Es gibt Pflanzen mit gefüllten, gesprenkelten, geaderten oder anemonenförmigen Blüten. Jede Pflanze ist ein Unikat. Sie blühen von Februar bis in den April hinein.
Nicht zu verwechseln mit den Christrosen (Helleborus niger), die im Winter blühen.
Der deutsche Name Nieswurz besagt, dass im Mittelalter aus der Wurzel ein Pulver hergestellt wurde, das einen Niesreiz auslöste.
Alle Nieswurz (Helleborus) sind giftig.
Lenz- und Christrosen eignen sich auch sehr gut für die Tischdekoration.
Die meisten Helleborus bevorzugen kalkhaltige humusreiche lockere Böden im Halbschatten unter Bäumen oder auch an der schattigen Nordseite. Lenzrosen gedeihen sowohl auf kalkhaltigen als auch auf leicht sauren Böden. Im Wurzelbereich sollten sie nicht hacken, damit die Wurzeln nicht verletzt werden und die Pflanzen gut gedeihen.
Bei den Lenzrosen kann man während der Blütezeit die alten Blätter entfernen. Zum einen ist dadurch die Blüte besser sichtbar - zum anderen sind die Blätter häufig fleckig und vom Winter gezeichnet. nach der Blüte treibt die Pflanze mit neuen gesunden Blättern wieder durch.
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Lenzrosen (Helleborus)



Lenzrosen gelten unter Kennern als Geheimtipp. Sie blühen in einer Zeit, in der es in den Gärten nur wenig Blumen gibt. Lenzrosen gibt es in vielen außergewöhnlichen Farb- und Formvariationen. Die Farbscala reicht von weiß, rosa bis purpur, schwarz oder sogar gelb. Es gibt Pflanzen mit gefüllten, gesprenkelten, geaderten oder anemonenförmigen Blüten. Jede Pflanze ist ein Unikat. Sie blühen von Februar bis in den April hinein.
Nicht zu verwechseln mit den Christrosen (Helleborus niger), die im Winter blühen.
Der deutsche Name Nieswurz besagt, dass im Mittelalter aus der Wurzel ein Pulver hergestellt wurde, das einen Niesreiz auslöste.
Alle Nieswurz (Helleborus) sind giftig.
Lenz- und Christrosen eignen sich auch sehr gut für die Tischdekoration.
Die meisten Helleborus bevorzugen kalkhaltige humusreiche lockere Böden im Halbschatten unter Bäumen oder auch an der schattigen Nordseite. Lenzrosen gedeihen sowohl auf kalkhaltigen als auch auf leicht sauren Böden. Im Wurzelbereich sollten sie nicht hacken, damit die Wurzeln nicht verletzt werden und die Pflanzen gut gedeihen.
Bei den Lenzrosen kann man während der Blütezeit die alten Blätter entfernen. Zum einen ist dadurch die Blüte besser sichtbar - zum anderen sind die Blätter häufig fleckig und vom Winter gezeichnet. nach der Blüte treibt die Pflanze mit neuen gesunden Blättern wieder durch.