Paprika- und Chili-Zöglinge 2020

Okay danke für die Infos, also im Maximum so 4 Pflanzen unabhängig ob Tomate oder Paprika hnd das Gießen und Düngen fleißig einhalten. 😊 Wird gemacht! Danke!
 
  • Ich denke, es kommt auf die Sorten an. Ich hatte letztes Jahr 10 Paprika / bzw. Chili in 100 Literkübeln. Das funktionierte auch. Ich wollte halt alle Pflanzen setzen, um Saat zu gewinnen. Ich würde 8 auf 100 Liter setzen. Also schon 6 bei 80 Liter. Aber das kommt auch auf die Form der Gefäße an.
     
    Also es handelt sich um ganz gewöhnliche Gemüse und Snackpaprikas und bei der Wildtomate um die Sorte rote Murmel
     
  • Maximum 4 definitiv nicht. Schlussendlich kannst du fast (aber nur fast :-)) so viele reinsetzen, wie du magst. Dann musst du aber Gießen und Düngen ohne Ende, und solltest du tatsächlich mal Viecher oder Pilze oder so was an einer haben, breitet es sich natürlich auch besser aus. Aber gut, da ist es eigentlich egal, ob es nun 4 oder 8 Pflanzen sind. Und es kommt natürlich immer auch drauf an, wie groß sie werden.

    Aber höre da mal mehr auf schwäble und Tubi, die haben eher Erfahrung mit dem Pflanzen in Pötten und Wannen, ich pflanze mehr in Balkonkästen, das sind noch mal kleinere Bedingungen, die mir schwer fallen, hochzurechnen. Mischen kannst du Paprika und Tomaten, weil sie sich vertragen und ähnliche Gieß- und Düngebedürfnisse haben sowie i. d. R. dieselbe Sonne mögen.
     
  • Die rote Murmel wuchert ziemlich in die Breite. Da würde ich nur 2-3 setzen! Dazu noch Basilikum.
    Paprika 6 Stück im anderen Topf.
    Es reicht einen Langzeitdünger reinzugeben. Wichtig ist: Abzugslöcher in die Wannen bohren und Tonscherben auf die Löcher, damit nichts verstopft.
    Hast Du mal ein Foto der Wanne? Sind das 80ziger Mörtelwannen?
     
    Guten Morgen zusammen,
    Mega, vielen Dank für eure Hilfe 😊
    Es handelt sich un die 90 Liter Wannen aus dem Bauhaus (Fotos anbei).

    Habe die Wannen unten angebohrt für den wasserablauf, dann kieselsteine etwa 2-3 cm hoch aufgefüllt und mit einem unkrautvlies abgedeckt, damit ich nachher nicht so eine Sauerei mit dem auseinander trennen von Erde und Steine habe :).

    Substrat ist eine Mischung aus lehmiger Gartenerde aufgelockert mit Quarzsand, Grünschnittkompost und Rindenhumus (+ weniger normaler Blumenerde) und als Langzeitdünger habe ich Hornspäne dazugegeben 😊

    Hoffe also die Pflänzchen fühlen sich dadrin wohl.
    Würde dann 3* rote Murmel in einem V anpflanzen (oben links, unten mitte, oben rechts) und eben in die Mitte vom V den Basilikum tun, und in der zweiten Wanne die 6 Paprikas. So müsste es doch klappen?

    Grüße 😊
     

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  • Hallo,
    3 meiner Chilis haben schon Raupen:mad:
    3 der Viecher habe ich gefunden und vernichtet! Die Pflanzen wurden separiert.
    Aber ob das wirklich alle waren? Ich glaube es irgendwie nicht:unsure:
    Reicht es, wenn ich erstmal nur die 3 befallenen Pflanzen mit der Mischung aus
    1 L Wasser, 3 EL Rapsöl + etwas Spüli
    spritze?
    Oder besser gleich alle Chilis und auch die Tomaten?
    Die stehen alle noch recht eng zusammen in der Anzuchtstation "Balkonzimmerle".
    Rapsöl habe ich schon besorgt; aber die Sauerei mit dem spritzen mache ich dann erst heute im Garten. Das tue ich mir in der Wohnung nicht an:eek:
    Danke und LG
    Elkevogel
     
    Was hast du gegen Raupen? Absammeln und gut ist's, die findet man doch ganz gut. Bei Läusen oder so wäre es ja was anderes, aber bei Raupen würde ich mir die Sprüherei schenken.
     
  • Tarnraupen. Das sind bestimmt diese ganz grünen. Hm... Ich würd' ja suchen helfen. Raupen töten finde ich so unschön.
     
    So klein können die gar nicht sein, soviel wie die fressen. Habe aber noch nicht eine gesehen. Und meine kleinen Gurken sind ratzfatz aufgefressen. Da tippe ich aber auf Schnecken ..... obwohl?
     
    Pepino, Schnecken wären möglich, aber dann würde man sicher auch einige Schleimspuren sehen.

    Aber schon in Töpfen solche Raupen, das wundert schon, wobei ich es nicht anzweifle.
    Die Beschreibung hört sich nach den Gemüseeulen an, ich habe die aber nur draußen gehabt, nie drinnen. Die lassen sich einfach fallen, wenn man die Pflanzen "untersucht" und sind auf der Erde kaum zu sehen.
     
    Das klingt nach einer guten Idee. Wenn sie sich fallen lassen und ihr die Erde ausgelassen habt, könnte das ein Grund dafür sein, dass sich bisher nichts fand.
     
    Meine Pflanzen sind ja tagsüber draußen, aber noch in Töpfen. Da würde ich es sehen, wenn sie sich fallen lassen würden. Heute bleiben sie über Nacht draußen und ich gehe nachher mit der Taschenlampe schauen.
     
    Guck mal UNTER die Töpfchen! Bei mir sitzen da auch oft Schnecken vesteckt. Dort haben sie es schön feucht und kühl. Ich hatte Muskatellersalbei in Töpfchen unterm Flieder stehen. Der Salbei ist ja winterhart und trotzdem sind meine Pflanzen immer weniger geworden. Bis ich die Viecher unter den Töpfen entdeckt habe. Sie sitzen da manchmal IN den Abzugslöchern versteckt.

    Liebe Grüße
     
    Schlaue Tiere. :)
    Aber Heuschrecken könnten es auch sein, ja. Von denen hatte ich im letzten Jahr Unmengen an ganz winzigen an meiner Stabtomate sitzen. Die mussten dann auch erst mal umziehen. Ein oder zwei verkraftet eine bereits etwas stärkere Pflanze ja, aber so viele wären der Tod.
     
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