Hallo zusammen - wer kann mir helfen:
Ich besitze einen Orangenbaum, ca. 30 Jahre alt, im Sommer steht er draußen, seit zwei Jahren lasse ich ihn beim Gärtner überwintern weil sein Umfang für meine Wohnung schlicht zu groß geworden war.
Bis letztes JAhr hat er ständig und dauernd üppig geblüht und dichtes Blattwerk gehabt. Im letzten Spätsommer fing er an, gelbe Blätter zu bekommen. Zudem hat er zwar relativ viele aber im Vergleich zu früher eher kleine Blütenknospen, die auch nicht zum Blühen aufgehen wollen. Im Winter war er wieder beim Gärtner, als ich ihn zurückbekommen habe, kamen mir fast die Tränen: ganz wenige gelbe Blätter, viele kleine dürre Ästchen und viele minikleine Blütenknospen. Auf meine Frage, was denn passiert sei, sagte mir die Gärtnerin, der Baum sei im Prinzip gesund, vielleicht habe er im letzten Sommer einen Trockenschaden gehabt, sie hätte einen Langzeitdünger gegeben und das würde sich bestimmt wieder machen.
Das war vor ca. 4 Wochen. Seitdem tut sich eher gar nichts. Gegossen wird nach Bedarf, d.h. wenn die Erde trocken ist. (zudem eben der Regen) Ich habe zu dem Langzeitdünger noch etwas Eisendünger hinzugegeben, aber leider konnte ich bisher keine Reaktion erkennen. Heute habe ich aus Verzweiflung angefangen, ganz dürre Ästchen abzuschneiden. Ist das eher gut oder soll ich es lieber lassen?
Fällt Euch etwas ein, was ich noch machen könnte? Ich hänge an dem Baum - er gehört zur Familie!!!
Macht mir Mut! Vielen Dank!
Crissa
Ich besitze einen Orangenbaum, ca. 30 Jahre alt, im Sommer steht er draußen, seit zwei Jahren lasse ich ihn beim Gärtner überwintern weil sein Umfang für meine Wohnung schlicht zu groß geworden war.
Bis letztes JAhr hat er ständig und dauernd üppig geblüht und dichtes Blattwerk gehabt. Im letzten Spätsommer fing er an, gelbe Blätter zu bekommen. Zudem hat er zwar relativ viele aber im Vergleich zu früher eher kleine Blütenknospen, die auch nicht zum Blühen aufgehen wollen. Im Winter war er wieder beim Gärtner, als ich ihn zurückbekommen habe, kamen mir fast die Tränen: ganz wenige gelbe Blätter, viele kleine dürre Ästchen und viele minikleine Blütenknospen. Auf meine Frage, was denn passiert sei, sagte mir die Gärtnerin, der Baum sei im Prinzip gesund, vielleicht habe er im letzten Sommer einen Trockenschaden gehabt, sie hätte einen Langzeitdünger gegeben und das würde sich bestimmt wieder machen.
Das war vor ca. 4 Wochen. Seitdem tut sich eher gar nichts. Gegossen wird nach Bedarf, d.h. wenn die Erde trocken ist. (zudem eben der Regen) Ich habe zu dem Langzeitdünger noch etwas Eisendünger hinzugegeben, aber leider konnte ich bisher keine Reaktion erkennen. Heute habe ich aus Verzweiflung angefangen, ganz dürre Ästchen abzuschneiden. Ist das eher gut oder soll ich es lieber lassen?
Fällt Euch etwas ein, was ich noch machen könnte? Ich hänge an dem Baum - er gehört zur Familie!!!
Macht mir Mut! Vielen Dank!
Crissa