Das ist eh nicht zu toppen. Die Mischung von Show und persönlichen Erinnerungen haben es für mich auch besonders gemacht.
Besonders fand ich das mechanische Pferd und Celine Dion am Ende. Ich war nie Fan, aber ihre Stimme hat schon ein ganz besonderes Timbre und eine mitreißende Kraft.
Die Fackelträger und Entzünder des olympischen Feuers sagten mir fast alle nichts, da war ich emotional nicht wirklich mitgenommen, außer natürlich bei dem Hundertjährigen, die Idee ihn einzubinden war Klasse.
Was ich in London viel, viel besser fand, war, dass alle Showacts Briten waren, die man kannte. Der Bezug zu England, zu Großbritannien war viel intensiver und man war als Zuschauer mitgenommen.
Paris hat das nicht getan, dabei hätte ich es echt super gefunden, in Frankreich bekannte und beliebte Künstler zu erleben. Stattdessen hat man international eingekauft, das ist nicht authentisch. Schade. Die Anspielungen auf die französische Geschichte haben das nicht rausgerissen. Nicht für mich jedenfalls.
Aber was mir richtig leidtat, war, dass es wirklich die ganze Zeit wie verrückt geregnet hat.