derzeit popele ich mit meiner ollen sony dsc-f717 rum, die ich wegen dem nighframe nie weggegeben habe und kann mich nicht entscheiden

nein, fotografisch werde ich nie wieder so zufrieden sein, wie mit der slr - zumindest bei den fotos, die ich gemacht habe.
aber entscheidend sind halt die fotos, die ich nicht gemacht habe, weil mir der hobel mal wieder zu hobelig war und ich ihn nicht dabei hatte. das schicksal hat es nun mal so gewollt, dass drei hunde vor mir auf der matte standen (oder besser: ich konnte noch nie gut "nein" sagen

) und schon eine normale wanderung von wenigen stunden erfordert dann eben hundegepäck von einigem gewicht (hauptsächlich wasser) - ganz abgesehen davon, dass es schon genug anstrengung ist, die bande unter kontrolle zu haben - zwei sind halt jagdhunde und die dritte wäre es gern

da vermeidet man gern zusätzliche anstrengungen. ne hand für einen objektivwechsel habe ich auch nicht wirklich frei.

aber die d1 war der hammer - seither bin ich geneigt, forderungen nach schwerstarbeiterzuschlag für berufsfotografen zu unterstütuzen

ich machs mir immer einfach und hole mir meine erste cam raus: das war eine beirette, so ein billig-plastik-ding ausm osten mit festbrennweite und handaufzug, der auslöser war kein knopf sondern ein hebel mit recht langen weg - ergo war quasi jedes bild verwackelt und die optik war auch sonst von schauerlicher qualität und neigte zu erstklassigen verzeichnungen und das ganze zusammen mit einem orwo 100-iso-film in schwarz-weiß (was anderes war bei meinem taschengeld nicht drin)... alles danach war richtig gut
