Neubau: Gartenplanung- und Gestaltung

weltliebende

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22. Sep. 2024
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Hallo,
ich möchte den Winter nutzen, um unseren Garten zu planen (einige Entwürfe habe ich bereits verworfen und mir ist auch bewusst, dass ein Garten nach und nach von selbst entsteht. Leider bin ich sehr perfektionistisch und möchte ungern Dinge aus der Hand geben, deswegen kommt auch kein externer Gartenplaner in Frage).

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hab bereits viel recherchiert, Pinterest durch und bin mit der aktuellen Planung halbwegs zufrieden. Dennoch nehme ich gerne Tipps und Verbesserungsvorschläge entgegen.

Was wir uns wünschen:
- Privatsphäre (aktuell sehen drei Nachbarn zu uns rein: Im Norden ist eine erhöhte Terrasse, in der Ecke ein Fenster (siehe Bild) und im Süden Nachbar Nr. 3)
- einen kleinen Gemüse- und Obstgarten (zwei Hochbeete mit den Maßen 1,80 x 1m bereits vorhanden, müssen nur noch zusammengebaut werden)
- eine gemütliche Sitzecke mit Feuerschale
- einen Pool (der aber erst in ein paar Jahren gemauert werden soll)
- wenig Rasenfläche und wenn, dann eine größere und nicht zig kleine Ecken zum Mähen
- wenig Pflegeaufwand
- zwei Olivenbäume (bereits vorhanden, aktueller Standort auf der Terrasse, würde aber gerne auch mindestens einen einpflanzen - nur wohin?)

Beginnen wollen wir nächstes Jahr im Frühjahr mit der Gartenhütte, um mehr Stauraum zu haben. Hier sollen Rasenmäher, Gartenwerkzeug, Liegestühle, usw. ihren Platz finden. Mit der Größe hadere ich noch, aber vielleicht hat jemand bereits Erfahrungswerte. Die Hochbeete sollen zu dieser Jahreszeit ebenso zusammengebaut werden. Des Weiteren hätte ich gerne die Lücke zwischen Hochbeete und Kirschlorbeer gefüllt (Felsenbirne?).

Im Sommer/Herbst soll dann die Sitzbank gebaut und gepflastert werden. Hierfür wird ebenso ein Sichtschutz gesucht (Spalierobst?).

Terrassenaufbau, Treppenbau, Bepflanzung der Böschung wird dann erst im übernächsten Jahr angegangen werden.

Meine aktuelle Planung inkl. Bilder des Gartens:
 

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  • Servus Weltliebende
    Mit guten Tipps und Ideen werden sich sicher einige hier melden.
    Mein Gebiet ist die automatische Bewässerung von allem was in so einem Garten regelmäßig Wasser braucht.
    Ich weiß, jetzt gibt es mal wichtigeres zu tun.
    ABER. Jetzt wäre auch die Zeit der ersten Planung, dann können Versorgungsrohre vielleicht schon mit eingegraben werden und wenn nötig Leerverrohrungen z.b. unter Wegen e.t.c mit eingebaut werden.
    Hatte gerade so einen Fall, wo ich mühsam, unter einem erst frisch betonierten Weg durchbohren musste, um Bewässerungsrohre einzubauen.
    Also, falls automatisierte Bewässerung im Plan ist, jetzt daran denken.
    Bei Fragen, bitte gerne.
    LG Herbert
     
    Servus Weltliebende
    Mit guten Tipps und Ideen werden sich sicher einige hier melden.
    Mein Gebiet ist die automatische Bewässerung von allem was in so einem Garten regelmäßig Wasser braucht.
    Ich weiß, jetzt gibt es mal wichtigeres zu tun.
    ABER. Jetzt wäre auch die Zeit der ersten Planung, dann können Versorgungsrohre vielleicht schon mit eingegraben werden und wenn nötig Leerverrohrungen z.b. unter Wegen e.t.c mit eingebaut werden.
    Hatte gerade so einen Fall, wo ich mühsam, unter einem erst frisch betonierten Weg durchbohren musste, um Bewässerungsrohre einzubauen.
    Also, falls automatisierte Bewässerung im Plan ist, jetzt daran denken.
    Bei Fragen, bitte gerne.
    LG Herbert
    Danke, das ist ein guter Punkt! Werde mir nochmals Gedanken darüber machen. LG
     
  • Hallo weltliebende,

    eine Olive auszupflanzen, ist gewagt, aber auch reizvoll. Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt.
    Die Angaben zur Frostverträglichkeit gehen auseinander. Meist wird -5° C angegeben, ich nehme aber an, dass hiermit kein längerer Dauerfrost gemeint ist.
    Andere Angaben gehen kurzfristig auch tiefer, da bin ich allerdings (noch) skeptisch.

    Vermutlich musst Du Dir da etwas zum Frostschutz einfallen lassen.

    Grüße,
    Jörg
     
  • Hallo weltliebende,

    eine Olive auszupflanzen, ist gewagt, aber auch reizvoll. Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt.
    Die Angaben zur Frostverträglichkeit gehen auseinander. Meist wird -5° C angegeben, ich nehme aber an, dass hiermit kein längerer Dauerfrost gemeint ist.
    Andere Angaben gehen kurzfristig auch tiefer, da bin ich allerdings (noch) skeptisch.

    Vermutlich musst Du Dir da etwas zum Frostschutz einfallen lassen.

    Grüße,
    Jörg
    Hallo,
    tatsächlich meinte der nette Herr zu uns, dass es bisher nie Probleme gab. Bei uns hat es auch die letzten Jahre nie mehr als -5 Grad gehabt. Haben sie im Mai gekauft und dieses Jahr überwintern sie erstmals ohne Schutz auf der Terrasse..
     

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    Hallo,
    In welcher Gegend wohnst du denn etwa?
    Hier in Rhein-Main kenne ich einige ausgepflanzte Oliven, die auch im Winter keinerlei Schutz erhalten.
    Die von @JoergK erwähnten -5 Grad sind sehr „konservativ“ gehalten. Meistens sind die Angaben im Netz, öoft von Verkäufern, so zurückhaltend formuliert, um spätere Reklamationen zu vermeiden.
    Ich selbst habe meine Olive seit mehreren Jahren nicht mehr eingeräumt, die steht aber auch noch im Topf und wird im Winter nahe an die Hauswand gezogen, so ähnlich, wie du es jetzt mit Deinen auch gemacht hast.
    Bei frei ausgepflanzten Exemplaren sind es auch oft nicht die absoluten Minusgrade, die zu Problemen führen. Dauerfrost über mehrere Tage und vor allem der viele Regen machen ihnen mehr zu schaffen.
    Der Boden sollte daher sehr gut Drainiert sein. Eventuell mit Kies durchlässiger machen. Desweiteren ist die Vogelaugenkrankheit ein Problem, das bei dem Regen ausgesetzten Exemplaren auftreten kann.
    Lass deine Oliven erst mal noch im Topf und schau, ob sie bei dir mit den Temperaturen klar kommen. So groß, wie die sind, stammen sie hundert pro aus südlichen Anbaugebieten. Die dürfen sich gerne noch 2-3 Jahre akklimatisieren unter etwas besseren Bedingungen (hier geschützt an der Wand und unter einem Dachvorsprung). Wenn das mehrere Jahre gut geklappt hat, kannst du über eine definitive Auspflanzung nachdenken.
     
  • @Platero
    Hast Du auch Erfahrungen mit in Deutschland ausgepflanztem Oleander ?
    In Bochum ist es ja nicht so viel kälter als im Rhein-Main-Gebiet.
     
    @JoergK, ich selbst habe noch keinen ausgepflanzt, beobachte jedoch mit Interesse einige Exemplare in meiner näheren Umgebung. Und versuche jeweils heraus zu finden, welche Faktoren über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Ein Exemplar kann ich dir fotografieren, wenn ich das nächste Mal einkaufen fahre. Der steht da schon länger.
    Ein anderes Exemplar wurde als recht großer Baum in einem Neubaugebiet als Solitär gepflanzt, fror im ersten Winter deutlich zurück. Die Leute haben ihn gestutzt und dann im selben Jahr gerodet. Was ich schade fand. Ich hätte dem etwas mehr Geduld gespendet….
    Wie gesagt, meine Topfolive räume ich seit einigen Jahren gar nicht mehr ein. Die Kälte kann also nicht alleinig entscheidend sein….
     
    Über das Foto würde ich mich sehr freuen ;)
    Und dem anderen Oleander hätte ich auf jeden Fall auch mehr Zeit gegeben. Wenn er sich allerdings bis zum Sommer oder Herbst nicht geregt hätte, wäre die Chance, überlebt zu haben, aus meiner Sicht nahezu gleich 0.
     
    Haben sie im Mai gekauft und dieses Jahr überwintern sie erstmals ohne Schutz auf der Terrasse..
    Ein dichteres, ausreichend großer Vlies oder besser Pflanzensack solltest Du aber schon in Reserve halten, für windig kalte Nächte.
    Der mögliche Frost ist nicht der einzige Feind, kalter Wind kühlt nicht nur zusätzlich die Krone, er trocknet vor allem sehr aus und es kommt zu Frostrocknis.
     
  • @weltliebende

    Ich würde dann das Vlies mehrlagig um die Krone wickeln und oben und unten zubinden. Der Pflanzsack (oft mit Reißverschluss und / oder Zugband) fixiert alles richtig.
    Für den Stamm gibt es Kokosmatten, ebenfalls am besten mehrlagig und zugebunden.


    Ich will nicht Deinen Thread kapern, möchte aber einen Link zu einer schönen Olive anfügen, mit der ich liebäugele.
    Ich befürchte aber, dass sie ihr Leben im warmen Süden verbracht hat und erst akklimatisiert werden müsste, wenn das überhaupt klappt:
     
  • Das sind schöne Exemplare, @JoergK. Aber du darfst wetten, dass sie bis vor wenigen Monaten im Süden standen. Je jünger, desto leichter adaptieren sie sich. Und die Kugelform ist Geschmackssache…..und der Verlust ist bei jüngeren 0815 Exemplaren verschmerzbarer…schau noch mal im Frühjahr bei diesem Anbieter. Evtl. Sind sie dann stark herunter gesetzt 😉
     
    Die stehen bestimmt noch nicht so lange in Goch.
    Ich denke, es ist hier ähnlich wie bei anderen Händlern von großen mediterranen Pflanzen. Sie bekommen immer wieder größere Lieferungen in Top-Qualität, aber die Pflanzen kommen direkt aus dem Süden. Eingewöhnen muss man sie dann selbst.
    Die strenge Kugelform würde ich auch nicht so lassen, es käme mir hier auf die Gesamthöhe und den dicken Stamm an.
    Die bessere Adaption von jüngeren Pflanzen ist ein Argument.
    Ich überlege noch und im Frühjahr sind auch erst mal die Citrus dran.....
     
    Hallo,
    In welcher Gegend wohnst du denn etwa?
    Hier in Rhein-Main kenne ich einige ausgepflanzte Oliven, die auch im Winter keinerlei Schutz erhalten.
    Die von @JoergK erwähnten -5 Grad sind sehr „konservativ“ gehalten. Meistens sind die Angaben im Netz, öoft von Verkäufern, so zurückhaltend formuliert, um spätere Reklamationen zu vermeiden.
    Ich selbst habe meine Olive seit mehreren Jahren nicht mehr eingeräumt, die steht aber auch noch im Topf und wird im Winter nahe an die Hauswand gezogen, so ähnlich, wie du es jetzt mit Deinen auch gemacht hast.
    Bei frei ausgepflanzten Exemplaren sind es auch oft nicht die absoluten Minusgrade, die zu Problemen führen. Dauerfrost über mehrere Tage und vor allem der viele Regen machen ihnen mehr zu schaffen.
    Der Boden sollte daher sehr gut Drainiert sein. Eventuell mit Kies durchlässiger machen. Desweiteren ist die Vogelaugenkrankheit ein Problem, das bei dem Regen ausgesetzten Exemplaren auftreten kann.
    Lass deine Oliven erst mal noch im Topf und schau, ob sie bei dir mit den Temperaturen klar kommen. So groß, wie die sind, stammen sie hundert pro aus südlichen Anbaugebieten. Die dürfen sich gerne noch 2-3 Jahre akklimatisieren unter etwas besseren Bedingungen (hier geschützt an der Wand und unter einem Dachvorsprung). Wenn das mehrere Jahre gut geklappt hat, kannst du über eine definitive Auspflanzung nachdenken.
    Vielen Dank, dann werde ich dies einmal so handhaben. Bin gespannt, ob sie den Winter gut überstehen. Wir wohnen im Nordosten Österreichs. Heuer hatten wir einmal -6 Grad, mehr noch nicht.

    Für weitere Tipps bin ich gerne offen..

    Die nächsten Schritte:

    1) Ich habe vor ein paar Wochen ein Gartenhäuschen (10qm) bestellt, müsste demnächst geliefert werden. Dann wird im Frühjahr gleich mit der Bodenplatte und dem Aufbau begonnen. Ich freue mich!

    2) Aktuell beschäftige ich mich sehr mit unserer südwest-ausgerichteten Terrasse, die wir heuer öfter nutzen wollen. Bin mir hier aber noch unsicher, ob an dem bestehendem Balkon noch zusätzlich eine Terassenüberdachung soll oder ob es uns vorerst reicht. Als Sicht- und Sonnenschiutz stehen aktuell Senkrechtmarkissen und Outdoor-Vorhänge für den Essplatz (Balkonbereich) zur Auswahl. Des Weiteren hätte ich gerne einen hochwertigen Sonnenschirm für die rechte Seite, sollte wirklich keine zusätzliche Überdachung mehr kommen.
     
    Dein sichtschutz soll wie hergestellt werden? Bitte deine lokale Vorschrift verwenden. Bei uns 1/3 Regel. 1m entfernt vom Zaun, 3m hoch. Dran denken, du musst ggf von deiner Seite schneiden.
    Würde eine Hecke betreffen. Was zum Anfang schnell wächst, wächst nachher auch schnell weiter.
    Dann könntest du dich rundum zumauern.

    Alternativ in der sichtachse der Nachbarn wäre auch ein Obstbaum denkbar. Genau zur Saison grün und sichtschutz.

    Alternativ zur Hecke am Zaun, eine um die Terrasse… Windschutz und sichtschutz.

    Nun ist es bei dir, wieviel Fläche du dafür opfern möchtest.
     
    Hang neben Rutsche bepflanzen/gestalten

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    Grüß euch,
    die erste Tätigkeit in der heurigen Gartensaison war die Rutsche für unsere Tochter.

    Meine Ideen:
    - Links neben der Rutsche einen kleinen Weg hinauf anlegen mit Erdbeer-Bodendeckern zum Naschen rundherum?
    - zw. Rutsche und Treppe einen Baum/Strauch (welchen?)
     

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    Hang neben Rutsche bepflanzen/gestalten

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    Grüß euch,
    die erste Tätigkeit in der heurigen Gartensaison war die Rutsche für unsere Tochter.

    Meine Ideen:
    - Links neben der Rutsche einen kleinen Weg hinauf anlegen mit Erdbeer-Bodendeckern zum Naschen rundherum?
    - zw. Rutsche und Treppe einen Baum/Strauch (welchen?)
     
    Als erstes würde ich einen Strohballen neben der Rutsche vor die Mauer "pflanzen" !!!
    Habe mehr als einmal gesehen, wie Kinder beim oben Hinsetzen das Gleichgewicht verloren, die Rutsche runterpurzelten und unten über den Rutschenrand zur Seite fielen.
     
    Danke für den Tipp/Hinweis. Wir sind gerade dabei, alles zu sichern, auch oben (s. Bild) aber eben noch nicht fertig. Den Strohballen werden wir jedenfalls unten platzieren.
    1000070904.jpg


    Für den Bereich zwischen Rutsche und Treppe dachte ich an eine Felsenbirne und links, mit etwas Abstand zur Rutsche an eine Zaubernuss:
    1000071141.jpg

    Ich bin mir aber ehrlich gesagt noch etwas unsicher, ob es mir im Herz nicht zu viele Rottöne sind.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wenn ich mir die Konstruktion mit Kinderaugen ansehe, dann ist da eine Höhle - Eingang unter der Rutsche. Wollt ihr die Höhle unter dem Podest zum Spielen freigeben, oder wollt ihr sie zupflanzen?
     
    Ein anderes Thema, welches mich auch beschäftigt: der Sichtschutz. Ich habe schon sehr viel recherchiert, aber bin nicht 100% glücklich mit den Ergebnissen.

    Die Nachbarn im blauen Haus haben die Terrasse und den Garten erhöht. Ich würde hier neben den Kirschlorbeer Genolia eventuell ein Glanzmispel (Red Robin) setzen. Weiteres: Säulen-Felsenbirne Obelisk, japanische Säulenkirsche, da sie ich allzu breit werden. Was mein ihr?
    1000071741.jpg

    Weiteres würde ich gerne von der Terrasse hauptsächlich ins Grüne blicken wollen. Das gelbe Haus stört mich nur optisch, da es ein Wochenendhaus ist. Dort würde theoretisch ein Baum gut hinpassen, aber in die Ecke kommt bereits unsere Gartenhütte hin, da sonst kein Platz Sinn ergeben würde.

    Mein Plan wäre nun, eine Feuerstelle zu machen (die sowieso geplant war) und Rankgitter mit Wein (oder auch Beeren) bepflanzen. Ich schätze aber, dass dies noch immer nicht ausreicht, da unsere Terrasse ja erhöht ist.
    1000071754.jpg

    Blick von der Terrasse:
    1000071751.jpg

    Der Abstand von der Gartenhütte zur Feuerstelle beträgt um die 2m. Für einen Baum wahrscheinlich zu gering?

    Bin gerne für kreative Ideen offen und bedanke mich schon einmal..
     

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