Natursteinmauer selber mauern

Stallenwein

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Zuerst mal ein freundliches Hallo an alle,


ich habe vor kurzem angefangen meinen Garten neu zu organisieren und umzugestalten, was auch der Grund war, das ich mich hier angemeldet habe.


Für Ideenaustausch, Ratschläge und Tipps.


Ich habe meine Hecke, welche Grundstücksgrenze zu den Nachbarn war entfernt und dafür Weidenpalisaden angebracht.


Am anderen Ende habe ich eine kleine Laube. Nun möchte ich das Stück zwischen den Weidenpalisaden und der Laube mit einer kleinen Natursteinmauer schließen.
Kann mir jemand ein paar Tipps geben.
Ich würde hier gerne auf Mörtel verzichten. Bepflanzung der Mauer ist auch geplant.


Benötige ich hier einen Unterbau oder reicht eine Verdichtung des Erdreichs aus?
Die Mauer soll nicht höher als einen Meter warden.


vielen Dank schon mal für eure Tipps


Michael
 

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  • karlh

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    AW: Natursteinmauer

    Hallo ebenfalls,

    sicherer ist man bei einem Unterbau. Dazu müsste aber frostfrei gegründet werden.

    Das wäre mir aber zu viel Aufwand, zumal es ja eine ungemauerte Wand sein soll.
    Untergrund gut verdichten und Steine aufschichten, etwas schräg hin zur Erde und gut ist, bei 1m Höhe. Im Notfall, wenn du nach Jahren feststellst, dass da das Mäuerchen stellenweise absackt, kannst du immer noch eingreifen, da nicht gemauert.
     

    Stallenwein

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    AW: Natursteinmauer

    Danke erstmal,


    ich würde die Mauer auch gerne bepflanzen.
    Vielleicht noch einen kleinen Tipp wie breit ich die Mauer machen soll?


    Gruß
     
  • Borstel2

    Foren-Urgestein
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    AW: Natursteinmauer

    bei einer höhe von ca.1m sollte eine trockenmauer schon die breite von minimal
    50-60 cm haben


    v.g.bernd
     
  • J

    Joes

    Guest
    AW: Natursteinmauer

    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst
    du die Mauer freistehend bauen?

    Ich dachte zuerst, dass dahinter Erde aufgefüllt wird,
    bzw. sie an eine Böschung kommt.
     

    Stallenwein

    Neuling
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    Natursteinmauer oder......?

    Guten Morgen,


    ja, die Mauer soll freistehend sein. Ich möchte damit das Grundstück zum Nachbarn abtrennen.
    Neben all dem Holz, denke ich, das eine Natursteinmauer etwas Auflockerung bringt.


    Die Lange hier ware auch nur zweieinhalb Meter. Also nicht besonders groß.
    Bei einer Breite von 50cm wirkt das ganze vielleicht schon etwas wuchtig.


    Eine Hecke oder Sträucher möchte ich hier nicht mehr pflanzen, die habe ich vor kurzem erst komplett entfernt.


    Vielleicht hat jemand ja auch eine andere Idee?


    Gruß Michael
     
  • M

    marsusmar

    Guest
    AW: Natursteinmauer

    Bevor du fragst erstmal andersrum, hast du die Steine denn schon? Denn darauf kommt es an, wie man baut, wie groß die sind.

    Ob überhaupt ein Untergrund notwendig hängt allerdings davon ab, wie euer Boden beschaffen ist und das weißt nur du. Sand, Echter Lehm mit klebrigen klumpen wie Knete, oder auch feucht krümelig? Lehm wäre genial. Sand wäre nicht gut, der Schwimmt weg weswegen unter Häuser ohne Keller ja Baulehm gekippt wird;)

    Hier wo ich wohne ist das ganze alte Dorf aus Natursteinen gebaut. "1600 -1700" Den meisten unsanierten Häusern fehlt der Putz wer sich sowas ansieht, weiß alles was du fragst.

    Die sind so krumm das Erde für 1 m Höhe locker als Zwischen reicht Dazu verdichten die Wurzeln der Pflanzen ja die Steine. Dann Ist das ja ein Puzzeln um die Steine überhaupt aufeinander zu setzen und noch etwas Platz zulassen.
    Da viele der Häuser derzeit zusammenfallen, weil Die Sanierung zu teuer ist, kann ein Paar Kilometer weiter Natursteine superbillig kaufen.......

    Suse

    Die Gabionen superhäßlich findet, mit Natur hat das nun absolut nichts zu tun. Oder hat die Natur Rechtecke?
     

    Stallenwein

    Neuling
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    AW: Natursteinmauer

    Also Gabionen geht gar nicht.
    Erinnert mich irgendwie an "möchte Modern, aber keinen Plan wie"


    ich hab noch gar nichts gekauft. Will mich erstmal informieren.
    Das ich nach Magdeburg fahre um billig Steine zu kaufen wird nicht passieren. Da sind mir die 500km einfach zu weit.


    Der Untergrund bei uns ist sehr Kieslastig. Kies, 20cm Boden, Gras.
    Würde die Erde ausheben und mit Schotter auffüllen, verdichten und dann mit Splitt etwas ausgleichen.


    Einfach auf die Erde setzen möchte ich sie nicht, da habe ich doch zuviel Angst, das die Mauer versinkt oder absackt.
     
    J

    Joes

    Guest
    AW: Natursteinmauer

    Was verstehst du unter "Naturstein"-Mauer.

    Also wenn du z. B. die Steine nicht mit Mörtel aneinander
    fügen möchtest, dürfen es keine unförmige Wacken sein.

    Schon die Verwendung von Kleber setzt plane Steine voraus.
     
  • I

    ingistern

    Guest
    AW: Natursteinmauer

    Hallo Stallenwein,

    wir haben schon viele, viele Standsteine für verschiedenste Zwecke im Garten verarbeitet:

    mal mit Mörtel, mal ohne, bearbeitete und unbearbeitete Sandsteine

    immer auf Kiesbett, da hält das Konstrukt einfach besser

    Hochbeet Beginn.jpg


    hier unser kleines "Hochbeet" mit Natursteinmörtel....
    Hochbeet klein.jpg


    DSC_0835.jpg


    DSC_0836.jpg


    DSC_0837.jpg


    die obere kleine Mauer ist völlig ohne Mörtel, ca 50-60 cm hoch, hält die Himbeeren in Schacht ;)
    DSC_0838.jpg

    bei der anderen Mauer ist jeweils nur ein "Kleks" grober Mörtel zwischen den Steinen um Unebenheiten auszugleichen
     
  • Borstel2

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    AW: Natursteinmauer

    Die sind so krumm das Erde für 1 m Höhe locker als Zwischen reicht Dazu verdichten die Wurzeln der Pflanzen ja die Steine.
    kannst du mir bitte mal erklären was du damit meinst
    des weiteren glaube ich daß die Steine im laufe der 1000-enden von Jahren ihres Wachstums schon verdichtet sind und dazu bestimmt keine Wurzel mehr brauchen.


    v.g.bernd
     

    Borstel2

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    AW: Natursteinmauer

    Was verstehst du unter "Naturstein"-Mauer.

    Also wenn du z. B. die Steine nicht mit Mörtel aneinander
    fügen möchtest, dürfen es keine unförmige Wacken sein.

    Schon die Verwendung von Kleber setzt plane Steine voraus.



    sorry Joes aber was verstehst denn du eigentlich unter einer Natursteintrockenmauer,
    ich glaube du hast auch noch keine Natursteintrockenmauer gesehen.
    Bei einer NSTM wird jeder Stein verwendet egal welche Form und Größe er hat die die Größten und mit dem besten "Gesicht" werden natürlich nach außen zur Ansichtsseite genommen die Unegalen zum auffüllen und ausgleichen,die zwangsläufig entstandenen Hohlräume werden mit Erdreich ausgefüllt,dabei sollte die Stärke der Mauer 50-60cm betragen und wegen der Stabilität auf Läufer-u.Binderschicht achten.
    Die ältesten,längsten,meisten und grössten NSTM sind glaub ich in Irland und Kroatien zu sehen da dort die Bauern ihre Felder und Wiesen urbar machen wollten und nicht wussten wohin mit den vielen Steinen,haben die Mauern als Einfriedung der Grundstücke und Einzäunung der Weiden genutzt, die sind dort halt
    steinreich.


    v.g.Bernd
     
    J

    Joes

    Guest
    AW: Natursteinmauer

    Borstel, dem TE waren ja 50 cm schon zu "dick".

    Mir ist schon klar, wie eine Natursteinmauer gebaut
    wird. Da habe ich selbst schon ca. 20 m im Garten,
    jedoch nicht freistehend. Man muss manche Steine
    öfters umdrehen, um die Schokoladenseite nach
    vorne zu bringen. Anstrengend :(

    Aber für freistehend bräuchte man eine ganz schön
    große Auswahl an Steinen, sowie auch ein wenig
    Gefühl für diese Arbeit. :)
     

    karlh

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    AW: Natursteinmauer

    Eine freistehende Trockensteinmauer sieht man öfter in England, wegen des Windes. Kann man machen, ist aber recht schwierig, wenn sie nicht so dick sein soll. Wenn zum Nachbarn, dann sollte man darauf achten, dass da keine Steine rausfallen können, gerade wenn da kleine Kinder oder Enkel spielen und ggf. in den Ritzen kratzen. Also gewagt und nicht ganz einfach. Würde ich nicht machen!

    Höchstens eine mauern.

    Die Gabionen würden sich anbieten, aber die willst du nicht.
     

    Borstel2

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    AW: Natursteinmauer

    Borstel, dem TE waren ja 50 cm schon zu "dick".

    Mir ist schon klar, wie eine Natursteinmauer gebaut
    wird. Da habe ich selbst schon ca. 20 m im Garten,
    jedoch nicht freistehend. Man muss manche Steine
    öfters umdrehen, um die Schokoladenseite nach
    vorne zu bringen. Anstrengend :(

    Aber für freistehend bräuchte man eine ganz schön
    große Auswahl an Steinen, sowie auch ein wenig
    Gefühl für diese Arbeit. :)
    Joes mit Gefühl für diese Arbeit gebe ich dir vollkommen Recht aber das wichtigste ist meiner Meinung nach dafür ein gutes Auge zu haben dann braucht man die Steine nicht öfters umdrehen und es wird nicht anstrengend.Ich kann zwar nur von mir ausgehen aber bei so vielen Mauern die ich hier schon neu erstellt oder auch ausgebessert hab konnte ich noch nie sagen es war anstrengend eher immer wieder eine Herausforderung und es ist immer wieder eine schöne Arbeit.
    Es gibt eine Alternative wenn man die Mauer nicht so breit machen möchte oder kann man stabilisiert die Mauer in der Mitte mit Speiß oder Sand und Zement so daß man von aussen nichts in der Fuge sieht falls doch kratzt man es mit der Fugenkelle aus dann ist es aber keine Trockenmauer mehr und 30cm in der Breite muss sie Minimum haben allein schon wegen der Läufer und Binder(Stabilität).


    v.g.Bernd
     
    M

    marsusmar

    Guest
    AW: Natursteinmauer

    Ja nur mit Zement, als Stütze, kann man dann keine Pflanzen mehr dazwischen setzen.

    Suse
     

    Borstel2

    Foren-Urgestein
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    1.091
    AW: Natursteinmauer

    Hey Suse
    Ich hab geschrieben mit Speis(Mörtel)oderSand und Zement und dann nur in der Mitte so das auf jeder Seite die Fugen genügend Platz haben zur Aufnahme von Erde zum bepflanzen,da die Fugen bei Natursteinen bekanntlich relativ gross sind.Bei der letzten Schicht gibt man nur etwas Speis in die Lagerfuge so kann man die Stoßfugen jederzeit mit Erde füllen und bepflanzen.


    v.g.Bernd


    Ach ja,ich wollt noch sagen mit deinem Zitat von K.A.hast du vollkommen recht
     
    M

    marsusmar

    Guest
    AW: Natursteinmauer

    Irgendwie überliest hier jeder, dass wir in einem Dorf wohnen dessen ursprünglicher Kern aus Kompletten Natursteinhäusern besteht. Hier muss man nur losgehen und Augen aufmachen wenn man etwas wissen will. Auf Mörtel o.ä. zwischen Natursteine zu schmieren, kommt hier kein Passionierter Maurer. Auch heute nicht, der zieht nur in offenporige Ziegel ein. Die bleiben hier bei Lehm, mit Stroh, beim sanieren.

    TE will ja in die Fugen Pflanzen setzen, da sieht man die Fugen eh nicht. Und Wurzeln stabilisieren Erde zu 1000% man muss es nur mal ausprobieren und das habe ich. (Nicht im Hochbeet in einem anderen Garten.)

    Schwere Natursteine die Gut gepuzzelt werden, halten sich bis dahin von allein, man kann die Mauer ja solang sichern, das niemand (wenn vorhanden) darauf rumturnt.

    Mein 50 cm hohes Hochbeet fällt ja, gegen alle Meinung anfangs hier im Forum, ohne Stütze auch nicht um.
    Dabei haben wir die Steine vor etwa 6 Jahren, wie Kinder auch nur aufeinandergelegt. Selbst wenn die Erde mal völlig austrocknet und ich das Leere Beet, im Herbst, logischerweise nicht wässere, zieht die sich zusammen. Rücken nur die Mittig das Ornament ausbildene Steine mit der Erde nach unten, die liegen nur auf der Erde auf. Ein Fundament hat das Hochbeet auch nicht. Einzig ist jetzt es definitiv völlig verdreckt.

    Anhang anzeigen 520762

    Ist kein Direkter Vergleich, da es keine Natursteine Sind. Das ist mir auch klar. Aber jeder überliest das ich in einem Dorf das aus Natursteinen aufgebaut ist, lebe logisch sind die gewaltiger für Häuser. Aber es gibt auch kleinere.
    __________________________________________________________________

    Daher die nochmal Frage an den Stallenwein? Gibt es die Steine denn schon?

    Suse
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Stallenwein

    Neuling
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    gleich mal vorweg: Respekt: Das das Hochbeet aus gestapelten Steinen halt, hätt ich nicht erwartet :wink:


    Ich habe noch keine Steine gekauft. Wie gesagt, ich wollte mich erstmal erkundigen.
    Grundsätzlich tendiere ich zu den Steinen wie unten auf dem Bild, da kommt mir die Tonne auf ca. 150€.
    Sandsteinblöcke wären mir natürlich noch lieber, jedoch sind diese bei uns nicht gerade billig zu bekommen.


    Um den ganzen mehr Stabilität zu geben habe ich überlegt, das ganze mit drei Pfählen und einer Siebdruckplatte auf der Rückseite zu stützen, oder ich setze auf einer Seite ein Eck an, und mache das Ganze L-förmig.


    Und nun mal so zum Abschluss.
    Was heißt TE??
     
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    Stallenwein

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    Das heißt ihr seht die Bilder nicht.....?


    Ist das so richtig?


    :mad::confused:
     

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    Linserich

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    Doch, wir sehen die Bilder, aber wenn du ein Bild aus dem Internet hier postest, das du nicht selber gemacht hast, musst du aus rechtlichen Gründen die Quelle (am einfachsten den Link kopieren) angeben, damit du (und das Forum hier) ja keine Probleme kriegst, auch wenn das jetzt "nur" drei Steine auf weissem Hintergrund sind.
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Hab nur runde Beete, Natur hat auch keine Ecken;)......

    Die Steine sehen viel robuster aus, als ich dachte, eher für Häuser gedacht. Da hast du kaum Zwischenraum drin für die Pflanzen. Die würden kaum rutschen oder sie sind aus Material, das sich bei Regen löst, das kann ich aber nicht sagen, das spürt man nur beim anfassen.

    Und zwecks Unterbau

    Wenn da bei Feuchtigkeit jeder Fuß im Boden versinkt, brauchst du natürlich einen Unterbau. Hast du harten Lehmboden, oder wie wir sogar nen Tagebau und nur 5 cm Erde keinen. Aber das weißt nur du.

    Gruß Suse

    Die wenn notwendig, einen schmalen Betonstreifen gießen würde und die ersten Steinreihe darin einbetonieren würde, aber so dass man es nicht gleich sieht.
     

    Borstel2

    Foren-Urgestein
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    Irgendwie überliest hier jeder, dass wir in einem Dorf wohnen dessen ursprünglicher Kern aus Kompletten Natursteinhäusern besteht. Hier muss man nur losgehen und Augen aufmachen wenn man etwas wissen will. Auf Mörtel o.ä. zwischen Natursteine zu schmieren, kommt hier kein Passionierter Maurer. Auch heute nicht, der zieht nur in offenporige Ziegel ein. Die bleiben hier bei Lehm, mit Stroh, beim sanieren.

    TE will ja in die Fugen Pflanzen setzen, da sieht man die Fugen eh nicht. Und Wurzeln stabilisieren Erde zu 1000% man muss es nur mal ausprobieren und das habe ich. (Nicht im Hochbeet in einem anderen Garten.)

    Schwere Natursteine die Gut gepuzzelt werden, halten sich bis dahin von allein, man kann die Mauer ja solang sichern, das niemand (wenn vorhanden) darauf rumturnt.
    Suse

    Die Steine sehen viel robuster aus, als ich dachte, eher für Häuser gedacht. Da hast du kaum Zwischenraum drin für die Pflanzen. Die würden kaum rutschen oder sie sind aus Material, das sich bei Regen löst, das kann ich aber nicht sagen, das spürt man nur beim anfassen.


    bei soviel Fachverstand bin ich raus aber Stallenwein du kannst mal bei derkleinegarten.de Natursteinmauern bauen,worauf es ankommt reinschauen


    v.g.Bernd
     

    Marcel

    Administrator
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    Doch, wir sehen die Bilder, aber wenn du ein Bild aus dem Internet hier postest, das du nicht selber gemacht hast, musst du aus rechtlichen Gründen die Quelle (am einfachsten den Link kopieren) angeben, damit du (und das Forum hier) ja keine Probleme kriegst, auch wenn das jetzt "nur" drei Steine auf weissem Hintergrund sind.

    Leider ist es nicht so einfach. Deshalb darf ich auch nicht einfach Werke von bekannten Künstlern, die nicht bereits seit 75 Jahren verstorben sind, veröffentlichen oder auf meine Produkte drucken. Auch wenn es sich "nur" um drei Steine handelt, aber der Urheber kann dennoch darauf bestehen, dass wir die Fotos löschen oder andernfalls eine Gebühr dafür zahlen. Die Fotos können verlinkt, aber nicht hochgeladen werden. Daher habe ich sie leider entfernen müssen.
     
    M

    marsusmar

    Guest
    @borstel: brauchst doch nicht meinen Text zitieren, wenn du gar nicht mir antwortest?

    Und warum bist du raus, ich schreib doch nur was ich sehe, wenn ich zum Bus gehe und wegen der Frage mit Maurern aus dem Dorf gesprochen habe.

    Ist halt so auch so, das wir Jahrelang in so nem Uralten Haus gewohnt haben. Nach der Wende. Ohne Innentoilette. Wo der Putz von den Wänden fiel. Kohleöfen. Ne Grube zum Heizen.

    Was ich sehe Mag nichts mit Fachverstand zu tun haben. Nur denke ich, hingucken ist doch schon mal 50% mehr, als die meisten wissen.
    Und bin auch nicht beleidigt, wenn mal jemand schreibt, du hast unrecht.


    Brauch halt nur manchmal ne 1 h Zeit es zu begreifen....

    Suse
     
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