Hallo zusammen,
ich darf eine bisher brachliegende Fläche meines Nachbarn begrünen und würde gerne ein pflegearmes Wildstaudenbeet anlegen. Auch für weitere Gestaltungselemente, die den Bewohnern helfen, wäre ich offen.
Es geht um ca. 14qm, teilweise halbschattig (1-3h Volllsonne), teilweise im Vollschatten. Der Boden ist lehmig und feucht. Bisher wachsen dort v.a. Weidenröschen und Ahornsämlinge, der Pflanzenbestand wurde aber auch regelmäßig mit Herbizid dezimiert. Das "Beet" ist sehr schlecht zugänglich, daher müsste es (nach der Initialphase) pflegearm sein. Das Budget ist nicht all zu groß, daher würde ich gerne Pflanzen nehmen, die ich von Freunden bekomme oder selbst aussähen kann.
(Bilder poste ich gleich extra vom Handy aus.)
Jetzt hab ich vor allem drei Fragen: Welche Pflanzen? Wie überleben die Pflanzen die Schnecken? Was kann man noch zur ökologischen Aufwertung machen, was hübsch aussieht (Totholz o.ä.)?
Zu den Pflanzen: Hier erstmal meine Ideenliste, ich bin für jeden Rat und jede Erfahrung mit den Pflanzen sehr dankbar.
Für die sonnigeren Ecken: Tausengüldenkraut, Heidenelke, Dost, Moschusmalve, Hornklee, Kugeldistel
Für die schattigen Ecken: Wald-Scheinmohn, Vergissmeinicht, Himmelsleiter, Schneeglöckchen, Akelei, Rote Lichtnelke, Wiesen-Flockenblume, Taubenkropf
Sind das zu viele Arten? Oder zu wenig? Sind welche dabei, die nicht für den Standort geeignet sind? Habt ihr sonst noch Ideen für hübsche herabhängende Pflanzen oder Kletterpflanzen zur Wandbegrünung?
Hat jemand Erfahrung mit Schneckenresistenz?
Zum Thema weitere Naturelemente:
Ich hab überlegt, einige hübsche Tothölzer zwischen die Stauden zu legen. Evtl. wäre mittelfristig noch eine magere Sandecke drin, aber ich wollte jetzt zu Anfang nicht mit großen Erdarbeiten beginnen, das ist wie gesagt nicht mein Gelände und muss auch dem Nachbar gefallen.
Hättet ihr sonst noch Ideen, wie man das Areal ökologisch aufwerten kann?
Aktuell wohnen dort viele Käfer, Spinnen und einige Erdkröten.
Vielen Dank und viele Grüße,
Asaret
ich darf eine bisher brachliegende Fläche meines Nachbarn begrünen und würde gerne ein pflegearmes Wildstaudenbeet anlegen. Auch für weitere Gestaltungselemente, die den Bewohnern helfen, wäre ich offen.
Es geht um ca. 14qm, teilweise halbschattig (1-3h Volllsonne), teilweise im Vollschatten. Der Boden ist lehmig und feucht. Bisher wachsen dort v.a. Weidenröschen und Ahornsämlinge, der Pflanzenbestand wurde aber auch regelmäßig mit Herbizid dezimiert. Das "Beet" ist sehr schlecht zugänglich, daher müsste es (nach der Initialphase) pflegearm sein. Das Budget ist nicht all zu groß, daher würde ich gerne Pflanzen nehmen, die ich von Freunden bekomme oder selbst aussähen kann.
(Bilder poste ich gleich extra vom Handy aus.)
Jetzt hab ich vor allem drei Fragen: Welche Pflanzen? Wie überleben die Pflanzen die Schnecken? Was kann man noch zur ökologischen Aufwertung machen, was hübsch aussieht (Totholz o.ä.)?
Zu den Pflanzen: Hier erstmal meine Ideenliste, ich bin für jeden Rat und jede Erfahrung mit den Pflanzen sehr dankbar.
Für die sonnigeren Ecken: Tausengüldenkraut, Heidenelke, Dost, Moschusmalve, Hornklee, Kugeldistel
Für die schattigen Ecken: Wald-Scheinmohn, Vergissmeinicht, Himmelsleiter, Schneeglöckchen, Akelei, Rote Lichtnelke, Wiesen-Flockenblume, Taubenkropf
Sind das zu viele Arten? Oder zu wenig? Sind welche dabei, die nicht für den Standort geeignet sind? Habt ihr sonst noch Ideen für hübsche herabhängende Pflanzen oder Kletterpflanzen zur Wandbegrünung?
Hat jemand Erfahrung mit Schneckenresistenz?
Zum Thema weitere Naturelemente:
Ich hab überlegt, einige hübsche Tothölzer zwischen die Stauden zu legen. Evtl. wäre mittelfristig noch eine magere Sandecke drin, aber ich wollte jetzt zu Anfang nicht mit großen Erdarbeiten beginnen, das ist wie gesagt nicht mein Gelände und muss auch dem Nachbar gefallen.
Hättet ihr sonst noch Ideen, wie man das Areal ökologisch aufwerten kann?
Aktuell wohnen dort viele Käfer, Spinnen und einige Erdkröten.
Vielen Dank und viele Grüße,
Asaret