Nachbars Hunde

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05. Juli 2007
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Birkenwerder
hallo,
wir haben seit gut einem jahr ein schönes grundstück welches wir nun bebaut haben.den hinteren teil möchten wir gern als garten nutzen.
unser problem sind die 2 neuen kampfunde unseres nachbarn.
diese tiere kacken,da sie keinen anderen auslauf haben,den liebe langen tag in den garten.bei grosser hitze wimmelt es daher nur so von fliegen und es stinkt.
auch nachbars zaun ist so undicht das die hunde mehrmals durch unsere gärten laufen.da die nachbarn mit niemanden reden und es nicht für nötig halten sich um eine artgerechte einfriedung zu kümmern, weil sie dort nur zur miete wohnen,der vermieter sich aber auch nicht um unsere belange kümmert,und auch die gemeinde wohl noch abwartet bis endlich erst was passiert,wollte ich euch fragen ob ihr noch eine idee habt.
wir sehen langsam keine andere möglichkeit mehr als einen hohen sichtschutz und weidezaun anzulegen.auf die länge von 60m ist das aber ein sehr hoher kostenfaktor und es sieht bescheuert aus.seht ihr noch andere möglichkeiten?
vielen dank!
regenbogen78:(
 
  • Hallo regenbogen78,

    in der Apotheke gibt es doch dieses Schwefelpulver gegen Hundausscheidungen,

    dieses Pulver an den Lücken von den Hecken verstreuen,

    müßte klappen.

    LG
    Dieter, der nur mal so pauschal eine Antwort weiß
     
    schadet dieses Pulver denn nicht anderen Tieren wie zum Beispiel einer Katze?
    Ich frag mal so, denn ich habe keine Ahnung

    Grüße von hope
     
  • hallo,

    wenn kampfhunde nicht "sicher" untergebracht sind, ist das eine sache, um die sich die gemeinde, respektive das ordnungsamt zu kümmern hat!

    wenn die bisher noch abwarten, müsst ihr wohl mit dickeren geschützen auffahren............ aber es ist verdammt noch mal deren pflicht, dafür zu sorgen, dass diese hunde richtig untergebracht sind! haben die nachbarn überhaupt ne haltungsgenehmigung für diese hunde? da gibt es ja je nach bundesland auch x vorschriften!

    ich würde diese nachbarn per einschreiben mit rückschein anschreiben und sie mit einer frist von 1 woche auffordern, für eine sichere unterbringung dieser hunde zu sorgen und ebenfalls dafür zu sorgen, dass nicht die gesamte nachbarschaft durch die hinterlassenschaften der hunde belästigt wird (dann müssen die eben einmal am tag mit eimer und schaufel übers grundstück und die sch** einsammeln.....), nach ablauf der frist das ordnungsamt informieren, kopie des briefs an den nachbarn dazu, ebenfalls ein foto der zerrissenen hose deinees mannes, die kaputt gegangen ist, als der eine hund IN EUREM GARTEN auf ihn los gegangen ist.....
    baeh.gif
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    .........

    evtl auch mal beim veterinäramt nachfragen, die sind für diese "kampfhundgenemigungen" zuständig, dort erkundigen was ihr machen könnt, dann müssen die nämlich überprüfen, ob der nachbar die hunde überhaupt halten darf und noch ein bisschen "wir haben so angst, seit der eine hund auf meinen mann losgegangen ist, trauen wir uns gar nicht mehr in unseren garten" auf die tränendrüse drücken

    was meinst du, wie schnell die was unternehmen?
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    Hallo,

    @Chinni - gaaanz schön listig - eben typisch Frau

    Typischer Mann Reaktion an die Nachbarn wäre: "mach den Zaun dicht sonst ziehe ich Dir die Ohren lang".

    Wenn nur wenige kleinere Löcher in Zaun vorhanden, wäre Pfefferspray evtl. auch eine Lösung (kommt auf die Hauptwindrichtung an). E-Zaun leihen und aufstellen wäre auch OK.

    Alternativ dazu einen 4 meter Krokodil vom Zoo ausborgen und im Garten einsperren:rolleyes: . Heftig aber wirksam!

    SG,
    Mark
     
  • @Mark
    mit Pfefferspray auf nen Kampfhund losgehen ist glaube ich keine gute idee, der könnte das als Angriff werten und dann hat man keinen Spaß mehr.
    Aber das mit dem Kroko ist keine schlechte Idee...
    aber ich würde es auch erst mal mit anschreiben versuchen und dann das amt einschalten wie Chinni gesgt hat, es ist ja auch nicht ungefährlich die Tiere einfach rumlaufen zu lassen. Hoffe du erreichst etwas.
    LG silke
     
    Es handelt sich dabei wirklich um "Kampfhunde"? :confused:

    Kampfhunde sind Hunde (nicht bestimmte Hunderasse!!!), die zu Tierkämpfen, v.a. Hundekämpfe gezüchtet und eingesetzt werden. Hundekämpfe sind in Österreich wie auch in den meisten Ländern der Welt verboten. Ich weiß aber nicht wie es in Deutschland ist, gehe allerdings davon aus, dass sie ebenso verboten sind.
    Da du schreibst, dass es Kampfhunde sind, hast du wahrscheinlich einen blutigen "Hundekampf" gesehen, sonst würdest du ja nicht von Kampfhunden sprechen. Meist endet so einer übrigens mit dem Tod einer der beiden Rivalen.
    Wenn es sich tatsächlich um Kampfhunde handelt, dann filme sie beim "Kampf" (und nicht beim Spielen), bring das Video zur Polizei. In Ö, wo es nur eine sehr kleine Kampfhundszene gibt, freut sich die Polizei über solche Hinweise und schlagen sofort zu.
    Kampfhunde werden nie zu zweit gehalten, da sie ja eine gewisse Aggression anderen Hunden gegenüber aufbauen sollen, was bei einer "Rudelhaltung" kontraproduktiv ist. Zudem werden sie nicht zuletzt wegen des Triebstaus in Zwingern gehalten, wo sie mehr als 95% des Tages verweilen. Du sagst, dass sie den ganzen Tag im Garten herumlaufen. Daher glaube ich ganz ehrlich nicht, dass in deinem Nachbarsgarten Kampfhunde ausgebildet werden. :rolleyes:

    Ich geh mal davon aus, dass es sich um normale Hunde handelt, die eben das Pech haben, dass der Besitzer oder die Besitzerin ihren Pflichten nicht nachkommen. Wenn ein Hund frei in einem Garten herumläuft, dann gehört der Garten dementsprechend gesichert! Wenn dies nicht möglich ist, dann bleibt der Hund verdammt noch mal nur unter Aufsicht draussen und der Besitzer muß halt öfter mit ihnen spazieren gehen. Und Kacke im eigenen Garten habe ich auch, aber nur kurz. Diese räume ich ja nicht nur wegen meinem Nachbarn weg. Wer lebt schon gerne in einem Hundeklo?
    Genau solche verantwortungslose Menschen bringen Hunde und Hundehaltung in Verruf.

    Mein Tipp: Versuch mal mit deinen Nachbarn in aller Ruhe zu reden. Habt ihr das schon gemacht? Kommt in deinem Beitrag nicht so raus. Wahrscheinlich ist dies aber ganz schwierig. Erkläre ihnen die Situation und wenn es nicht klappt, dann lass das Ordnungsamt kommen.
    Ein elektrischer Weidezaun hält die Hunde sicher ab. Katzen sind in der Regel so sensibel, dass sie den Strom im Zaun spüren und ausweichen. Außer es ist ein Hund hinter ihnen her. :rolleyes: Pflanzen, die Hunde ernsthalft vertreiben kenne ich nicht. Allerdings kenne ich Pflanzen, deren Früchte Hunde nicht besonders wohl bekommen. :rolleyes:

    Chinni's Idee mit dem eingeschriebenen Brief und der Aufforderung finde ich toll. Weniger allerdings die Geschichte mit dem Angriff des Hundes. Die Konsequenzen sehen dann so aus, dass der Hund eventuell eingeschläfert wird, der Besitzer sich wieder einen neuen kauft und die Sache beginnt wieder von vorn. Was das für die Nachbarschaft heißt und welche Aktionen dein Nachbar als Rache starten wird, will ich gar nicht wissen. Da würde ich sehr vorsichtig sein. Abgesehen davon, dass man sich selbst strafbar macht.
     
    in fast jedem bundesland ist die einstufung der hunderassen in kategorie "kampfhund" anders
    aber egal ob kampfhund oder nicht, es kann nicht sein, dass nachbars hunde in gärten rumrennen wo sie nix zu suchen haben. wenn eine beschwerde beim besitzer ned hilft würd ich zur gemeinde oder zur stadtverwaltung gehen
     
  • Es handelt sich dabei wirklich um "Kampfhunde"?

    Kampfhunde sind Hunde (nicht bestimmte Hunderasse!!!), die zu Tierkämpfen, v.a. Hundekämpfe gezüchtet und eingesetzt werden.............

    sorry, aber die geschichte ist mir zu sehr an den haaren herbei gezogen..........

    wir alle wissen, was man unter kampfhunden versteht, ich zitiere mal wikipedia....... In der aktuellen Diskussion dagegen werden als Kampfhunde Hunde der Rassen Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier und Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen bezeichnet.

    und ich bin mir sicher, dass regenbogen genau solche hunde gemeint hat.......

    Die Konsequenzen sehen dann so aus, dass der Hund eventuell eingeschläfert wird, der Besitzer sich wieder einen neuen kauft und die Sache beginnt wieder von vorn.

    du scheinst die aktuellen hundeverordnungen nichts zu kennen, deswegen wird kein hund eingeschläfert!

    die konsequenzen sehen so aus, dass der halter des hundes eine entsprechende eingungsprüfung nachweisen muss (imho völlig richtig!), dass er die auflage bekommt, dafür zu sorgen, dass sein hund "sicher" untergebracht wird (für mich ebenso richtig!) und dass er mit dem hund nur mit leine und maulkorb spazieren gehen darf (auch das ist meiner meinung nach richtig!), sofern er nicht in einer entsprechenden "prüfung" nachgewiesen hat, dass der hund ungefährlich ist..........

    und völlig davon abgesehen, um was für ne hunderasse es sich handelt, hat der halter dafür zu sorgen, dass die hunde nicht in fremden gärten rumrennen und dort die leute in angst und schrecken versetzen! es gibt ja auch leute die vor nem zwergdackel angst haben.........

    ebenfalls hat er - sofern es sich um ein reines wohngebiet handelt - dafür zu sorgen, dass von seinen hunden keine unzumutbare geruchsbelästigung für die anwohner ausgeht...... wobei es natürlich auslegungssache ist, was "zumutbar" ist und was nicht......

    also aktiv werden, wenn ich deinen beitrag richtig verstanden habe, haben gespräche mit den nachbarn (die natürlich immer der erste schritt sein sollten) keinen erfolg gebracht...... also wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als dafür zu sorgen, dass das ordnungsamt aktiv wird.

    ich bin ja mal gespannt, wie die gesichte weitergeht............
     
  • wir alle wissen, was man unter kampfhunden versteht, ich zitiere mal wikipedia.......

    Hast du dir den ersten Satz auf Wikipedia durchgelesen:
    Als Kampfhunde im eigentlichen Sinne werden Hunde bezeichnet, die zu Tierkämpfen, insbesondere zu Hundekämpfen, aber auch Kämpfen z.B. gegen Bullen oder Ratten gezüchtet, ausgebildet und eingesetzt wurden. Der Begriff bezeichnet also keine bestimmte Hunderasse, sondern ein bestimmtes Einsatzgebiet.

    Mir geht es einfach um die Bezeichnung Kampfhund, der leider im Volksmund, zusätzlich verstärkt von den Medien, falsch eingesetzt wird. Gemeint sind demnach Hunde aus der Rasseliste, die als gefährlich gelten oder eine Gefährlichkeit vermutet wird. Aber diese Hunde nur aufgrund der Abstammung als Kampfhunde zu bezeichen wäre so wie einem Asylwerber im Vorhinein Aslymissbrauch zu unterstellen.
     
    Aber diese Hunde nur aufgrund der Abstammung als Kampfhunde zu bezeichen wäre so wie einem Asylwerber im Vorhinein Aslymissbrauch zu unterstellen.

    du weisst aber schon auch, dass gerade bei "gefährlichen rassen" oft seit jahren die zucht missbraucht wird, in dem z.b gezielt die beisshemmung weggezüchtet wird und ähnliches.........

    so ganz "ohne" sind diese rassen"vorurteile" ja wohl nicht, oder hast du schonmal gehört, dass nen pudel ein kind tot gebissen hat? oder nen dackel ne alte frau?
     
    du weisst aber schon auch, dass gerade bei "gefährlichen rassen" oft seit jahren die zucht missbraucht wird, in dem z.b gezielt die beisshemmung weggezüchtet wird und ähnliches.........
    Eine Beisshemmung kann nicht gezielt weggezüchtet werden, da der Hund von Geburt auf keine Beisshemmung hat. Die wird ihm im Laufe seiner Entwicklung "anerzogen". Ich kenne kaum einen Welpenbesitzer, der beim Spiel nicht blutige Hände davongetragen hat.
    Was du meinst ist eine gezielte Selektion bei der Zucht auf ein hohes Maß an Aggression anderen Tieren gegenüber. Das stimmt, leider. Aber ich würde mal sagen, nicht bei der Zucht, sondern bei der Vermehrung. Da werden von Vermehrern Welpen schon mit 4-5 Wochen der Mutter und den Geschwistern entrissen, was fehlendes soziales Vehalten zur Folge hat und in weiterer Folge Probleme in der Gesellschaft verursachen kann. Da kann aber wiederum der "aggressive" Hund nichts dafür, sondern der Mensch.

    so ganz "ohne" sind diese rassen"vorurteile" ja wohl nicht, oder hast du schonmal gehört, dass nen pudel ein kind tot gebissen hat? oder nen dackel ne alte frau?
    Das hat aber mit dem Begriff Kampfhund nichts zu tun. Es gibt Hunde, die laut Statistik prozentuell eher zum Beißen neigen (wie z. B. u.a. der Dackel)- es gibt welche, die laut Statistik seltener wie andere beißen, aber die Auswirkungen deutlich schwerer sind (Großteil der Listenhunde). Beide Gruppen kann man aber nicht als Kampfhunde bezeichnen.
     
    Nimm eine Schaufel, geh zum Nachbarn, und bitte ihn, die Hinterlassenschafen der Hunde einzusammeln. Tut er es nicht, geh zurück, und gehe wieder mit einem Beil zu ihm zurück, und erkläre ihm, du wirst seinen Hunden den Kopf abhacken, wenn sie nochmal in den Garten kommen.
    So habe ich das geregelt, und es kam dann kein Pit Bull mehr in meinen Garten.

    Apisticus, der wohl Eindruck hinterlassen hatte
     
    Ich glaube, es ist egal, ob die Hundesch***** von Kampfhunden oder von "normalen" Hunden da im Garten liegt, stinken tut sie eh!

    Und deshalb würde ich den Hundehalter ansprechen und wenn das nicht hilft, die Gemeinde einschalten, ansonsten den Tierschutzverband!

    Liebe Grüße
    Petra, die sich sicher ist, dass nicht nur Kampfhunde viel Sch**** produzieren
     
    Ich wollte mal sagen, daß bei uns ein Königspudel im letzten Jahr ein Kind angefallen und schrecklich verbissen hat.. Die Schulter ist nun schief angewachsen.
    Auch normale Hunde tun das wenn sie krank sind, nur das weiß man nicht immer - ob sie krank sind
     
    @Mark
    mit Pfefferspray auf nen Kampfhund losgehen ist glaube ich keine gute idee, der könnte das als Angriff werten und dann hat man keinen Spaß mehr.

    LG silke

    Hi Silke,

    Du hast mich missverstanden. Ich habe gemeint daß wenn wenige Löcher in Zaun, dann Lappen in die Löcher hängen und mit Pfefferspray einsprühen (hält wenigstens die Hunde vom Grunstück fern).

    SG,
    Mark
     
    hallo ihr lieben,
    vielen dank für eure meinungen.aber bitte streitet euch deshalb nicht.
    also bei unseren nachbarn handelt es sich um 2 mieter, die selber nicht in brandenburg gemeldet sind(auskunft der gemeinde), geschweighe denn deren 2 rottweiler (laut Brandenburger Hundehaltergesetzt Kampfhunde stufe 2).
    die hunde haben keine marken um, also dementsprechend wohl auch keinen wesenstest hinter sich.
    die netten nachbarshunde haben schon einen hund durch den zaun (einfacher Maschendrahtzaun)gebissen.
    auf beschwerde daraufhin haben die nachbarn nur frech gemeint, es sei nicht ihre pflicht den zaun so zu sichern, da sie ja nur mieter sind.
    da wir noch nicht fertig sind mit unserem hausbau und wir leider mit reden nicht weiterkommen,werde ich wohlweislich den letzten schritt mit ordnungsamt und tierschutzverein angehen.
    aber wir wollen noch die fertigstellung unseres hauses abwarten.da wir schon ärger mit dem vermietere hatten, dieser hat unserem bau leider nicht zugestimmt und alles hat sich um 2monate verzögert.was das heisst, brauche ich wohl nicht zu erklären.
    eigentlich wollen wir keinen streit,doch wir haben angst vor diesen 2 hunden.
    trotzdem euch vielen dank.
    lg regenbogen78:rolleyes:
     
    hallo,
    wir haben seit gut einem jahr ein schönes grundstück welches wir nun bebaut haben.den hinteren teil möchten wir gern als garten nutzen.
    unser problem sind die 2 neuen kampfunde unseres nachbarn.
    diese tiere kacken,da sie keinen anderen auslauf haben,den liebe langen tag in den garten.bei grosser hitze wimmelt es daher nur so von fliegen und es stinkt.
    auch nachbars zaun ist so undicht das die hunde mehrmals durch unsere gärten laufen.da die nachbarn mit niemanden reden und es nicht für nötig halten sich um eine artgerechte einfriedung zu kümmern, weil sie dort nur zur miete wohnen,der vermieter sich aber auch nicht um unsere belange kümmert,und auch die gemeinde wohl noch abwartet bis endlich erst was passiert,wollte ich euch fragen ob ihr noch eine idee habt.
    wir sehen langsam keine andere möglichkeit mehr als einen hohen sichtschutz und weidezaun anzulegen.auf die länge von 60m ist das aber ein sehr hoher kostenfaktor und es sieht bescheuert aus.seht ihr noch andere möglichkeiten?
    vielen dank!
    regenbogen78:(

    Hi,

    schau mal hier nach...
    "Hatte" ähnliches Problem..:rolleyes:

    http://www.hausgarten.net/gartenforum/haustiere-forum/6556-hundekot-abwehr.html

    :cool:
     
    Nimm eine Schaufel, geh zum Nachbarn, und bitte ihn, die Hinterlassenschafen der Hunde einzusammeln. Tut er es nicht, geh zurück, und gehe wieder mit einem Beil zu ihm zurück, und erkläre ihm, du wirst seinen Hunden den Kopf abhacken, wenn sie nochmal in den Garten kommen.
    So habe ich das geregelt, und es kam dann kein Pit Bull mehr in meinen Garten.

    Apisticus, der wohl Eindruck hinterlassen hatte

    HAHA... auch gut!!
    Ich bin da ja auch sehr radikal... manche meinen '..leider..'
    Aber gegen verbohrte Hundebisitzer hilft manchmal nix anderes.
    Ich kann die Ami's nicht ausstehen; jedoch kann da (fast) jeder eine Knarre tragen...:rolleyes:
    Wobei... die Hunde können ja nix dafür; Schuld haben die geistig minderbemittelten Besitzer SOLCHER Hunde und Verhaltensweisen. Wenn's der Köter nicht anders erzogen bekommt, weiss er's auch nicht anders.
     
    Glückwunsch!!!:cool: Hoffentlich sind die kommenden Nachbarn etwas netter!!
    Wir drücken die Daumen:eek:

    LG Biggi01
     
    Herzlichen Glückwunsch!
    Dann hoffe ich mal, dass die nächsten nicht noch schlimmer sind! :D

    Gruß
    Okolyt
     
    die netten nachbarshunde haben schon einen hund durch den zaun (einfacher Maschendrahtzaun)gebissen.
    auf beschwerde daraufhin haben die nachbarn nur frech gemeint, es sei nicht ihre pflicht den zaun so zu sichern, da sie ja nur mieter sind.
    da wir noch nicht fertig sind mit unserem hausbau und wir leider mit reden nicht weiterkommen,werde ich wohlweislich den letzten schritt mit ordnungsamt und tierschutzverein angehen.
    aber wir wollen noch die fertigstellung unseres hauses abwarten.da wir schon ärger mit dem vermietere hatten, dieser hat unserem bau leider nicht zugestimmt und alles hat sich um 2monate verzögert.was das heisst, brauche ich wohl nicht zu erklären.
    eigentlich wollen wir keinen streit,doch wir haben angst vor diesen 2 hunden.
    trotzdem euch vielen dank.
    lg regenbogen78:rolleyes:

    Ich hätte auch Angst vor diesen Hunden! Kannst Du mal Fotos machen vom Zaun?
    Also Zäune habe ich schon genug gebaut und geflickt, da ist unter Umständen mit wenig
    Geld was zu machen. Danach würde ich auf ganzer Länge Pyracantha pflanzen. Dann
    kommt garantiert kein Köter mehr rein und wenn da doch noch/wieder ein Loch sein sollte,
    sind da dann eben die fiesen Dornen vom Feuerdorn noch im Weg.

    Ich hab' gegen Übergriffe jeglicher Art eine Gaskanone 8mm und 3 alte Luftdruckgewehre von anno dazumal mit teuflisch viel Saft im Zylinder. Die Dinger habe ich von einem alten
    Mann geerbt, den ich als Zivi versorgte.


    Bolban, Zivi unter Waffen:D


    edit:
    Achja, ganz schön assi Deine Nachbarn! Mit mir als Nachb. hättest Du höchstens das Problem, das Du nicht wüsstest, wohin mit dem ganzen Basilikum.:D

    Hunde + Katzenabwehr
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich hab' gegen Übergriffe jeglicher Art eine Gaskanone 8mm und 3 alte Luftdruckgewehre von anno dazumal mit teuflisch viel Saft im Zylinder. Die Dinger habe ich von einem alten
    Mann geerbt, den ich als Zivi versorgte.


    Hunde + Katzenabwehr

    Der Nachteil ist die müssten auch angemeldet sein wie so fast alles was es so schönes zum Spielen gibt!:mad: Aber was keiner weiß macht keinen heiß.......
     
    Ich hab' gegen Übergriffe jeglicher Art eine Gaskanone 8mm und 3 alte Luftdruckgewehre von anno dazumal mit teuflisch viel Saft im Zylinder. Die Dinger habe ich von einem alten
    Mann geerbt, den ich als Zivi versorgte.

    Bolban, Zivi unter Waffen:D
    Hunde + Katzenabwehr


    BOLBAN.......
    Du wirst die Waffen doch wohl nicht benutzen wollen.....????


    Alles Liebe und Gute
    UTE, die jede Art von Waffen ablehnt
     
    Naja, wenn ich grade völlig von meiner Umwelt beseelt im Garten lustwandle
    und plötzlich 2 Kampfhunde mein Terrain betreten, dann selbstverständlich jeder-
    zeit.


    :eek:
     
    Naja, wenn ich grade völlig von meiner Umwelt beseelt im Garten lustwandle
    und plötzlich 2 Kampfhunde mein Terrain betreten, dann selbstverständlich jeder-
    zeit.


    :eek:



    Also schlörrst du immer eine Gaskanone 8mm und 3 alte Luftdruckgewehre
    von anno dazumal mit teuflisch viel Saft im Zylinder mit dir im Garten rum,
    für den Fall, das zwei Kamphunde denselben betreten ......?



    Alles Liebe und Gute
    UTE, die höchstens einen kleinen Grubber bei sich hätte
     
    ich finde eure bemerkungen zum teil völlig daneben..

    ich kenne einen nun jungen mann,der als kleiner junge vom nachbarhund ( ganz normaler schäferhund) angefallen wurde und schwerste schädelverletzungen davontrug.


    wir hatten gute hütehunde.border collies .
    .arbeiteten gut..waren freundlich zu kindern,,

    aber dann problem mit jungen noch nicht ausgebildetem hund,der als welpe wohl zu wenig kontakt zu kindern gehabt hat..( zugekauft)


    mein eigener eigentlich sehr freundlicher junger border collie meinte
    beim hüten der gänseküken,er müsste einem Besuchs-kind klarmachen,dass es dort nicht stehen soll und kniff ihm in das gesicht.. ( wir sind postwendend ins krankenhaus ,es war gottseidank harmlose verletzung.und der hund wurde soofrt eingeschläfert)
    ich hatte damals auch eigenen kleine kinder und war geschockt.
    .daher überhaupt nie mehr vertraut.

    und jeder hütehund wurde sehr genau an leine oder abgesperrten teil gehalten,
    wenn fremde kinder sich auf unserem einzelhof aufhielten.

    ich habe viele eigene hunde gehabt,,selbst dann aufgezogen..
    aber großen bauernhof
    und finde hundescheiße auch sehr eklig..


    wenn es in kleinem gartenbereich so stinkt,mein tipp...ordnungsamt einschalten wegen seuchengefahr und auch hunde haben anspruch auf sauberes revier.

    wenn hunde nicht gut bewacht werden..polizei einschalten..

    jeder hundehalter muss verantwortlich zu seinem hund sein .

    herzlicher gruß färbergärtnerin.
     
    ich finde eure bemerkungen zum teil völlig daneben..

    .

    Kannst du mal sagen welchen Teil du zum Beispiel völlig daneben findest?
    Auf den Hundehalter können wir ja nicht ballern ,wenn uns sein Hund anfällt oder was hast du gemeint?;) Mann muss ja auch nicht auf den Hund (Tier)schießen ein Schuss in die Luft reicht auch meist schon aus.
     
    Das ist natürlich i.O. was F-Gärtnerin da schreibt, jeder kann ja sagen was er will.
    Falls ich gemeint war mit "teilweise bedenklich", dann füge ich hinzu, das ich ein
    großer Tierliebhaber bin, da gehören auch Hunde dazu. Nur wenn muskelbepackte
    Tiere in meinem Garten auftauchen, die mich nullkommanix ziemlich fertig machen
    könnten, dann erlaube ich mir ein paar Gänge hoch zu schalten & die nötigenfalls zu
    töten, wenn ich keine andere Chance habe.

    So, that's all, Ende der Durchsage :D
     
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