Mischkultur bei Tomaten

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10. Apr. 2015
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Hallo Tomatenfreunde :)

welche Gemüsesorten vertragen sich besonders gut mit Tomaten? Habt ihr da Erfahrung? Ich pflanze dieses Jahr das erste Mal ein Tomatenbeet an und kenne mich da noch nicht allzu gut aus..

Grüße
 
  • Meine Tomaten vertragen sich mit Tomaten sehr gut !:grins:

    Hatte im letzten Jahr dazwischen aus Platzmangel Kohlrabi ,Zucchini und Auberginen. Da das prima funktionierte , wird es dieses Jahr genau so wieder gemacht.

    DSCN1366.jpg
     
    Das kommt auf die Abstände an. Ich pflanze im Gewächshaus Tomaten im Abstand 50x50cm. Anfangs pflanze ich ebenfalls aus Platzmangel Pflücksalat dazwischen. Der Salat ist, wenn die Tomaten größer werden, alsbald weg. So klappt das seit Jahren. Das Untergemüse muss weg sein, wenn die Tomaten größer werden.
    Bei Kohlrabi holt man sich schnell die weiße Fliege rein, das mache ich nicht mehr.

    Gruß Karl
     
  • Danke Marmande für den guten Tipp Tomaten mit Tomaten zu pflanzen :roll:
    Zucchini und Salat klingt schonmal gut! Danke euch! :cool:

    noch weitere Vorschläge? :)
     
  • hallo,

    ich probiere dieses Jahr bei den Tomaten eine Mischung aus: Kohlrabi, Zwiebeln, Petersilie und Radieschen. Das letztere wird wohl weg sein bevor die Tomaten in die Kübel kommen, aber der Rest bleibt. Ich hoffe darauf, dass dadurch die Petersilie nicht wieder ins Gras beißt wie jedes Jahr sonst.
     
    Tomate und Tomate - das verträgt sich sicher sehr gut.
    Aber bei Mischkultur kommen noch andere Aspekte ins Spiel:
    Positive Nachbarschaften sind:
    Tomate/Petersilie
    Tomate/Zwiebeln
    Tomate/Kohlarten
    Tomate/ Buschbohnen

    Hab ich früher, als ich noch Gemüse angebaut habe, praktiziert (alles ausgerichtet nach Gertrud Franck "Gesunder Garten durch Mischkultur).
    Inzwischen gibt es nur noch Tomis in Töpfen bei mir.... leider.
    Aber, wenn du dich für Mischkultur interessierst: schau bei Franck nach;)

    Lg
    maryrose
     
  • Es gibt ja auch den sog."Grünen Daumen" - sprich Intuition in diesem Bereich:grins:
    Wünsch dir viel Erfolg!
    maryrose
     
    Das kommt auf die Abstände an. Ich pflanze im Gewächshaus Tomaten im Abstand 50x50cm. Anfangs pflanze ich ebenfalls aus Platzmangel Pflücksalat dazwischen. Der Salat ist, wenn die Tomaten größer werden, alsbald weg. So klappt das seit Jahren. Das Untergemüse muss weg sein, wenn die Tomaten größer werden.
    Bei Kohlrabi holt man sich schnell die weiße Fliege rein, das mache ich nicht mehr.

    Gruß Karl

    Ich hab /hatte kein Gewächshaus, vielleicht deshalb weniger Probleme mit der weißen Fliege?
    Meine Tomis stehen unter der verglasten Terrasse, wo es ihnen sehr gut geht.:grins:

    maryrose
     
    Gute Frage wollte ich auch schon fragen.

    Ich habe 2 so große Tröge in denen jew. 2 Tomaten und 2 Gurken reinkommen, in den Zwischenraum bzw. Ecken will ich den Platz noch für was niedrig wachsendes nutzen.

    Zwiebel zu den Tomaten waren schon geplant, das hat bei ner Kollegin letztes Jahr super funktioniert. Zudem hab ich gelesen, dass auch Basilikum ein guter Partner für Tomaten ist.

    Aber was passt zu Gurken?
     
  • Basilikum schmeckt gut zu Tomaten
    Zu Gurken würde ich Dill nehmen.



    Halte diese Geschichte von gutem und bösem Nachbar eher für Esoterik.

    Gurken und Tomaten zusammen gehen schlecht, weil es Tomaten trocken warm wollen und Gurken feucht. Also eher mal schauen was die einzelnen Kandidaten so an Ansprüchen haben. Knoblauch gegen Wühlmäuse funzt bei mir nicht und Petersilie sät sich von selbst aus und das meist an Stellen, an denen er schon mal wuchs. Also muß das Alles nicht so eng gesehen werden, Mutter Natur weiß mehr wie wir.
     
  • @Marmande
    Man sollte nicht ein grosses Thema wie Esoterik erwähnen wenn man nichts darüber weiss :rolleyes:

    Mischkultur ist Wissenschaftlich erwiesen und jeder der was von Biologie versteht oder sich damit beschäftigt versteht warum .


    Zum Thema :
    Zwiebeln unter Tomaten verträgtsich zwar im Freiland , im Folienhaus zB kommt es nicht gut .... Ist meine 2x Erfahrung .

    Gut darunter kommt Basilikum und Spinat oder Schnittlauch .
    Kohlrabi und andere Starkzehrer sowieso .
    Was Gurken und Tomaten angeht :
    Freiland spielt die Nähe gar keine Rolle .
    GWH und Folienhaus ist es komplizierter , aber es geht ...... Bei mir seit 7 Jahren ;)
     
    Da sieht man es OMMM hat nix mit Esoterik in diesem Sinn zu tun ;)

    @Thema Mischkultur
    Auch Knoblauch , Kohl passt sehr gut zu Tomaten....Knoblauch pflanze ich immer rundherum hinter die Tomaten im Folienhäuschen , wegen den Wühlmäusen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Du wie wäre es wenn du bei den Tomaten bleibst ,denn dieses gehört nicht hier hinein.:mad:
    Einer Esoterikerin musst du nicht sagen was dazu gehört oder nicht .....damit ist dieses Thema beendet .
     
    Ich kenn mich bei Mischkultur nicht so gut aus, eines hab ich schon selbst bemerkt: Knoblauch und Zwiebeln vertragen sich nicht.

    Auch die Kombination Knoblauch / Salbei war nicht gerade die glückliche.

    Es wird schon an der Mischkultur was dran sein, schon alleine wegen den unterschiedlichen Anbauansprüchen.
     
    Das Prinzip der Mischkultur wurde der Natur abgeschaut .
    Es wächst alles so das es bei den Pflanzen ein geben und nehmen ist , das sie sich gegenseitig helfen .
    Es hat einen Grund wenn einige Pflanzen zB bei bestimmten Bäumen wachsen .
     
    Gute und schlechte Nachbarn ist natürlich vollkommen richtig.

    Es gibt verschiedene Gründe wieso die einen Pflanzen mit den anderen gut oder weniger gut können.

    Eine wurde schon genannt Gurken und Tomaten. Gurken kommen aus dem tropischen Regenwald und wollen es feucht. Daher kann man auch durchaus über de Blätter gießen, während Tomaten aus Mittelamerika kommen wo es eher trocken und heiß ist.

    Ein weiterer Grund sind Bodenansprüche z.b. Erdbeere und Heidelbeere. Die Erdbeere kommt prima mit normaler Gartenerde zurecht, die Heidelbere mag niedrigeren PH-Wert (sauren Boden).

    Pflanzen der gleichen Familie sollten generell nicht beianderer stehen, da diese auch gleiche Krankheiten haben und von gleichen Schädlingen befallen werden. z.B. wenn Kohl vereinzelt steht wird er deutlich weniger von Kohlweiling und weißer Fliege befallen wie in einem ganzen Beet oder auch bei Reihenpflanzung.

    Tiefwurzler sollten auch nicht neben Tiefwurzlern, sondern eher neben Flachwurzlern stehen so entnehmen diese Nährstoffe aus unterschiedlichen Bodenschichten.

    Dennoch sind die Auswirkungen nicht immer extrem. Generell können aus meiner Erfahrung heraus - nicht wissenschaftlich belegt - eigentlich alle Pflanzen beeinander stehen, sofern diese EINZELN stehen oder alternativ die Abstände groß genug sind.

    Die Vielleser wissen jetzt schon was kommt *grins*

    Bunte Mischkultur statt Reihenmischkultur

    Ich stellte mir 2012 die Frage, wieso ich eine Erbse nicht neben eine Bohne pflanzen darf (gleiche Pflanzenfamilie) aber dennoch eine Bohne neben eine Bohne (Stichwort Reihen Mischkultur).
    Die Antwort ist einfach, es funktioniert dann wenn man die Pflanzabstände richtig einhält und die unliebsammen Folgeerkrankungen wie Krankheitsübertragung und Insektenbefall als gegebene und unabänderliche Tatsache zufrieden gibt bzw. mit Netzen, GWH, Gift oder anderem dagegen wirkt.

    Ich wollte dies nicht akzeptieren und hab daher in Anlehnung an Quadratgarten und Bauerngärten die bunte Mischkultur an Anbauweise "entwickelt".

    Falls mehr Interesse an dem Thema besteht recheriere mal nach den Begriffen "Chaoskultur, bunter Mischkultur, Kartoffel im Achterbeet oder frag mich per PM.
     
    Gute und schlechte Nachbarn ist natürlich vollkommen richtig.

    Es gibt verschiedene Gründe wieso die einen Pflanzen mit den anderen gut oder weniger gut können.

    Eine wurde schon genannt Gurken und Tomaten. Gurken kommen aus dem tropischen Regenwald und wollen es feucht. Daher kann man auch durchaus über de Blätter gießen, während Tomaten aus Mittelamerika kommen wo es eher trocken und heiß ist.

    Ein weiterer Grund sind Bodenansprüche z.b. Erdbeere und Heidelbeere. Die Erdbeere kommt prima mit normaler Gartenerde zurecht, die Heidelbere mag niedrigeren PH-Wert (sauren Boden).

    Starkzehrer und Schwachzehrer passen sehr gut zueinander und auch wieder nicht. Sehr gut weil die Schwachzehrer den Starkzehrern nicht zuviel "wegfuttern" und dennoch macht man es nicht oder eher selten weil man nach klassischer Fruchtfolge Beete gerne rotieren läßt.

    Heidelbeere und Cranberry vertragen beide sauren Boden und sind dennoch nicht "Best Friends". Grund ist, dass Heidelbeeren Starkzehrer sind und deswegen mehr Dünger brauchen. Cranberries hingegen auf einem stark gedüngten Feld "ins Kraut schießen" und nur wenige Früchte ansetzen.

    Pflanzen der gleichen Familie sollten generell nicht beianderer stehen, da diese auch gleiche Krankheiten haben und von gleichen Schädlingen befallen werden. z.B. wenn Kohl vereinzelt steht wird er deutlich weniger von Kohlweiling und weißer Fliege befallen wie in einem ganzen Beet oder auch bei Reihenpflanzung.

    Tiefwurzler sollten auch nicht neben Tiefwurzlern, sondern eher neben Flachwurzlern stehen so entnehmen diese Nährstoffe aus unterschiedlichen Bodenschichten.

    Dennoch sind die Auswirkungen nicht immer extrem. Generell können aus meiner Erfahrung heraus - nicht wissenschaftlich belegt - eigentlich alle Pflanzen beeinander stehen, sofern diese EINZELN stehen oder alternativ die Abstände groß genug sind.

    Die Vielleser wissen jetzt schon was kommt *grins*

    Bunte Mischkultur statt Reihenmischkultur

    Ich stellte mir 2012 die Frage, wieso ich eine Erbse nicht neben eine Bohne pflanzen darf (gleiche Pflanzenfamilie) aber dennoch eine Bohne neben eine Bohne (Stichwort Reihen Mischkultur).
    Die Antwort ist einfach, es funktioniert dann wenn man die Pflanzabstände richtig einhält und die unliebsammen Folgeerkrankungen wie Krankheitsübertragung und Insektenbefall als gegebene und unabänderliche Tatsache zufrieden gibt bzw. mit Netzen, GWH, Gift oder anderem dagegen wirkt.

    Ich wollte dies nicht akzeptieren und hab daher in Anlehnung an Quadratgarten und Bauerngärten die bunte Mischkultur an Anbauweise "entwickelt".

    Falls mehr Interesse an dem Thema besteht recheriere mal nach den Begriffen "Chaoskultur, bunter Mischkultur, Kartoffel im Achterbeet oder frag mich per PM.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Zwei Dinge noch:

    Ich halte wenig von Salat und Tomaten obwohl sich beide hervorragend vertragen.
    Tomaten bevorzugt als Starkzehrer viel Dünger und Salat bildet bei zuviel Dünger zu hohe Nitratwerte welche im Körper zu giftigem Nitrit umgewandelt werden.

    Ich persönlich bevorzuge vor allem Kräuter zu Tomaten wovon die wichtigsten Petersilie, Basilikum sind und natürlich Knoblauch welches natürlich nicht zu den Kräutern zählt. Vor allem aber setze ich nichts zu den Tomaten, sondern setze Tomaten zu fast allem anderen, indem ich in fast jedes Beet eine oder maximal 2 Tomaten pflanze. Recheriere mal nach Solo - Tomaten im Forum. wie wäre es denn mit Tomaten im Erdbeerbeet oder Tomaten im Blumenbeet (sieht übrigens toll aus)
    Ergebnis: Die Tomaten bekommen kaum oder nur sehr spät braunfäule weil diese besser abtrocknen können und sie können sich gegenseitig auch nicht so leicht infizieren.
     
    Zwei Dinge noch:

    Ich persönlich bevorzuge vor allem Kräuter zu Tomaten wovon die wichtigsten Petersilie, Basilikum sind und natürlich Knoblauch welches natürlich nicht zu den Kräutern zählt.

    In welchem Abstand sollten die Petersilien denn zu den Tomaten stehen?
    Ich habe für meine Tomaten unter dem Tomatendach einen Abstand von 60cm vorgesehen. Einfach mitten drin rein mit den Peters?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Genau ... die Abstände der Tomaten beibehalten und dazwischen die Kräuter.

    Im GWH würde ich jedoch wenigstens 10cm Abstand von den Tomaten halten, weil - zumindest bei mir - im GWH die Petersilie richtig groß werden kann. Auch Basilikum würde ich mit einem kleinen Abstand zur Tomate pflanzen, weil diese sicher zwar weniger in die Breite aber dafür mehr in die hohe ausbildet.

    Denkbar wäre auch als Unterpflanzung ein bitterer Salat, von dem man nur wenige Blätter zu einem anderen Salat zugibt. Natürlich ist dieser dann auch hoch nitratbelastet, dies kann man aber dadurch minimieren dass man den dünger nur nahe an die tomate gibt und den Salat etwas weiter wegpflanzt. Dennoch wird der Salat höhrer Nitratwerte als zugleassen haben, aber weil man nur wenige Blätter verwendet hält sich das Problem in Grenzen.

    Rankende Kapuzinerkresse hat kein ganz so großes Nitratproblem weil die Hauptwurzeln an anderer Stelle sind. Allerdings verwurzeln sich diese auch nahe der Tomaten aber wenn man auch dort nur wenig Blätter verwendet ist das Problem eher gering.

    Das beste - ich wiederhole mich - sind natürlich einmaltragende Erdbeeren. Bevor die Tomaten so groß sind dass sie die Erdbeeren beschatten, haben diese bereits ausgetragen.

    Eine interessante Variante wäre auch Blumenkohl oder anderer nur kein Rosenkohl. in vorgeschriebene Abstände Plfanzen (bei Reihenmischkultur) in den Zwischenraum zwischen den Kohlpflanzen je eine Tomate pflanzen. Damit sind die Tomaten wieter auseinander als üblich und die Kohlblätter decken den Boden weitgehend ab.dazwischen dann noch ein paar Kräuter pflanzen und hi und da eine Tagetes oder andere starkreichende Pflanze die hoffentlich den Kohlweisling verwirren und die Bodengsundheit fördern durch Begrenzung von Nematoden.
    Die Tomaten sind längst groß genug, eher die Kohlpflanzen sich soweit ausbreiten dass sie die Tomate noch stören können.

    Buschbohnen sind ein Klassiker von dem ich aber wenig halte, weil diese die jungen Tomaten durch ihre starke Wuchskraft zu sehr behindern. Möglich ist es jedoch wenn man recht hohe verdelte Tomatenpflanzen kauft, die bereits beim einpflanzen höher sind als die Buschbohnen wachsen. Nachteil bleibt, dass die Buschbohnen viel zu früh wieder rauskommen und dann ist wieder nackte Erde im Beet, ewelches man jedoch mit Nachkultur beheben kann.
     
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