AW: MiniGrünanlage vorm Haus, wer ist zuständig für Pfl
Wir müssen das Laub entsorgen, heißt, dass der Dreck, den der Baum abwirft, unsere Sache ist. So lange der Baum noch kleiner und schmaler war, ging das ja noch, aber jetzt macht er ordentlich Arbeit - das ganze Jahr über.
Keine gute Idee. Von den Massen, die der Baum abwirft, werden wir besonders im Herbst geradezu erschlagen. Das ergäbe einen Laubturm, wenn wir so verfahren würden. Außerdem glaube ich nicht, dass das erlaubt wäre. Das sehe ich wie feiveline.
Nö. Wir sind selbstverständlich für das Reinigen des Bürgersteiges zuständig und auch für die Laubentsorgung. Das Beet ist nicht unsere Angelegenheit.
Klingt auf den ersten Blick nicht sehr logisch, ergibt aber dennoch einen Sinn. Es gibt nämlich einen Unterschied:
Das Laub fällt auf den Bürgersteig und ist somit genauso von uns zu entfernen, wie Staub oder irgendwelcher Unrat, der da herumliegt. Würden wir nicht kehren, könnten sich die Fußgänger irgendwann einen Weg mit der Schippe bahnen. Das geht natürlich nicht.
Beete, die von der Gemeinde/Stadt angelegt werden, fallen unter die öffentliche Grünpflege. Also müssen die sich auch darum kümmern. Das hat man mir ja auch telefonisch bestätigt. Nur ist es eben leider so, dass es in unserer Stadt, einem Zusammenschluss aus vier früher selbständigen Gemeinden, jede Menge solcher kleinen oder größeren Grünanlagen gibt. Die städtischen Gärtner kommen wohl mit der Pflege nicht hinterher, denn in erster Linie müssen die sich ja auch noch um die Pflege der Friedhöfe kümmern.
Das sehe ich ja irgendwo auch ein. Aber ich habe die Gärtner in den vergangenen Wochen schon mehrfach am Friedhof gesehen und auf ihrem Weg dahin müssen sie bei uns vorbeifahren. Da hätten sie schon längst mal das Beet in Ordnung bringen können, so klein ist es ja schließlich nicht.
Weil ich dort angerufen habe (meine Nachbarin übrigens auch), waren die jetzt sogar zum zweiten Mal da. Und jetzt wurde wirklich ordentliche Arbeit geleistet: Das ganze Unkraut ist weg, der Rosenstrauch und das Tulpengrün wurde zurückgeschnitten. Und sogar der Gehweg vom Laub befreit, obwohl wir tags zuvor gekehrt hatten. Aber da es in der Nacht zuvor wieder ordentlich runterkam, haben die das dann auch weggefegt.
Irgendwie versteh ich das nicht, du bist für den Gehweg selber zuständig da es zu deinem Eigentum zählt aber für den Baum und das Beet drum rum die Stadt?
Der Baum steht doch quasi IM Gehweg oder???
Da der Baum das enorme Laubaufkommen verursacht ,müsste dann aber auch die Stadt mit ihren Laubbläsern sich dann um die großen Laubmengen kümmern die da anstehen.
Wir müssen das Laub entsorgen, heißt, dass der Dreck, den der Baum abwirft, unsere Sache ist. So lange der Baum noch kleiner und schmaler war, ging das ja noch, aber jetzt macht er ordentlich Arbeit - das ganze Jahr über.
EsGrüntSoGrün, setzt das Laub doch einfach mal auf das Baumbeet und ruf die Gemeinde zur Abholung an, oder lass es dort verotten (so fern es der Wind nicht wegblasen kann).
Hab ja auch ca. 100m Gehweg/Feldweg, mit Kastanien, Kirschen, Nußbaum usw. ... dies blase ich aber alles mit den Laubbläser auf den Gemeinderasen, fertig.
Keine gute Idee. Von den Massen, die der Baum abwirft, werden wir besonders im Herbst geradezu erschlagen. Das ergäbe einen Laubturm, wenn wir so verfahren würden. Außerdem glaube ich nicht, dass das erlaubt wäre. Das sehe ich wie feiveline.
Du bist dafür zuständig, so wie man auch dafür zuständig ist, den Bordstein vor seinem Haus zu reinigen.
Nö. Wir sind selbstverständlich für das Reinigen des Bürgersteiges zuständig und auch für die Laubentsorgung. Das Beet ist nicht unsere Angelegenheit.
Klingt auf den ersten Blick nicht sehr logisch, ergibt aber dennoch einen Sinn. Es gibt nämlich einen Unterschied:
Das Laub fällt auf den Bürgersteig und ist somit genauso von uns zu entfernen, wie Staub oder irgendwelcher Unrat, der da herumliegt. Würden wir nicht kehren, könnten sich die Fußgänger irgendwann einen Weg mit der Schippe bahnen. Das geht natürlich nicht.
Beete, die von der Gemeinde/Stadt angelegt werden, fallen unter die öffentliche Grünpflege. Also müssen die sich auch darum kümmern. Das hat man mir ja auch telefonisch bestätigt. Nur ist es eben leider so, dass es in unserer Stadt, einem Zusammenschluss aus vier früher selbständigen Gemeinden, jede Menge solcher kleinen oder größeren Grünanlagen gibt. Die städtischen Gärtner kommen wohl mit der Pflege nicht hinterher, denn in erster Linie müssen die sich ja auch noch um die Pflege der Friedhöfe kümmern.
Das sehe ich ja irgendwo auch ein. Aber ich habe die Gärtner in den vergangenen Wochen schon mehrfach am Friedhof gesehen und auf ihrem Weg dahin müssen sie bei uns vorbeifahren. Da hätten sie schon längst mal das Beet in Ordnung bringen können, so klein ist es ja schließlich nicht.
Weil ich dort angerufen habe (meine Nachbarin übrigens auch), waren die jetzt sogar zum zweiten Mal da. Und jetzt wurde wirklich ordentliche Arbeit geleistet: Das ganze Unkraut ist weg, der Rosenstrauch und das Tulpengrün wurde zurückgeschnitten. Und sogar der Gehweg vom Laub befreit, obwohl wir tags zuvor gekehrt hatten. Aber da es in der Nacht zuvor wieder ordentlich runterkam, haben die das dann auch weggefegt.