Schwarze Katze
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Damit ich die Leser des Kochthemas nicht vom Weg abbringe mit meiner Plauderei, stelle ich euch hier unser Pferd Gumersinda vor. Sie ist ein altes Mädchen, geboren im April 2001, halbwild auf dem "Berg". Ihre Mutter kam ums Leben, und so blieb das Stutfohlen alleine dort auf der Weide. Der Bauer hat es mit nach Hause genommen, wo es gemeinsam mit den Schafen aufwuchs. In Galicien gibt man den Tieren alles, was an Essen so im Haus anfällt. Wir sagen oft, dass wir ein Schwein haben müssten, hätten wir Sinda nicht. Im Alter von etwa eineinhalb Jahren kam sie zu uns, Wir hatten uns zuvor von den Schafen getrennt, brauchten aber einen "Rasenmäher".
Eigentlich ist Sinda kein schönes Pferd, aber sie ist lieb und bedächtig. Nur reiten liess sie sich ums Verstrupfen nicht. Wägelchen ziehen, mit Begeisterung, aber nicht reiten. Mittlerweile haben wir es uns angewöhnt, sie gemeinsam mit Stute Alenka jeden Morgen zur Weide zu führen, am Seil, am Abend holen wir die Beiden wieder zurück. Man kennt uns. Wir sind die verrückten Schweizer, die da täglich mit ihren zwei Pferden spazieren gehen.
Eigentlich ist Sinda kein schönes Pferd, aber sie ist lieb und bedächtig. Nur reiten liess sie sich ums Verstrupfen nicht. Wägelchen ziehen, mit Begeisterung, aber nicht reiten. Mittlerweile haben wir es uns angewöhnt, sie gemeinsam mit Stute Alenka jeden Morgen zur Weide zu führen, am Seil, am Abend holen wir die Beiden wieder zurück. Man kennt uns. Wir sind die verrückten Schweizer, die da täglich mit ihren zwei Pferden spazieren gehen.