Hallo zusammen,
mein Kirschlorbeer scheint eingegangen zu sein.
Wir haben extra einen Gärtner letztes Jahr damit beauftragt die Kirschlorbeer zu pflanzen, da ich selbst ehr ein schwarzes Händchen zu haben scheine (bei mir gehen Pflanzen gerne ein).
Leider hat der Gärtner wohl auch so ein Händchen gehabt. Die Pflanzen haben alle Blätter verloren und stehen nackig bei uns im Garten. Davon ist eine komplette Seite, also ca. 10 Pflanzen betroffen. Die gegenüberliegende Seite ist noch intakt, sieht aber auch aus, als ob es ihr nicht gut geht (gelbe Blätter).
Der Boden bei uns ist wohl lehmhaltig, aber so genau weis ich nicht wie tief und was für Lagen vorhanden sind. Eigentlich wollten wir die Kirschlorbeeren haben, weil sie ja recht robust sind.
Jetzt meine FRagen:
1. Woran kann ich erkennen, dass der Kirschlorbeer tatsächlich tot ist? (Vertrocknet er dann von innen, oder sowas?)
2. Wie kann ich ggf. die andere Hecke retten? Was muss ich prüfen, um die Ursache herauszufinden?
3. Gibt es andere Pflanzen die auf Lehmböden besser wachsen? Generell ist der Boden wohl allgemein als "schwierig" zu bezeichnen.
4. Kann sich Staunässe gebildet haben, wenn es sich um Lehmboden handelt? Könnte ich dagegen "Löcher" bohren und diese mit Kiesel füllen, um eine Entwässung zu gewährleisten?
Danke für eure Hilfe!! :grins:
LG
Chriddy, der Gärtneranfänger
mein Kirschlorbeer scheint eingegangen zu sein.
Wir haben extra einen Gärtner letztes Jahr damit beauftragt die Kirschlorbeer zu pflanzen, da ich selbst ehr ein schwarzes Händchen zu haben scheine (bei mir gehen Pflanzen gerne ein).
Leider hat der Gärtner wohl auch so ein Händchen gehabt. Die Pflanzen haben alle Blätter verloren und stehen nackig bei uns im Garten. Davon ist eine komplette Seite, also ca. 10 Pflanzen betroffen. Die gegenüberliegende Seite ist noch intakt, sieht aber auch aus, als ob es ihr nicht gut geht (gelbe Blätter).
Der Boden bei uns ist wohl lehmhaltig, aber so genau weis ich nicht wie tief und was für Lagen vorhanden sind. Eigentlich wollten wir die Kirschlorbeeren haben, weil sie ja recht robust sind.
Jetzt meine FRagen:
1. Woran kann ich erkennen, dass der Kirschlorbeer tatsächlich tot ist? (Vertrocknet er dann von innen, oder sowas?)
2. Wie kann ich ggf. die andere Hecke retten? Was muss ich prüfen, um die Ursache herauszufinden?
3. Gibt es andere Pflanzen die auf Lehmböden besser wachsen? Generell ist der Boden wohl allgemein als "schwierig" zu bezeichnen.
4. Kann sich Staunässe gebildet haben, wenn es sich um Lehmboden handelt? Könnte ich dagegen "Löcher" bohren und diese mit Kiesel füllen, um eine Entwässung zu gewährleisten?
Danke für eure Hilfe!! :grins:
LG
Chriddy, der Gärtneranfänger