Makro und Fotoleidenschaften (ein Kreativ-Blog)

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Das wird das Geburtstagsgeschenk for the one and only beloved mother.
In drei Wochen sollte es fertig sein, und das ist machbar.
 
  • Lieblingstiere, hmm, nee nicht direkt, sie findet sie aber sehr schön. Eine innige Mutter-Kind-Szene ist das Ziel, mit schönen Farben, feinem Ausdruck. Orange mag sie gerne, und die Cinnamon-Farbe von Caran d'ache paßt hervorragend in das Fell.

    (ich gehe nicht in Zoos. Es gäbe vernünftige Zucht- und Wildtierprogramme, die ohne die Bezeichnung Zoo auskommen. Zoos müssen fast zwangsläufig auch andere Tiere ausstellen, damit sie sich rentieren.)
     
  • Whoa, wie du deine Stifte handhabst ... :rolleyes:(y) ... nicht nur Schnauze, sondern auch süße Stirnfrisur und küssenswertes Öhrchen.

    (Ich war schon lange in keinem Zoo. Gehören aber zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen, als man sich noch unbefangen über die fremden Geschöpfe dort freuen konnte.)
     
    Die Öhrchen sind noch nicht fertig, da bastele ich dran.

    Ach ja, klar, als Kind ist man gern in den Zoo. Aber da hatte man auch noch nix gewußt von Regenwald abholzen und Lebensraum vernichten. Schon gar nicht von unnötiger Tierzucht und zu engen Käfigen und Delphinbecken.

    Egal, ich geh gleich ins große Becken schwimmen, joppiduh.
     
  • Haaargh, wie sie guckt. So ein liebes Ding. Und dieses Grün ist so friedvoll.
    Wie weit standest Du entfernt, daß sie Dich ohne Fluchtgedanken rangelassen hat?
     
    Nicht sehr weit, eine gute Armlänge.

    Wir bilden uns ein, dass sie uns kennen.
    Wenn wir Gäste haben, lässt sich kaum eine blicken.
     
  • Wir mögen die Eidechsen auch gerne.
    Zudem fressen sie auch noch die Gelege der Schnecken.
    In unserem Garten gibt es schon lange keine Schnecken mehr. 😀
     
  • Wir bilden uns ein, dass sie uns kennen.
    Wenn wir Gäste haben, lässt sich kaum eine blicken.

    Das ist ganz bestimmt keine Einbildung. Jedes Lebewesen orientiert sich an Geräusche, Schwingungen, Vibrationen der Erde, der Atmosphäre, die ihen bekannt sind und in ihnen keinen Fluchtgedanken auslösen.
    Ich weiß genau, daß das Rotkehlchen und die Amseln mein Gepfeife auch gut kennen. Lebewesen unterscheiden zwischen hektischen Geräuschen und denen, die sich entspannt wiederholen.
     
    Danke schön, Scilla. Es ist ein entzückendes "kleines" Ding, dieses Giraffenbaby....ich möcht auch immer "uaaah" seufzen, wenn ich diesen lieben Ausdruck auf dem Gesicht sehe.
     
    Toll wie du das machst, Jazz Brazil.
    Ich bin begeistert!

    Das freut mich sehr zu hören, liebe Palmlilie, das freut mich!

    Das Kleine hat sogar die Falte von der "zu vielen Haut" in die es noch hineinwachsen muss!

    Ganz toll machst du das!
    Ich bin schwer angetan und auch ein bisschen verliebt!

    Hehe, danke, Jenny. In ein Bildchen verliebt sein ist ein schönes Lob.
    Ja, Giraffen haben ja schon gut Haut, sie müssen sich ja biegen und dehnen. Es ist immer gut, sich mehrere Vorlagen bereitzuhalten. Ein Foto allein zeigt nicht unbedingt alle Quarakteristiken. Meine ursprüngliche Vorlage ist leider etwas schlecht, ich habe also nur die Umrisse, Kopfhaltung genommen. Die Falten sind aber schon da.
     
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