Makro und Fotoleidenschaften (ein Kreativ-Blog)

[Jazz Brazil]

Granatapfel ist Fruchtbarkeit. Es bleibt also die Hoffnung.

 

[Herr Hübner]

Es gibt keine Hoffnung. Nicht für mich, nicht für dich.
Die Hände schmutzig gibt es doch keinen Lohn.

 

[Jazz Brazil]

Doch! Da scheint ein Licht, in dem Moment!

 

[Herr Hübner]

Nicht hineingehen...

 

[Jazz Brazil]

Ja sag! Hörst Du auf den Namen Mary-Ann?

 

[Tinchenfurz‘ Tochter]

Ich mache euch die Tage einen Bildband, wie man einen granatapfel schneidet. Ist echt nicht schwer, wenn man weiß, wo man schneiden muss. Die stellen sind auch bei jedem Apfel gleich

 

[Herr Hübner]

Ja sag! Hörst Du auf den Namen Mary-Ann?

Ey
Watt?

Danke, für die Anleitung.

 

[Jazz Brazil]

Carol, Carol Ann soll das heißen....gaaah!

 

[Herr Hübner]

Ah.
Poltergeist.

 

[Jazz Brazil]

Oh ja, mach mal, Josi....ich will nämlich unbedingt nen Granatapfel Essig machen, der ist lecker. Und ein bißchen fotografieren ist ja auch nicht schlecht.

 

[Jazz Brazil]

Fußgängerzone.

 

[Jazz Brazil]

Oh wow...ich sitze bei völlig geilen Temperaturen auf dem Balkon, und jetzt geht der Punk ab.
Ein Gewitter zieht auf.

 

[Jazz Brazil]

Tessar 50mm.

 

[Jazz Brazil]

Fotoshooting mit Seifenlauge.



Das Rauschen ärgert mich...massiv bis abfallend. Einerseits wäre es hübsch gewesen ohne Rauschen, andererseits ist die ISO mit 2500 schon gut hoch, und wenn man dann noch die Kontraste etwas erhöht, gibts Korn.

 

[Herr Hübner]

Wie dunkel hattest du es denn?

 

[Jazz Brazil]

40 Watt, kein Blitz.

 

[Herr Hübner]

Nom nom nom

 

[Jazz Brazil]

Nicht bearbeitet. Der Weißabgleich käme eh schlecht durch. Ich mach das nochmal bei Tageslicht.

 

[Herr Hübner]

Ich bin mir sicher, dass die Lichtfarbe von Tageslicht einen anderen Eindruck der Luftblasen bieten wird. Find ich gut.

 

[Jazz Brazil]

Ja klar. Der dunkelbraune Tisch macht es nicht einfach. Kommt manchmal schön, und manchmal sind die Übergänge im Weißen sehr milchig.





Nicht bearbeitet.