- Registriert
- 11. Mai 2009
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Ja, Rosa, was soll ich jetzt sagen, das Motiv ist ja nicht das schlechteste.
Aber egal was es für ein Motiv ist, denn Glasscherben sind gar nicht so speziell, da braucht es einen eigenen Blick für. Ich hab mir jetzt Deine letzten Fotos angeschaut, insbesondere die Glasscherben in Blattstruktur. Die Grundlage ist da, die Ausführung bleibt im flachen Bereich.
Du hast keine Makrolinse. Also warum auf Biegen und Brechen nah an ein Motiv rangehen, die Perspektive bleibt recht unberücksichtigt...und da liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt.
Bei Stillleben fotografiert man auf Tischhöhe. Je tiefer umso besser.
Die Foodfotografie, eine Art Stillleben wenn man so will, ist etwas anderes, da fließen oft mehrere Gegenstände ineinander, und man versucht möglichst viel auf das Foto draufzukriegen, also nimmt man in diesem Fall nicht die gleiche Höhe, sondern fotografiert eher von schräg oben.
Du kannst es Dir also aussuchen. Ich täte mir auf einen Tisch entweder ein hübsches Deckchen nehmen, die Schale mit den Glasscherben drauf, die Scherben aufhäufeln, eineLichtquelle in weiterer Entfernung dahinter.
Und ein Gegenlichtfoto produzieren. Damit sich von anderer Seite also das Licht in den Scherben brechen kann.
Und NICHT blitzen! Ich habe Dir letztens schon eine Anleitung für richtiges Blitzen, Ausleuchten gezeigt. Das solltest Du Dir wirklich draufschaufeln. Du kriegst ein Szenario zwar schön hell, die meisten blitzen aber z.b. einen schönen Kerzenabend und wundern sich, wo das schöne Licht geblieben ist. So funktioniert das nicht.
Du hast jetzt mein Kerzenlicht gesehen, ein STillleben. Such Dir einen Hintergrund, der einen recht homogenen Hintergrund ergibt. Weichzeichnen nennt sich das auch. Motive sind egal, ich hab schon mal meinen Mülleimer im Hintergrund gehabt, Stuhlbeine...pffft, egal, das erkennt man nicht....macht aber irgendwas im Hintergrund.
Und nochmal, nicht nur das eigentliche Motiv lediglich abfotografieren, eine Situation ergibt sich aus dem Drumherum.
Aber egal was es für ein Motiv ist, denn Glasscherben sind gar nicht so speziell, da braucht es einen eigenen Blick für. Ich hab mir jetzt Deine letzten Fotos angeschaut, insbesondere die Glasscherben in Blattstruktur. Die Grundlage ist da, die Ausführung bleibt im flachen Bereich.
Du hast keine Makrolinse. Also warum auf Biegen und Brechen nah an ein Motiv rangehen, die Perspektive bleibt recht unberücksichtigt...und da liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt.
Bei Stillleben fotografiert man auf Tischhöhe. Je tiefer umso besser.
Die Foodfotografie, eine Art Stillleben wenn man so will, ist etwas anderes, da fließen oft mehrere Gegenstände ineinander, und man versucht möglichst viel auf das Foto draufzukriegen, also nimmt man in diesem Fall nicht die gleiche Höhe, sondern fotografiert eher von schräg oben.
Du kannst es Dir also aussuchen. Ich täte mir auf einen Tisch entweder ein hübsches Deckchen nehmen, die Schale mit den Glasscherben drauf, die Scherben aufhäufeln, eineLichtquelle in weiterer Entfernung dahinter.
Und ein Gegenlichtfoto produzieren. Damit sich von anderer Seite also das Licht in den Scherben brechen kann.
Und NICHT blitzen! Ich habe Dir letztens schon eine Anleitung für richtiges Blitzen, Ausleuchten gezeigt. Das solltest Du Dir wirklich draufschaufeln. Du kriegst ein Szenario zwar schön hell, die meisten blitzen aber z.b. einen schönen Kerzenabend und wundern sich, wo das schöne Licht geblieben ist. So funktioniert das nicht.
Du hast jetzt mein Kerzenlicht gesehen, ein STillleben. Such Dir einen Hintergrund, der einen recht homogenen Hintergrund ergibt. Weichzeichnen nennt sich das auch. Motive sind egal, ich hab schon mal meinen Mülleimer im Hintergrund gehabt, Stuhlbeine...pffft, egal, das erkennt man nicht....macht aber irgendwas im Hintergrund.
Und nochmal, nicht nur das eigentliche Motiv lediglich abfotografieren, eine Situation ergibt sich aus dem Drumherum.
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