Makro und Fotoleidenschaften (ein Kreativ-Blog)

    • Das verlangt auch keiner, jeder hat seine eigene Art zu arbeiten.
    Ich bin trotzdem gespannt, was Du gemacht hast, und was die Maschine arbeitet. Das sind zweierlei Dinge.

    Ja, mach über den Uploader, meine sind meist um die 2 MB.
     
    • Ja paßt doch, Jenny. Für ausdrucksvolle Fotos braucht es Perspektiven. Will heißen, geh noch mehr in die Hocke, auf Augenhöhe zu den Bodenblüter.
    Aber das ist doch schon schön, der Frühling ist da!
     
    Nein, Jenny, die Vorschau vom Fenster ist wohl so klein, die tatsächliche Größe kann durchaus 6 MBs betragen.
     
    • Ja, danke für den Tip-der Winkel, ich weiß. da arbeite ich noch dran. Das ist ein ganz anderes photografieren (!) als mit der kleinen Soloknipse oder mit dem Handy. Aber wir gewöhnen uns so langsam aneinander.

    Jazz Brazil schrieb:
    Nein, Jenny, die Vorschau vom Fenster ist wohl so klein, die tatsächliche Größe kann durchaus 6 MBs betragen.
    Zum Vergrößern anklicken....
    Mhm? Also ich schawöör!()wenn ich die Fotos direkt von meinem PC hochlade, dann funktioniert bei mir der upload nicht... 20190302_211834.jpg
     
    • Keine Ahnung, probier es mit 3-4 MB.
    Uploadprobleme sind auch keine Fotoprobleme an sich. Gute Fotos orientieren sich nicht an der Größe.
    Der Focus, die Perspective.
    Immer mit dem Merksatz "Will ich so ein Foto schießen, will ich es so auf meiner Wand in groß sehen".
     
    Just for the fun, die größtmögliche Dateigröße. 17.1 MB.

    0M3A6493.jpg

    Es geht also.
    Aber nicht, daß ich nicht an den fehlgeschlagenen Versuch glaube, Jenny, denn das hatte ich auch ganze einmal. Das war vor kurzem, ich mußte tatsächlich verkleinern. Danach isses aber nicht mehr vorgekommen. Probier einfach weiter.
     
    Die hingen kopfüber. Aus dem Hintergrund ertönte ein Gebell zweier Damen, die eine mit Hund, ohhh, sehet, die Fotografin wieder. Fotografiert wieder unsere Blumen. Moose, schrie ich, Moose!!, mich der Schallwellen anpassend.

    Dann entschwanden beide in den gekachelten Hausflur, was eine ganz erfrischende Verstärkung der vernehmbaren Lautstärke einherging, und Lisbeth verabschiedete sich von Helga. Immer wieder gern!, und dann dackelte der Mops mit der Dame nach Hause.

    Mir wäre fast die Kamera aus der Hand gefallen.
     
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