Makro und Fotoleidenschaften (ein Kreativ-Blog)

  • Bei deinen Federbildern gefällt mir auch Bild 2 am besten, da sieht man noch, dass es eine Feder ist. Bei den anderen Bildern hätte ich, wenn sie nicht in der Reihe gewesen wären, gerätselt, was das sein sollte. So ein Muldengriff an einem Schrank? Ein Augenlid? Eine Feder darf meiner Meinung auch ein bischen Feder sein, also leicht, schwebend... (Mal als Idee: Kann man eine Feder fotografieren, wärend sie zu Boden schwebt?)
     
    Mjoooah, das ist wohl legitim, nach Erkennbarkeit zu fragen. Ich mag allerdings unglaublich gern eine suchende Abstraktion, wenn die Erinnerungen des Auges nach vergangenem Ähnlichen erkunden. Und es ist doch schön, wenn man eine Feder mit einem Augenlid verwechselt. Also, für mich jetzt.
    Und im Gegenüber dann doch wieder mehr Realismus, hat alles seine Reize.

    Ja, klar kannste das versuchen. Das dürfte nur eine sehr, sehr langwierige Prozedur darstellen. Man bräuchte ein Stativ, und unglaublich viel Geduld, denn eine Feder fällt nicht klar Plan nach unten, senkrecht ohne Parabeln zu beschreiben, sondern fein mal hier ne Kurve nehmend, mal da.
    Und man bräuchte eine Kamera, die mit sehr viel Reaktionsvermögen an die Sache rangeht.


    Juppiduh, nächste Woche Freitag geht die Kiev auf die Reise, ich hab sie bald!
    *Und dann feiniglich fotofieren, sing-sing-und-lach-und-ach*
     
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    Dortmund, Nieselregen, 7 Grad.
     
    Und deswegen geh ich im Moment sehr sehr gerne abends spazieren und hol so viele Farben ab wie möglich.
     
  • und in giftgrünen Lettern "Monsterküche" drübber. Ich habe leider mehr keinen Platz an den Küchenwänden.
     
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