Lohnt sich Photovoltaik (für uns) – Wie sind Eure Erfahrungen?

Bei Zeit Online gibt es eine schöne Übersicht zur Entwicklung der erneuerbaren Energien bzgl. Produktion und Kosten:

Ich schau da immer mal wieder gern rein um zu schauen, was sich bei dem Thema tut.
 
  • Mir ist gerade ein Artikel zur Speicherung der Energie in die Finger gefallen, den ich interessant fand - vielleicht ja auch für jemanden von euch?

     
    Daran sieht man schön, dass der Markt viel erreichen kann, wenn man die Weichen entsprechend stellt.

    Leider gibt es aber noch zu viele in der Regierung, die wohl an den Adern der Alttechnologie hängen und deswegen das Ganze als "Übergang" abtun.
     
  • Ja die letzten Tage hat es sich garantiert
    nicht gelohnt. Fast immer bewölkter
    Himmel. Stromerzeugung fast Null.
    Aber das ist die falsche Antwort auf
    die Frage, ob sich PV lohnt.
    Für ein neues Haus mit Fußbodenheizung und
    Wärmepumpe ist PV die Norm.

    Kenne Leute, die sich auf Dach mit falscher
    Sonnenausrichtung und ohne Wärmepumpe PV
    haben installieren lassen. Geld war genug da.
    Also 25 TEuro investiert. Und dann haben sie gemerkt,
    das es viele, sehr viele Jahre dauern wird bis sich ihre
    Investition lohnt. Oder wahrscheinlich auch gar nicht.
    Aber darüber spricht ja keiner laut.
    Ja was soll man da denken?
    Aber das ist der falsche Ansatz.

    Ob sich das lohnt, kommt immer auf jeden Einzelfall
    an. Für ein neues Haus auf jeden Fall, denn eines Tages
    gibt es kein Gas und Öl mehr. Und die neue Technik wird
    leistungsfähiger.
     
  • Ja die letzten Tage hat es sich garantiert
    nicht gelohnt. Fast immer bewölkter
    Himmel. Stromerzeugung fast Null.
    Aber das ist die falsche Antwort auf
    die Frage, ob sich PV lohnt.

    Warum passt die Frage in der hauptheizzeit nicht? Wie sah denn unser strommix aus?

    Wir haben co2 560g pro kWh, nur Polen hatte mehr. Frankreich hat in der Regel 60-80 Gramm…

    Also wann muss diese Frage gestellt werden??

    Heute mit 53!! Modulen 1,23kwh erzeugt, 0,09kwh eingespeist, 14,2kwh verbraucht…

    Oder der Wochenrückblick inkl. ein paar Tage Abwesenheit Urlaub. 33kwh produziert, 84kwh verbraucht…
     
  • 1,23kwh ist gar nichts. Bedeckter Himmel, regen. 0 sonnenstunden.

    Bei 10kwh am Tag könnte man überlegen…
     
    ich bleibe trotz solcher dunklen tage bei meiner meinung, dass sich der ausstieg aus gas- und öl lohnen.

    @Pyromella , danke für den link, das ist ja mal wieder ein interessanter artikel, in dem unsere umstellung nicht so nieder getrampelt wird.

    gestern sah ich den bericht über ein forschungsschiff, das mit solar und wasserstoff betrieben wird, auch so ein toller schritt. leider ist aller anfang immer noch schwer und leider haben wir immer noch zu viele, die erst mal alles neue und ungewohnte verteufeln. unser e auto als zwischenspeicher nutzen, anstatt speicher zu kaufen würde ich auch gern. aber ... sowas in unserer bürokratie geregelt zu kriegen braucht wieder jahrzehnte.
     
    Zwischen gut finden und Alternativen haben klafft aber eine Kluft die im Moment zu groß ist. Sie ist schlicht mit aktueller Technologie nicht zu lösen. Wasserstoff ist eine Sackgasse. Wird aber favorisiert weil es eine reine Industrielösung ist. Es bringt mehr Probleme als es löst.
     
  • @SebDob, wenn man wegen jeder kluft einfach beim alt hergebrachten verharren würde, hätten wir einen stillstand. Ohne ein sich einlassen wollen und können geht es nun mal nicht und perfekt ist nichts auf dieser welt.
     
  • Genau. Man sollte allerdings „Experten“ zuhören die einem nicht unbedingt das Erzähl was man hören will… Dann kommt man auf Alternativen die besser und praktikabler sind.
     
    2020. 355wp Module.

    Ich habe ost West. 4 im Süden , 4 im Norden…

    Mein Kumpel mit 13,5kwp mit 50% Süd davon erreicht sagenhafte Werte ggü mir.
     
    Ah ok, unsere Module haben schon 410w. 8 davon in Richtung Nordnordost und 11 Südsüdwest.

    Da ist der Unterschied erklärbar. Auch der niedrige Sonnenstand macht sich aktuell stark bemerkbar.
     
    Im Winter auf jeden Fall.

    Ich habe heute mit 18,8kwp 6,45kwh produziert.

    Mein Kumpel 5,04kwh…

    Je düsterer der Tag, umso ähnlicher die Werte…
     
    Das ist natürlich auch stark Standort abhängig.

    Berlin und Stuttgart sind 2 Welten als Beispiel.
     
    Absolut, dass Wetter ist extrem unterschiedlich. Kollege von mir wohnt rund 15km Luftlinie von mir in Richtung Westen und bei ihm ist es oft deutlich sonniger als hier, weil sich hier gern Nebel und Wolken stauen.
     
    Wir mussten dem versorger unsere zählerstände mitteilen, weshalb ich aktuelle zahlen habe. In den letzten 12 monaten haben wir 2505 kw gekauft, 5240 kw verkauft, wieviel selbst verbraucht, weiss ich noch nicht. Diese daten sind in ggs rechner, werden nicht im wechselrichter oder einer app gespeichert, sondern klassisch täglich abgelesen und aufgeschrieben. :)

    Seit mitte juni haben wir eine wärmepumpe , ausserdem laden wir ein e auto.
     
    Ich kann es über die App abfragen und die sagt für dieses Jahr 4,18MWh Einspeisung, 2,35MWh Eigenverbrauch und 709kWh haben wir bisher aus dem Netz gezogen.

    Bei uns läuft die Wärmepumpe seit März und die hat sich bisher 1.194kWh gezogen.
     
    @01goeran, der verbrauch der wärmepumpe für wasser und wärme ist ja quasi nix für 1 familie. Klingt sehr gut.
    Ja sind auch ganz zufrieden bisher.

    Mal schauen wie der Verbrauch ausschaut, wenn das erste Einsatzjahr rum ist.

    Heute bei über 10Grad ist der Verbrauch wieder deutlich geringer als die letzten Tage bei um die 0Grad

    Die Tage um die 0Grad haben wir mal für die nächsten Monate bis März hochgerechnet. Wenn das hinkommt, passt es für uns ganz gut, weil dann die Fixkosten niedriger sind als mit der bisherigen Gasheizung.
     
    Ich bin im Ertrag im Moment bei 14,2 mwh. 1,6mwh aus dem Netz gezogen.

    Bei 0 grad aktuell 11-15kWh Verbrauch am Tag. 4-7kwh sind es ohne wp.

    Seit ich die wp auf pv abgestimmt habe, ist der netzbezug von 2,4 auf 1,9mwh gesunken. Gefällt mir, weil das echtes Geld kostet.
     
    Wir mussten dem versorger unsere zählerstände mitteilen, weshalb ich aktuelle zahlen habe. In den letzten 12 monaten haben wir 2505 kw gekauft, 5240 kw verkauft, wieviel selbst verbraucht, weiss ich noch nicht. Diese daten sind in ggs rechner, werden nicht im wechselrichter oder einer app gespeichert, sondern klassisch täglich abgelesen und aufgeschrieben. :)

    Seit mitte juni haben wir eine wärmepumpe , ausserdem laden wir ein e auto.

    Dann wurde kein Smartmeter verbaut. Kann ich euch nur wärmstens empfehlen. 3 Klammern um das Kabel vom WR kommend, 3 Klammern hinter dem Stromzähler.
    Und dann braucht das Teil nochmal selbst Strom.

    Könnt ihr auch unabhängig von eurem WR verbauen. Wichtig ist, dass es saldierend ist. Bei Shelly machen das auch nicht alle…
     
    Seit ich die wp auf pv abgestimmt habe, ist der netzbezug von 2,4 auf 1,9mwh gesunken. Gefällt mir, weil das echtes Geld kostet.
    Da bin ich aktuell auch dran.

    Warmwasser wird aktuell schon „überproduziert“, wenn genug vom Dach kommt.
    Aktuell ist aber viel zu wenig Leistung da, da konnte ich es noch nicht wirklich effektiv nutzen.
     
    Dann wurde kein Smartmeter verbaut. Kann ich euch nur wärmstens empfehlen. 3 Klammern um das Kabel vom WR kommend, 3 Klammern hinter dem Stromzähler.
    Und dann braucht das Teil nochmal selbst Strom.

    Könnt ihr auch unabhängig von eurem WR verbauen. Wichtig ist, dass es saldierend ist. Bei Shelly machen das auch nicht alle…
    Damit bin ich grad überfordert. Smartmeter erfasst den eigenverbrauch oder was meinst du?
     
    Da bin ich aktuell auch dran.

    Warmwasser wird aktuell schon „überproduziert“, wenn genug vom Dach kommt.
    Aktuell ist aber viel zu wenig Leistung da, da konnte ich es noch nicht wirklich effektiv nutzen.
    Hab ich im Moment aus. Bzw überhitzen hab ich automatisch wenn mehr Strom da ist. Ich habe in der fbh +1 grad und beim WW +4 grad. Dazu seit dem Sommer den heizstab von 3x 2kw gebrückt auf 1x 1kw auch nur über WR freigeschaltet, per Sicherung nochmal 2kw Reserve wenn die Heizung Probleme hat.
     
    Damit bin ich grad überfordert. Smartmeter erfasst den eigenverbrauch oder was meinst du?

    Smartmeter ist umgangssprachlich. Meter, von messen. Smart halt damit es aufs Handy kommt.

    Also ein smarter Strommesser.

    Du erfasst damit alles. Und dazu brauchst du 2 messpunkte.

    Die Erzeugung und den Punkt am Zähler.

    Verbrauch beim Zähler 3 kw, Produktion 1 kw, bedeutet 4kw Verbrauch. Zeigt er dir an.

    Einspeisung ins Netz 1kw, Produktion 5kw, bedeutet Verbrauch 4kw.

    Ich müsste morgen mal schauen, dann mach ich dir ein Bild.

    Nach meiner Überlegung reicht eigentlich die Darstellung für den Haushalt. Wenn die Waschmaschine laufen muss, kann man nichts schalten etc. Trotzdem wäre ein erweiterbares System wie Shelly schon interessant für einen Haushalt.


    Der saldiert…

    Am besten ist eins, was mit deiner pv kommuniziert. Dann brauchst du nur eins davon. Weil der WR selbst seine Produktion misst…
     
    Danke dir. Ich denke, dass ich darauf verzichten kann. Ablesen können wir ja.
    Die grossen stromverbraucher lasse ich seit start der pv anlage nach möglichkeit laufen wenn sie richtig liefert. An so dauergrauen tagen nützt es auch nix, dann kaufen wir eben zu.
    Man kann sich auch 'übersmarten' 😂
     
    Normal wird der mit der pv installiert. Na klar, kostet dann auch etwas mehr. Gerade wenn die Anlage nicht deutlich zu groß ist, wenn nur etwas Sonne kommt ist es interessant was nutzbar übrig bleibt…
     
    Was bekommt ihr für die Einspeisung??

    Seit ihr einphasig angeschlossen??
     
    Du stellst fragen :)
    wir bekommen 21 ct, wenn ich mich richtig erinnere, in diesem jahr abschlag von 78€ im monat.
    Wieviel phasen weiss ich nicht, der digitale stromzähler zeigt 1.80 und 2.80 an, wenn dir das weiterhilft.
     
    8.82 kwp anlage

    Das dürfte eine 3 phasige Anlage sein.

    Ja, 21 ct sind göttlich! Ich bekomme noch satte 8,4 ct...
     
    Ich würde jetzt, auch wenn es auf meine Kappe geht, die Förderungen auch anders machen. Für die Versorger sind auch die 8 ct zuviel. Damit machen sie sich ihre eigene Energie teuer. Jetzt würde ich auch lieber etwas weniger aber gewählter bauen. Leider wird das aber auch die Preise nach oben treiben. Akku und Co sind noch nicht so günstig, dass man das ohne Risiko kaufen kann. Noch ist immernoch Goldgräberstimmung... Überall da wo der Staat sich mit Förderung einmischt...
     
    Meine nachbarin hat eine riesige anlage, die nächstes oder übernächstes jahr 20 wird. Die bekommt noch über 50 ct, darf aber nicht selbst nutzen bis ende dieses vertrages. Dafür war die anlage sehr teuer, hat sich aber trotzdem gerechnet.
    Mir sind die speicher noch zu teuer.
     
    Teuer im Vergleich zu den Einkünften war sie nicht 🫣👌

    So siehts bei mir aus.

    IMG_5557.png








    IMG_5559.png
     

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    • IMG_5560.png
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    Das gibt’s aber nur bei Solar Edge. Dafür zahlst du natürlich auch. Interessant wirds, wenn ein Modul ausfällt. Normal bekommt man das nicht mit.

    Beim wechselrichter geht’s weiter…

    IMG_5570.jpeg


    IMG_5569.jpeg


    Das ist nicht so für meine Frau. Aber Erzeugung und Abdeckung vom Verbrauch schaut sie sich auch an. Ob schon reicht für Waschmaschine etc.
     
    hier einmal mein November '24, via Handy:

    Mit 40 % Autarkie im November bin ich mehr als zufrieden.
    Besonders ist der Eigenverbrauch, der bei knapp 80 % liegt – sehr gut.

    Im Detail umfasst meine Anlage:
    • Die Warmwasser Aufbereitung
    • Sprit fürs EAuto
    • Natürlich den Haushaltsstrom

    1733291217382.png


    Details:
    PV: 12Kwh Peak, ausrichtung Süd, 90% Flach (4-6grad), 10% Steil (45grad)
    HeimAkku (Powerwall): 2,5Kw
    EAuto: 60Kw
    Standort: NRW, kreis Wesel
    EEG Vergütung: 8cent/kwh


    Meine Anlage ist darauf ausgelegt, Streulicht optimal zu nutzen.

    Man darf nicht vergessen, dass Deutschland ein "Streulicht-Land" ist – das bedeutet, dass über das Jahr hinweg überwiegend Streulicht vorherrscht. Gerade in den sogenannten Trauermonaten spielt diese Eigenschaft eine entscheidende Rolle.

    Natürlich erreicht die Anlage somit im Sommer keine 100 % der Maximalleistung. Aber in dieser Zeit steht ohnehin ausreichend Sonnenenergie zur Verfügung. Im Winter hingegen zählt jedes Watt – und hier zeigt die Effizienz im Umgang mit Streulicht ihren besonderen Vorteil.

    Bin Gespannt, wie der Dezember ausfallen wird.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Natürlich erreicht die Anlage somit im Sommer keine 100 % der Maximalleistung. Aber in dieser Zeit steht ohnehin ausreichend Sonnenenergie zur Verfügung. Im Winter hingegen zählt jedes Watt
    Absolut richtig. Im Sommer könnte man sogar noch Panele abgeben, aber gerade im Winter ist viel Fläche wichtig um das bisschen Licht was so durchkommt einzufangen.

    Ich hab mit meiner Anlage im Oktober noch 345kWh produziert, im November waren es dann nur noch 141.
    Wenn ich da meine Aufzeichnung aus dem letzten Jahr anschaue, werden es im Dezember jetzt wohl nur noch knapp 100kWh, bevor es dann im Januar wieder ansteigt.
     
    Ich hab mit meiner Anlage im Oktober noch 345kWh produziert, im November waren es dann nur noch 141.
    Wenn ich da meine Aufzeichnung aus dem letzten Jahr anschaue, werden es im Dezember jetzt wohl nur noch knapp 100kWh, bevor es dann im Januar wieder ansteigt.

    ja, der DEZ und auch der kommende JAN sind so der tiefpunkt...:

    1733295109039.png


    Die Autarkiegrade meiner Anlage im Jahresverlauf:
    • September: 89 %
    • Oktober: 78 %
    • November: 40 %
    • Dezember (bisher): 28 % :cry:
    Diese Werte zeigen die saisonale Schwankung deutlich, aber auch
    die Effizienz meiner Anlage unter unterschiedlichen Bedingungen.
     
    Die Autarkiegrade meiner Anlage im Jahresverlauf:
    • September: 89 %
    • Oktober: 78 %
    • November: 40 %
    • Dezember (bisher): 28 % :cry:

    Bei mir schaut es so aus:
    • September 98%
    • Oktober 71%
    • November 23%
    • Dezember 11% (aktuell)
    Man sieht, dass es bei mir sehr stark wetterabhängig ist, seit dem die Wärmepumpe mitläuft.

    Im Vergleich 2023 noch ohne Wärmepumpe:
    • September 99%
    • Oktober 89%
    • November 55%
    • Dezember 31% (gesamt)
    Welche Maßnahmen sind das, die auf Streulicht optimieren?
    Ich geh mal davon aus, dass man einfach auch da Module angebracht hat, die nicht optimal ausgerichtet sind. Das sind dann die Module mit 4-6Grad Ausrichtung, wie er oben beschreibt.

    Die liefern im Sommer nicht annähernd die volle Leistung, bringen aber dafür im Winter einen zusätzlichen Ertrag, den man sonst nicht hätte, wenn man die Fläche nicht nutzt.
     
    Es gibt panels, die bei bedecktem Himmel einen besseren Wirkungsgrad haben. Ich denke, das ist hier gemeint mit Streulicht.
     
    Es gibt panels, die bei bedecktem Himmel einen besseren Wirkungsgrad haben. Ich denke, das ist hier gemeint mit Streulicht.

    Ich geh mal davon aus, dass man einfach auch da Module angebracht hat, die nicht optimal ausgerichtet sind. Das sind dann die Module mit 4-6Grad Ausrichtung, wie er oben beschreibt.

    Die liefern im Sommer nicht annähernd die volle Leistung, bringen aber dafür im Winter einen zusätzlichen Ertrag, den man sonst nicht hätte, wenn man die Fläche nicht nutzt.

    ja, wenn die fläche schattenfrei ist dann flach aufstellend, mit ca. 5-6% neigung (wegen wasserablauf). dann haben diese solarflächen bei diffusem wetter guten ertrag. im sommer sind es dann ca. nur 85-95% der mögl. leistung. im frühjahr/sommer/herbst ist sowieso immer zuviel ernergie da. für den rest habe ich einfach ein paar panels mehr draufgeschraubt und fertig ;)

    so habe ich, sobald licht da ist in aller regel >300-600w, auch bei starkem regen, nebel usw. und das haus ist dann autrak.
    zumindes was den grundbedarf (140-200w) angeht und ein wenig mehr.
    jetzt spielt eigntl. nur noch die tageslichtdauer eine rolle. die ist im DEZ/JAN erbärmlich.
     
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