Ich glaube es geht hier darum, Menschen zu finden, die den Beruf noch ausüben sollen, weil zu wenig Personal, oder habe ichs falsch verstanden…
Das man da höchsten Einsatz geben muß, manchmal bis an die Grenzen ist mir klar, ich habe auch mehrere Menschen gepflegt und weiß wie schwer das ist.. weiß aber auch, wie schwer es ist sich zu entscheiden, gibt man den Betroffenen in ein Heim, in Pflege, oder läßt man ihn zuhause… aber das ist wohl eine andere Geschichte!
So wie ich es sehe, sind es mehr diese Gründe, wie ich‘s auch von einigen jungen und älteren Menschen hörte, die arbeitslos sind:
Billiglöhne im Verhältnis Lohn, Leistung, - wer will dafür arbeiten gehen
die vielen Überstunden, der unregelmäßige Dienst - für die Jugend fast undenkbar, kein Wochenende geregelt frei...
und das A und O - der Stress die Schwerstarbeit, die viele scheuen das hautnahe Elend mit ansehen zu müssen, alles Gründe, die dagegen sprechen.. und das gewisse Gespür dazu muß man auch habe, ich kann sagen ohne nachzudenken, ich liebe meinen Beruf, aber kann man das dort noch sagen?
Wo es aber mal undenkbar war, nicht so einen Job zu akzeptieren, heute überlässt man es jedem selber!
Nun komme ich aus einer Familie, bei der das Tagesgespräch nur mit der Pflege zu tun hat und höre mir bei den Besuchen an, was so passiert:
Einen schweren Körper tag/täglich heben, ihn waschen, ihn wenden.. die Traurigkeit, Einsamkeit in seinem Gesicht sehen und Geschichten hören und mit erleben, bis hin zum Tode begleiten, wenn keiner der Verwandten kommt..
Mo, die das Elend sieht, aber auch dran denkt helfen zu müssen, denn Krank und Alt wird ja jeder – na ja und dann????…
Nicht jeder kann das- klar, aber ein jeder kann etwas und sei es nur ihnen zuhören!
Das man da höchsten Einsatz geben muß, manchmal bis an die Grenzen ist mir klar, ich habe auch mehrere Menschen gepflegt und weiß wie schwer das ist.. weiß aber auch, wie schwer es ist sich zu entscheiden, gibt man den Betroffenen in ein Heim, in Pflege, oder läßt man ihn zuhause… aber das ist wohl eine andere Geschichte!
So wie ich es sehe, sind es mehr diese Gründe, wie ich‘s auch von einigen jungen und älteren Menschen hörte, die arbeitslos sind:
Billiglöhne im Verhältnis Lohn, Leistung, - wer will dafür arbeiten gehen
die vielen Überstunden, der unregelmäßige Dienst - für die Jugend fast undenkbar, kein Wochenende geregelt frei...
und das A und O - der Stress die Schwerstarbeit, die viele scheuen das hautnahe Elend mit ansehen zu müssen, alles Gründe, die dagegen sprechen.. und das gewisse Gespür dazu muß man auch habe, ich kann sagen ohne nachzudenken, ich liebe meinen Beruf, aber kann man das dort noch sagen?
Wo es aber mal undenkbar war, nicht so einen Job zu akzeptieren, heute überlässt man es jedem selber!
Nun komme ich aus einer Familie, bei der das Tagesgespräch nur mit der Pflege zu tun hat und höre mir bei den Besuchen an, was so passiert:
Einen schweren Körper tag/täglich heben, ihn waschen, ihn wenden.. die Traurigkeit, Einsamkeit in seinem Gesicht sehen und Geschichten hören und mit erleben, bis hin zum Tode begleiten, wenn keiner der Verwandten kommt..
Mo, die das Elend sieht, aber auch dran denkt helfen zu müssen, denn Krank und Alt wird ja jeder – na ja und dann????…
Nicht jeder kann das- klar, aber ein jeder kann etwas und sei es nur ihnen zuhören!