Die werden nur zusammen gesteckt und verwinden sich relativ stark. Das muss jetzt nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium sein, aber stabil sind die nicht gerade.
der nicht arretierbare Deckel sollte wegen des Winds mit einem Stein o.ä. beschwert werden.
Da hatte ich noch nie Probleme, aber gut - je nach Lage/Standort....
Meine sind von Th.Phil. - also auch die einfachsten Modelle.
Hier werden sie beim Aufbau gleich an den Seiten/über die Ecken mit Draht verstärkt.
Dann hält das super.
Ein Problem bei allen Thermo-/Kunststoffkompostern sind diese besagten Klappen unten:
einmal geöffnet lassen sie sich kaum mehr schließen
Lösung hier: Ein Hering oder ein dicker Stein, der die Klappe vor Ort festhält.
Für einen schicken Neubaugarten sicher nicht so toll, in unserem Dorfgarten passt das so.
Heute habe ich festgestellt, dass sich eine "Klappe" verabschiedet - da sind nach 10 Jahren die Weichmacher raus.
Die wird zeitnah entsorgt und durch ein Blech oder ein Stück Holz ersetzt.
Ich schaufel übrigens das meiste oben mit dem Spaten raus.
GöGa regt sich dann immer auf: "nimm doch die Schaufel! - ist doch einfacher!"
Nee, auf die Schaufel passt viel mehr Zeugs - das ist mir zu schwer

Meine liebsten Thermokomposter sind die runden "Tonnen", wie diese hier:
Garantia Komposter (280 l) | BAUHAUS
Warum kann ich gar nicht genau sagen

, aber sie kompostieren schnell, brechen nicht auseinander und wären sogar in einem kleineren Garten gut aufstellbar ohne zu allzu hässlich auszusehen.
Und sie geben keine "Düfte" ab, über die sich möglicherweise manch ein Nachbar beschweren könnte.