Hallo Gartenfreunde,
Unser Kirschbäumchen steht jetzt ca. 6 Jahre - in den letzten zwei Jahren kränkelte er etwas. Möglicherweise ein Pilz, leider bemerkt man den ja erst, wenn es zu spät zum Spritzen ist... Jetzt habe ich bei den stürmischen letzten Tagen bemerkt: Unser Baum wiegt sich nicht im Wind. ER WACKELT! Bei näherer Untersuchung habe ich festgestellt, dass die Wurzeln gar nicht mehr richtig ins Erdreich packen. Man hat das Gefühl, der Baum sei nur in die Erde gesteckt und man könnte ihn einfach herausziehen wie einen Besenstiel. Das geht natürlich nicht wirklich. Aber er ist locker. Können die Wühlmäuse und Maulwürfe die Ursache sein? Oder bin ich schuld, indem ich gegen den Pilz untätig war und der Baum geht jetzt kaputt? Zurzeit blüht er allerdings sehr schön.
Ich bin nahe dran, den Baum wegzumachen und statt dessen eine Birnenquitte hinzustellen. Zumal ein kranker Kirschbaum wohl auch für meine Kirschlorbeerhecke nicht zuträglich wäre...
Kennt jemand dieses Phänomen?
Sonnige Grüße
Kleeblume
Unser Kirschbäumchen steht jetzt ca. 6 Jahre - in den letzten zwei Jahren kränkelte er etwas. Möglicherweise ein Pilz, leider bemerkt man den ja erst, wenn es zu spät zum Spritzen ist... Jetzt habe ich bei den stürmischen letzten Tagen bemerkt: Unser Baum wiegt sich nicht im Wind. ER WACKELT! Bei näherer Untersuchung habe ich festgestellt, dass die Wurzeln gar nicht mehr richtig ins Erdreich packen. Man hat das Gefühl, der Baum sei nur in die Erde gesteckt und man könnte ihn einfach herausziehen wie einen Besenstiel. Das geht natürlich nicht wirklich. Aber er ist locker. Können die Wühlmäuse und Maulwürfe die Ursache sein? Oder bin ich schuld, indem ich gegen den Pilz untätig war und der Baum geht jetzt kaputt? Zurzeit blüht er allerdings sehr schön.
Ich bin nahe dran, den Baum wegzumachen und statt dessen eine Birnenquitte hinzustellen. Zumal ein kranker Kirschbaum wohl auch für meine Kirschlorbeerhecke nicht zuträglich wäre...
Kennt jemand dieses Phänomen?
Sonnige Grüße
Kleeblume