Hallo
Ich habe letztes Jahr in der Theorie eine neue Anbautechnik entwickelt, welche ich 2013 testen möchte.
Ich nenne die Technik das "Achterbeet"

K steht für Kartoffel
b steht für Blumenkohl oder einen anderen niederwachsenden Kohl
Zwischen diesen achterbeeten wird etwas anderes angebaut.
Erste Erfahrungswerte:
In 2012 habe ich bereits einen Test gemacht, indem ich Rosenkohl zwischen Kartoffeln gepflanzt habe. Wie man auf den Bildern erkennen kann, hat es dem Rosenkohl sehr gefallen. Kohlweisling und weiße Fliege waren lange Zeit gar nicht vorhanden, erst nachdem die Kartoffeln geerntet wurde, kamen nochmal ein paar einzelne weiße Fliegen.

An den beiden Bildern kann man folgendes erkennen:
- Im ersten Bild sind bereits alles KRaut der Braunfäule Kartoffeln weggemacht. Nur die Kartoffelpflanzen rund um den Rosenkohl haben am längsten durchgehalten und stehn zu dem Zeitpunkt noch.
- Am Rosenkohl kann man kaum Fraßspuren erkennen.
auf dem zweiten Bild sieht man den Rosenkohl am 21 Sep. 2012. Die Pflanze wurde gigantisch groß und die 2 Rosenkohlpflanzen im Kartoffelacker wurden deutlich größer als die 4 im Mischbeet und die 14 Pflanzen im Rosenkohlbeet.
Es gab aber auch ein Problem: Die Rosenkohlpflanzen im Kartoffelacker sind so groß und gigantisch geworden, dass sie es nicht mehr geschafft haben alle Röschen in der üblichen Größe auszubilden. ICh hätte den Rosenkohl früher köpfen müssen.
Diese Bilder waren Auslöser für das Konzept des Achterbeetes.
Erwartetes Ziel:
Der Geruch der Kartoffel soll weiße Fliege und Kohlweißling abwehren.
Der niedrig wachsende Kohl soll mehr Luft an die Kartoffelpflanzen lassen, damit diese nicht so leicht an Braunfäule erkranken können.
Nachahmer gesucht
Um zu testen, ob diese Technik sich auch wirklich so wie erwartet bewährt, wäre es hilfreich, wenn möglichst viele andere User das Experiment ebnefalls durchführen. Nur so kann man in relativ kurzer Zeit Erfahrungswerte sammeln.
Interessiert?
Ich habe letztes Jahr in der Theorie eine neue Anbautechnik entwickelt, welche ich 2013 testen möchte.
Ich nenne die Technik das "Achterbeet"

K steht für Kartoffel
b steht für Blumenkohl oder einen anderen niederwachsenden Kohl
Zwischen diesen achterbeeten wird etwas anderes angebaut.
Erste Erfahrungswerte:
In 2012 habe ich bereits einen Test gemacht, indem ich Rosenkohl zwischen Kartoffeln gepflanzt habe. Wie man auf den Bildern erkennen kann, hat es dem Rosenkohl sehr gefallen. Kohlweisling und weiße Fliege waren lange Zeit gar nicht vorhanden, erst nachdem die Kartoffeln geerntet wurde, kamen nochmal ein paar einzelne weiße Fliegen.


An den beiden Bildern kann man folgendes erkennen:
- Im ersten Bild sind bereits alles KRaut der Braunfäule Kartoffeln weggemacht. Nur die Kartoffelpflanzen rund um den Rosenkohl haben am längsten durchgehalten und stehn zu dem Zeitpunkt noch.
- Am Rosenkohl kann man kaum Fraßspuren erkennen.
auf dem zweiten Bild sieht man den Rosenkohl am 21 Sep. 2012. Die Pflanze wurde gigantisch groß und die 2 Rosenkohlpflanzen im Kartoffelacker wurden deutlich größer als die 4 im Mischbeet und die 14 Pflanzen im Rosenkohlbeet.
Es gab aber auch ein Problem: Die Rosenkohlpflanzen im Kartoffelacker sind so groß und gigantisch geworden, dass sie es nicht mehr geschafft haben alle Röschen in der üblichen Größe auszubilden. ICh hätte den Rosenkohl früher köpfen müssen.
Diese Bilder waren Auslöser für das Konzept des Achterbeetes.
Erwartetes Ziel:
Der Geruch der Kartoffel soll weiße Fliege und Kohlweißling abwehren.
Der niedrig wachsende Kohl soll mehr Luft an die Kartoffelpflanzen lassen, damit diese nicht so leicht an Braunfäule erkranken können.
Nachahmer gesucht
Um zu testen, ob diese Technik sich auch wirklich so wie erwartet bewährt, wäre es hilfreich, wenn möglichst viele andere User das Experiment ebnefalls durchführen. Nur so kann man in relativ kurzer Zeit Erfahrungswerte sammeln.
Interessiert?