Die momentan größte Problemstelle ist das "Hangbeet" im Süden. Da kommt ab 10 Uhr bis Abends die Sonne hin. Der Boden ist überraschend sandig, mit etwas Mutterboden (eher lehmig), das der Gartenbauer drüber geschüttet hat.
Beim Bepflanzen hat sich das dann vermischt.
Das Haupt-Problem ist, dass das Beet keinen Abschluss zum Asphalt hat. Das blöde ist, dass bei jedem stärkeren Regen der Boden/Sand runtergeschwemmt wird und sich unten im Hof sammelt.
Wir haben im oberen Bereich etwas Erde weggenommen, weil wir irgendwas dort hinmachen wollten - aber was nur...?
Die Granitwürfel habe ich von meiner Schwester geschenkt bekommen und über den Winter dort zwischengelagert, die sollen dort natürlich nicht bleiben.
Im restlichen Garten habe ich auf Anraten des Gartenbauers Lavamulch verwendet. Das hat nicht mehr für dieses Beet gereicht, so dass ich im Herbst auf die Schnelle etwas (zu wenig) Hackschnitzel verteilt habe. Aber so richtig glücklich bin ich damit noch nicht...
Gegenüber steht eine große Eiche, die im Herbst ihr ganzes Laub in meinem Garten verteilt. Das vom Lavamulch zu entfernen ist mühsam...denke das scheidet aus.
Hackschnitzel sehen ganz passabel aus und würde vielleicht auch das Abrutschen der Erde verhindern ? Wie kommen die Stauden damit zurecht?
Und letzten Sommer habe ich gemerkt, dass die Stauden, die direkt vor dem L-Stein-Mäuerchen sitzen, regelrecht verbrutzeln in der Sonne. Vielleicht lag´s aber auch daran, dass sie frisch eingepflanzt waren...das muss ich weiter beobachten.
Am Rankgitter ist eine Kletterrose gesetzt, die im unteren Beetbereich dann wohl zeitweise für Schatten sorgt.
Der Bauzaun, der zu sehen ist kommt später noch weg, damit ich besser von der Einfahrt aus an das Beet gelangen kann.
Was würdet ihr mit dem unteren Abschluss machen?
Pflanzsteine wären vielleicht eine Lösung, aber ich fürchte das passt optisch nicht zu der L-Stein-Mauer und den großen Felsbrocken.
Vielleicht eine Mini-Trockenmauer aus denselben Felsbrocken, nur kleiner natürlich?
Unschlüssige Grüße,
eure Karina