Kätzchen mit schiefer Kopfhaltung

das ist sicher grenzwertig aber ein solcher eingriff in die eigentumsrechte ist wohl gestattet, weil man unter abwägung wohl dem tierschutzgedanken den vorrang geben muss. schließlich wird durch unkastrierte katzen leid produziert, (es werden ja nur ein bruchteil der kitten gefunden, viele sind schon bei der geburt krank oder werden von unkastrierten katern getötet, andere landen in der regentonne).
es gibt ja auch schon kommunen, wo es kastrationsvorschriften gibt.
ich bin ja auch im tierschutz aktiv und wr kastrieren alles, was uns unter die finger gerät. da frag ich nicht, woher. unkastrierte katzen haben auf der straße nicht verloren. punkt. unkastrierte kater kämpfen und übertragen krankheiten dadurch (fiv/felv).
und: wo kein kläger, da kein richter. es hat sich jedenfalls noch keiner beschwert, dass ich seine katze erwischt habe.
und wenn du dich selbst nicht traust - lass es über das th machen und gib die kastra-kosten als spende. das th hat da sicher so wenig hemmungen wie wir - denn wir alle träumen von dem frühjahr/sommer, wo wir nicht all diese armen würmchen aufnehmen und auch viele beerdigen müssen.
 
  • @billymoppel
    Ach sind die süss......gut das du so weit weg wohnst :D

    @Mr.Ditschy
    Das ist gut so, dort haben sie es gut und ich finde es toll das du dir solch Mühe gegeben hast .:pa:


    Schön wäre es, wenn sich eine Abgabestation dafür interessieren würde, wo die Tiere hin gegeben werden. Von einem späteren Besuch beim neuen Besitzer ist man hier auch sehr weit entfernt.
    Hier zum Glück nicht mehr.
    Bei unseren beiden letzten Heimkatzen kamen sie sogar unangemeldet vorbei.
    Fand ich gut so.
     
    ach, kein problem, ich hab bundesweiten lieferservice für lau :D
    und in der schweiz - da war ich noch nie :D - wird doch zeit, dass ich mal hin komme :D

    ps: ich persönlich finde nk`s nicht so sinnvoll - selbst wenn man der meinung ist, dass es es dem tier nicht so gut geht - das tier da wieder raus zu kriegen - viel spass vor gericht mit ungewissen ausgang. und hat man dann (vielleicht) das urteil, ist das tier plötzlich verschwunden.
    wenn man das gefühl hat, es ist wirklich schlimm, muss man es natürlich versuchen, das ist man tier schuldig - aber dann hat man die vk vergeigt.
    vk`s und betreuung vor, während und nach der vermittlung sind natürlich wichtig - auch das die leute das gefühl haben, wenns ein problem gibt (und na klar kanns mit second-hand-tieren probleme geben), dass sie mit ihrem problem dann auch wirklich anrufen dürfen und ernst genommen werden. reden hilft vielen. und wenn sie wollen, kommt man auch vorbei - aber weniger aus dem kontroll-gedanken heraus, als vielmehr um seinen respekt zu bekunden, dass ein tier aus dem tierschutz genommen wurde.
    ich mach seit jahren vk`s - und ich glaube, ich bin ziemlich gut - aber da gehört geschick dazu. und erfahrung. und testtiere. ich gehe nie ohne hund zu einer vk. einer, der richtig süß und lieb ist. beobachte die leute, wie sich sich dem hund gegenüber verhalten - und du weißt alles. und der hund dem menschen gegenüber. und hunde sind lügenbarometer, auch bei kontrollen für katzen. (ne ausgesprochenen hundephobie wäre jetzt natürlich eine ausnahme).
    aber die meisten siebt man eh im vorkontakt aus, die erfahrung hat dtschy ja auch grad gemacht
     
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