Liebe Tomaten Community,
da ich heute nacht bestimmt 2-3 mal nach meinen (zwar sehr abgehärteten) Tomaten (in End-Töpfen und luftigem Unterstand) gucken werde und WENIG schlafen werde, mache ich zur mentalen Beruhigung mal diesen Thread auf. Bei mir soll es zwar nur auf 3° heruntergehen und wenn ich mir es richtig überlege,haben sie das wohl auch schon geschafft, aber Wetter- Hysterie steckt ja gerne an.
Nachdem eine Nachbarin, der ich 6 Pflanzen geschenkt hatte, neulich nachts derenFrostfestigkeit bei -1 Grad testete und 5 unbschadet die Nacht überstanden, stehe ich dem doch halbwegs zuversichtlich gegenüber. Nichtsdestotrotz
Vielleicht gibt es ja heute noch hier den/die einEn oderen anderen NachtwaechterIn, würde mich freuen.
Toleranzsteigernde Faktoren (vermutete):
-Abgehärtete Pflanzen mit gedrungenem Wuchs halten wohl insgesamt mehr Kälte und Wind aus, als gerade Zimmertemperatur-Entwöhnte
-Vormittags gießen trockeneres Substrat kühlt langsamer aus
-Topfpflanzung Töpfe heizen sich morgens schneller wieder auf (auf der anderen Seite sinkt die Erdbodentemperatur auch weniger schnell ab, trotzdem wird im Topf im Frühjahr höhere Bodentemperatur erreicht)
-organische vorfermentierte Düngung Mikroorganismen erhöhen die Bodentemperatur
-Wind- und Regenschutz verlangsamen die Auskühlung der Pflanze
- und vor allem Dauer der Kältephase und Wiederaufheizung damit og. Puffer wirken
- Sortenwahl kältetolerante Sorten sind im Vorteil
- lockeres dunkles Substrat erwaermt sich schneller als ein Brocken Lehm
-Mulchfolie (hatten meine nicht)
-Noppen - Folie (hatten meine nicht)
Vielleicht könnt ihr ja eure Erfahrungen beisteuern...
Vielen Dank an alle
Liebe Grüße!
da ich heute nacht bestimmt 2-3 mal nach meinen (zwar sehr abgehärteten) Tomaten (in End-Töpfen und luftigem Unterstand) gucken werde und WENIG schlafen werde, mache ich zur mentalen Beruhigung mal diesen Thread auf. Bei mir soll es zwar nur auf 3° heruntergehen und wenn ich mir es richtig überlege,haben sie das wohl auch schon geschafft, aber Wetter- Hysterie steckt ja gerne an.
Nachdem eine Nachbarin, der ich 6 Pflanzen geschenkt hatte, neulich nachts derenFrostfestigkeit bei -1 Grad testete und 5 unbschadet die Nacht überstanden, stehe ich dem doch halbwegs zuversichtlich gegenüber. Nichtsdestotrotz
Vielleicht gibt es ja heute noch hier den/die einEn oderen anderen NachtwaechterIn, würde mich freuen.
Toleranzsteigernde Faktoren (vermutete):
-Abgehärtete Pflanzen mit gedrungenem Wuchs halten wohl insgesamt mehr Kälte und Wind aus, als gerade Zimmertemperatur-Entwöhnte
-Vormittags gießen trockeneres Substrat kühlt langsamer aus
-Topfpflanzung Töpfe heizen sich morgens schneller wieder auf (auf der anderen Seite sinkt die Erdbodentemperatur auch weniger schnell ab, trotzdem wird im Topf im Frühjahr höhere Bodentemperatur erreicht)
-organische vorfermentierte Düngung Mikroorganismen erhöhen die Bodentemperatur
-Wind- und Regenschutz verlangsamen die Auskühlung der Pflanze
- und vor allem Dauer der Kältephase und Wiederaufheizung damit og. Puffer wirken
- Sortenwahl kältetolerante Sorten sind im Vorteil
- lockeres dunkles Substrat erwaermt sich schneller als ein Brocken Lehm
-Mulchfolie (hatten meine nicht)
-Noppen - Folie (hatten meine nicht)
Vielleicht könnt ihr ja eure Erfahrungen beisteuern...
Vielen Dank an alle
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