Ich kann mich nicht entscheiden...

Rena09

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23. März 2013
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Ich bin neu hier und möchte mich/meinen Garten kurz vorstellen: Wir haben vor 2 Jahren im Allgäu (nähe MM) neu gebaut, unser Grundstück hat 1000m2. Letzten Herbst hab ich mit einer Abgrenzung zur Staße mit einer Rotbuchenhecke, gem. Sträuchern(Kolkwitze;Diabolo,Eibisch) und mit Holzelementan angefangen... Nun bin ich auf der suche nach einem "Hausbaum". Ich kann mich nicht entscheiden zw. Rotkastanie und Linde. Wir würden den Baum gerne auf ca. 8 o. 9 m Endhöhe halten. Dazu sollen noch 2 Apfelbaume (Halbstamm), 1 Quittenbaum.

Habt Ihr Erfahrung? Oder zu welchem Baum würdet Ihr tendieren?

Grüße Rena
 
  • Hi,

    Höhenlage? Bodenverhältnisse?

    Kommt ein wenig drauf an - recht viel zum zusammenrechen gibt es bei beide Arten- ich persönlich wurde Winterlinde bevorzugen.

    LG,
    Mark
     
    Hallo Mark, hab mal gegockelt... wir sind ca. 630 üNN und wir haben einen sehr steinigen Boden da es vor laaaaanggggeer Zeit mal das Flussbett der Iller war... also mit Staunässe haben wir zumindest mal kein Problem. Hast noch andere Vorschläge? Ich möchte einfach einen "heimischen" und robusten Baum, mit einer möglichst kugeligen Krone (aber keine Kugelahorn ect.)....
    Lg Rena
     
  • Hi Rena,

    Bergahorn wäre auch was, in freie Lage wird die Krone schön ausladend. Schatzungsweise muss Du in 20-30 Jahre ein wenig schneiden um den Baum kurz zu halten, dürfte nicht schwer sein. Mit die Höhenlage und schwierige Lage soll er gut klarkommen.

    LG,
    Mark
     
  • Wenn du unter dem Baum nichts vorhast (also keine Bank aufstellen willst oder so) würde ich die Linde empfehlen. Die Bäume sind einfach wunderschön und sehr klassisch - allerdings klebt eben leider wirklich alles darunter.
     
    hallo rena

    meine empfehlung wär ein blauregenbaum,wächst sehr schnell und blüht auch
    wunderschön.eine kastanie wächst sehr langsam,eine linde wie schon von einigen
    gesagt, drunter sitzen kann man nicht,klebt wie hubatz,
    eine weitere empfehlung wäre der vorschlag von moorschnucke, die eberesche
    wächst auch relativ schnell und die inseckten und vögel freuen sich wirklich
    nur ich freue mich alle2-3 jahre nicht so richtig. wir hatten auf unserem ersten
    grundstück eine esche und auf diesem wieder eine.eigentlich sehr schön zum
    druntersitzen wenn nicht wie schon gesagt alle zwei bis drei jahre die vielen
    tausenden kleinen bäumchen wären die durch den samen entstehen.

    grüsse bernd
     
    Und wenn Ihr noch einen Obstbaum nehmt, eine alte regionale Sorte zum Beispiel?
    Ich denk immer wenn ich schon das ganze Laub und evtl. Jungpflanzen aus dem Boden wieder entfernen muss, dann will ich auch etwas ernten können.:) Und so eine historische /regionale Sorte zu erhalten ist doch auch bestimmt auch erstrebenswert, aber wenn Ihr Hochbäume nehmt dann wirds sowiso erst was in 30 Jahren mit der Ernte, aber dafür leben die Bäume auch ewig .. Vielleicht wäre das ja was für euch..?
    Ich schicke mal ein Link mit...
    http://www.regionalentwicklung-oberallgaeu.de/download/zwischenbericht_2009.pdf
    Liebe Grüße
    Ise
     
  • Wäre ein Walnußbaum was?
    Guck doch in der Nachbarschaft und auch außerhalb des Ortes, welche Bäume gut gedeihen.
    Meine erste Adresse wäre eine gute Baumschule in der Gegend.
    LG von Hero
     
    Wir haben in unserem Garten für jedes Familienmitglied einen Lebensbaum passend zum Geburtsdatum- nach dem keltischen Baumkreis.
     
    das ist eine gute Idee ..

    hätt ich einen größeren Garten würd ich das auch machen :)

    FEiveline .. jup .. gut gegen Fieber :D
     
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