Hydrawise: Umstieg ohne Reue - achtung lang!

Achso, mein Versuch mit der Blindleitung.
Ist heute Morgen planmäßig gelaufen und die Predictive Watering Anzeige steht auf 100%.
Die Spitzenberegnungshäufigkeit hatte ich ja auf "3 Tage" eingestellt. Heute früh (gegen 07:00), als ich den Beregnungszeitplan kontrolliert habe, war für Morgen schon die nächste Beregnung eingetragen. Inzwischen ist sie auf Samstag verschoben. Mal schauen, wie es sich entwickelt.
 
  • Wie gesagt: Lasst eine Zone mal ein paar Tage ohne Einstellungsänderungen laufen. Sonst erlebt ihr tägliche Bewässerung.

    Die Peaktage darf man nicht zu wörtlich nehmen. Soweit ich das verstehe, meinen sie damit den Durchschnittswert im wärmsten Monat. Bei Hitzewellen rechnet das System eine höhere Verdunstung und geht auch mal auf 2 Tage runter, selbst wenn man 3 Tage angegeben hat.
     
    Hallo zusammen,
    weiß zufällig jemand, von wieviel mm Bewässerung Hunter, bzw. Hydrawise ausgeht, wenn eine Bewässerung gelaufen ist? 10mm, 15mm??
    Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine das mal irgendwo gelesen zu haben, aber weiß nicht mehr wo und kann mich nicht mehr an den Wert erinnern.

    Letztenendes muss das, was dem Boden zugeführt wird, mit dem was aus dem Boden rausgeholt wird durch Verbrauch/Verdunstung/etc ja irgendwie berechnet/verrrechnet werden. Ansonsten ist eine Planung ja nicht möglich.
    Worauf ich hinaus will ist, dass wenn Hunter oder Hydrawise tatsächlich den Wasserverbrauch höher berechnet als er ist, man das gegebenenfalls über das Intervall steuern / einfangen kann ... nur so eine Idee,
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Habe die Antwort selbst gefunden:

    With Smart Watering you set the run time to the length to fully wet root zone.
    You need to determine length of run to fully wet root zone of plant material.


    Also, es nicht von einer absoluten "Bewässerungstiefe" die Rede, sondern einfach "nur" davon, dass die Wurzelzone von was auch immer vollständig durchfeuchtet wird. Dann sind die 100% erreicht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Die Peaktage darf man nicht zu wörtlich nehmen. Soweit ich das verstehe, meinen sie damit den Durchschnittswert im wärmsten Monat. Bei Hitzewellen rechnet das System eine höhere Verdunstung und geht auch mal auf 2 Tage runter, selbst wenn man 3 Tage angegeben hat.

    Hallo,
    ich bin auch der Meinung, dass die Evapotranspiration von Hunter zu hoch berechnet wird.

    Meine Blindleitung, die ich auf 3 Tage eingestellt habe wurde seit Samstag jeden Tag zur Bewässerung angesteuert. Das ist deutlich zuviel.

    Meine 4 Rasenzonen habe ich inzwischen auch wieder in die Planung aufegnommen, allerdings jetzt mit 5 Tagen Intervall. Gestern in der Früh wurde regulär bewässert. Aktuell steht die Anzeige unter Predictive Watering auf 66% und für Morgen früh ist eine Bewässerung im Plan eingetragen. Meiner Ansicht nach totz des hohen Intervall ein wenig früh. Ich gehe stark davon aus, dass die Bewässerung stattfinden wird.
    Immerhin wurde bereits (laut Berechnung) am ersten Tag 1/3 der "Wasserreserven" aus dem Boden aufgebraucht.
    Die Prognose, welche ja auch berücksichtigt wird, sagt für heute und Morgen jeweils noch höhere Temperaturen voraus. Wenn bei der Berechnung der Evapotranspiration heute noch mal ein mm drauf gelegt wird, würde das bedeuten, dass heute Abend/Nacht ein wenig mehr als 2/3 der Bodenfeuchtigkeit raus ist und daher bewässert werden müsste, da aufgrund der Vorhersage die Wasserreserven dann nicht mehr für den Tag reichen würden.

    Mit einem Messgerät habe ich an einigen Stellen mal die Bodenfeuchtigkeit ermittelt. Ist nix exaktes, aber ein Anhaltspunkt. Auf den ersten 2cm ist der Boden aktuell "normal" feucht (Bewässerung war gestern früh zwischen 04:00 und 06:00 Uhr). Ab der Bodentiefe von 2cm wird es cm für cm immer feuchter und ab 5cm zeigt die Anzeige "Wet+" an. Also nicht nur nass, sondern sehr nass. Das sagt mir, dass die Berechnung der Evapotranspiration wirklich deutlich zu hoch ist.

    Was meiner Ansicht nach auch nicht optimal ist, dass nirgendwo die Bodenbeschaffenheit berücksichtig wird. Sandiger Boden kann ja nicht so viel Wasser speichern wie z.B, lehmiger Boden. Das sollte zwar irgendwie im Intervall Berücksichtigung finden, tut es aber anscheinend nicht. Anders kann ich mir nicht erklären, dass mein Intervall von 5 Tagen aktuell auf 2 reduziert ist, und das ist schon eine sehr heftige Reduzierung. Da besteht seitens Hunter/Hydrawise Anpassungsbedarf, in welcher Form auch immer.

    Offensichtlich kann man derzeit nur durch die Eingabe eines hohen Intervalls die Häufigkeit ein wenig herabsetzen, wie mein Versuch (3 Tage, tatsächliche Bewässerung derzeit jeder Tag) im Vergleich zu meinen Rasenzonen (5 Tage, für Morgen wieder eingeplant... also ein Tag Pause) zeigt. Aber das ist am Ende auch nicht im Sinne des Erfinders, dass ich im Intervall hohe und unrealistische Zahlen einsetze, damit es am Ende passt.

    Mal schauen, wenn ich Zeit und Lust habe, schreibe ich mal an Hunter / Hydrawise ( ich glaube Support Mails gehen nach Australien und sollten daher in englisch verfasst werden) und schildere denen meine / unsere Erkenntnisse. Vielleicht gibt es ja eine Reaktion.

    Dennoch finde ich die Steuerung im großen und ganzen gut, da sie mehr Möglichkeiten bietet als die XCore. Nutzt man z.B. anstelle von Smart Watering den Virtueller Solar Sync, können dennoch gefallener Niederschlag und Niederschlagsprognosen sowie Temperaturprognosen bei der Bewässerung berücksichtig werden und das geht bei der XCore nicht.

    Gruß ... Stefan
     
    Also, ich bin mit Herr Long, dem Produkt Manager in Kontakt gekommen.

    Sie schätzen die Bodenkapazität grundsätzlich basierend auf sandigem Boden mit 10l (genauer 8,8l) in der Wurzelzone ein. Ihr Referenzmonat für Deutschland ist der Juni. Wenn Du z.B. 45 Minuten Bewässerungszeit und 3 Tage als Intervall eingibst, veranschlagen sie an einem Tag mit durchschnittlichem Juniwetter eine Evapotranspiration von 2,93mm. Die Werte werden anhand der Pennman-Monteith-Methode errechnet.

    Die Werte aus der Pennman-Monteth-Formel sind "Maximalwerte", die tatsächliche Verdunstung liegt darunter.

    Anthony Long hat mir dazu folgende Möglichkeiten empfohlen:

    1.) In der Zone unter "Advanced" einen prozentualen Korrekturwert einzutragen. Das verändert die Verdunstungsberechnung und führt im Ergebnis zu längeren/kürzeren Intervallen.

    2.) Die Zahl von Tagen erhöhen.

    3.) Bodenfeuchtesensor anschließen. Wobei man dann die ganze Et-Berechnung nicht mehr braucht.

    Ergänzend gab es noch die Information, dass "virtual solar synch" wohl der beliebteste Modus in der Steuerung ist. Dabei muss der User aber das Beregnungsintervall selbst festlegen.

    Ich fahre jetzt zweigleisig:

    - Unter "Advanced" habe ich bei allen Zonen -30% eingetragen. Mal sehen ob das schon passt, evtl. noch mal nachkorrigieren.
    - Mit einem selbstgebastelten Feuchtesensor und einem Raspberry Pi die Bodenfeuchte messen, und schauen ob ich dabei gute Werte bekomme um die Bewässerung damit zu steuern.

    Kleine Gemeinheit: Wenn man in der Zone die Häufigkeit um 30% runtersetzt, ist danach in der Zonen-Info die Bewässerungszeit falsch. Dort sehe ich jetzt 29 statt 41 Minuten. In den Bewässerungsplänen ist es korrekt, da wird weiter 41 Minuten angezeigt, mit verlängerten Intervallen.

    Ciao,

    Detlev
     
  • Hallo Detlev,

    das sind gute Informationen. Am sinnigsten erscheint mir Option 1, da wir ja bereits auch schon zu dem Schluss gekommen sind, dass die Berechnung einfach zu hoch ist. Wenn da ein Korrekturfaktor Einfluss nimmt, sollte es ja passen.

    Ich habe eben mal mit dem Hunter-Runtime-Calculator "gespielt" und meine Daten eingegeben.
    Da werden jetzt folgende Einstellungen empfohlen:

    Zones
    Watering Type: Smart watering

    Watering Length: 32 minutes
    Peak Season Watering Frequency: 2 days
    Cycle time: 16 minutes

    Soak time: 30 minutes

    Program Start Time
    Start Time: 4:00 am

    Watering Type: Normal watering time (every week)
    Watering Days: Monday, Thursday & Saturday


    Zones:
    Zone 1: Rasen 1
    Zone 2: Rasen 2
    Zone 3: Rasen 3

    Zone 4: Rasen 4

    Das ist insofern interressant, weil, obwohl ich während der Eingabe keine Einschränkungen bzgl. der Bewässerungstage gemacht habe, dennoch eine Einschränkung auf Mo, Do und Sa empfohlen wird.

    Da die Steuerung die Zonen so niemals an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zur Bewässerung freigeben kann, aber dennoch Spielraum besteht, das Intervall automatisch zu strecken, ist das natürlich "clever", führt aber meiner Meinung nach die Idee vom Smart Watering ein wenig ad absurdum.

    Gruß ... Stefan
     
    Hallo,
    inzwischen habe ich auch eine prozentuale Anpassung eingestellt (-35%) und ein Intervall von 4 Tagen für die Rasenzonen. Für zwei Hecken jeweils 5 bzw. 6 Tage.
    Vom Beregnungsplan her sieht das deutlich besser aus, auch wenn die Eintsellung jetzt erst den 2ten Tag läuft.
    Die Anzeige fällt langsamer als zuvor und auch für meine "Testleitung" ist nicht mehr für jeden Tag eine Bewässerung eingeplant.

    Ich bin davon überzeugt, das man damit das Smart Watering an die eigenen, lokalen Gegebenheiten angepasst bekommt und es dann prima funktionieren wird.
    Und wie Detlev schon geschrieben hat, sich nicht verwirren lassen, dass die Beregnungszeit in der Information anders angezeigt wird als die tatsächlich eingestellte Zeit. Das hat mich nämlich verwirrt und ich habe die Anpassung bis zu Detlevs Beitrag als "nicht brauchbar" eingestuft ... ein Fehler.
    Das ist tatsächlich "nur" ein Anzeigefehler. Die Anpassung bezieht sich beim Bewässerungstyp "Smart Watering" ausschließlich auf das Intervall.

    Stefan
     
    Hab auch die Hydrawise mit 12 Ventilen. Bin bisher zufrieden. Was mich aber stört ist, dass nach erfolgtem Regen die Anlage trotzdem bewässert und nicht z.B. 3 Tage aussetzt.

    Das Ganze werde ich mit einem Regensensor lösen. Man kann in der Steuerung bei individuellen Regensensoren einstellen, dass nach Auslösen für x Stunden pausiert wird. 36h sind möglich.
     
    Hab auch die Hydrawise mit 12 Ventilen. Bin bisher zufrieden. Was mich aber stört ist, dass nach erfolgtem Regen die Anlage trotzdem bewässert und nicht z.B. 3 Tage aussetzt.

    Regen? Was ist das? ;)
    Seit dem ich Steuerung im Einsatz habe, hat es nicht nennenswert geregnet ... letzte Woch mal kanpp unter 2mm.

    Ohne das ich es weiß, bin ich fast davon überzeugt, dass der Regensensor nicht wirklich nötig ist. Sollte es regnen, sollte doch die Regenmenge gegen ET verrechnet werden.
    Ist es ausgiebiger Regen und sogar ein Überschuss vorhanden, müsste das (rein theoretisch) die Bilanz der Bodenfeuchtigkeit erhöhen und somit automatisch die nächste Bewässerung hinauszögern.
    Naja, werde ich ja irgendwann feststellen.
     
  • Habe gerade mal die Daten meiner Wetterstation (die versorgt den Controller mit Wetterdaten) und die Daten der Steuerung abgerufen.
    Letzte Woche Freitag kamen bei mir 1,9mm Regen runter. Es wurden an diesem Tag aber auch noch Temperaturen von 26 Grad über mehrere Stunden erreicht.
    ET wird in der Steuerung für diesen Tag mit 4mm angezeigt. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob da die 2mm schon runter gerechnet sind oder nicht.
    Wie auch immer, jedenfalls reicht der Niederschlag nicht einmal aus, um den Level der Bodenfeuchtigkeit zu erhalten, warum sollte die Anlage dann 1,2 oder noch mehr Tage komplett aussetzen?
    Wie gesagt, ist für mich im Moment nur Theorie, da die Steuerung erst in der zweiten Woche im Einsatz ist. Aber es wäre für mich nur so logisch.
     
  • Hab auch die Hydrawise mit 12 Ventilen. Bin bisher zufrieden. Was mich aber stört ist, dass nach erfolgtem Regen die Anlage trotzdem bewässert und nicht z.B. 3 Tage aussetzt.

    Das Ganze werde ich mit einem Regensensor lösen. Man kann in der Steuerung bei individuellen Regensensoren einstellen, dass nach Auslösen für x Stunden pausiert wird. 36h sind möglich.

    Aussetzen wegen Regen geht dann, wenn der Regen die automatische Bewässerung mengenmäßig ersetzt.

    Wie beregnest Du denn, jeden Tag wenige Minuten oder alle 3-4 Tage, dafür mehr?

    Wenn Du jeden Tag z.B.10 Minuten beregnest, dann mag ein normaler Landregen schon die Bewässerung ersetzen. Das ist gärtnerisch aber keine gute Bewässerung, für den Rasen ist es besser wenn er nicht jeden Tag Wasser bekommt.

    Wenn Du dagegen alle 3-4 Tage 10 mm beregnest, dann reicht ein normaler Landregen von 2-3mm nicht aus um die Beregnung zu ersetzen.

    Wenn Du tatsächlich wegen Regen eine Beregnung aussetzen möchtest, dann geht das bei den normalen Zeitplänen auch ohne Regensensor. Voraussetzung ist, dass in den Controlleroptionen die Position stimmt und das Wetter der "virtuellen Wetterstation" genau genug ist um deinen Niederschlag zu erfassen. Dafür wählst Du unter "Beregnungsauslöser" die Option
    "Führen Sie keine Beregnung durch, wenn der Niederschlag der letzten 24 Std. höher ist als
    6 mm" (die 6mm kannst Du verstellen).
     
    Regen? Was ist das? ;)
    Seit dem ich Steuerung im Einsatz habe, hat es nicht nennenswert geregnet ... letzte Woch mal kanpp unter 2mm.

    Ohne das ich es weiß, bin ich fast davon überzeugt, dass der Regensensor nicht wirklich nötig ist. Sollte es regnen, sollte doch die Regenmenge gegen ET verrechnet werden.
    Ist es ausgiebiger Regen und sogar ein Überschuss vorhanden, müsste das (rein theoretisch) die Bilanz der Bodenfeuchtigkeit erhöhen und somit automatisch die nächste Bewässerung hinauszögern.
    Naja, werde ich ja irgendwann feststellen.

    Bei mir hat's am Wochenende für Starkregen funktioniert. Am Samstag gab es ein massives Hitzegewitter mit 12mm in einer Stunde. Sonntag ist dafür die Beregnung ausgefallen, und die Feuchtigkeitswerte der Zonen waren wieder hochgegangen.
     
    Hab auch die Hydrawise mit 12 Ventilen. Bin bisher zufrieden. Was mich aber stört ist, dass nach erfolgtem Regen die Anlage trotzdem bewässert und nicht z.B. 3 Tage aussetzt.

    Das Ganze werde ich mit einem Regensensor lösen. Man kann in der Steuerung bei individuellen Regensensoren einstellen, dass nach Auslösen für x Stunden pausiert wird. 36h sind möglich.
    Noch ergänzend zu Detlevs Ausführungen:
    Du solltest bei der Konfiguration der Zonen natürlich die Niederschlagsprognose anhaken, dann wird auch nicht bewässert, wenn Regen droht. Die Berücksichtigung der Prognose ist glaube ich per Standard deaktiviert.
    627153
     
    Ah, noch was. Mehr ein allgemeiner Hinweis für die, die es nicht wissen.
    Sollte man doch mal in die Verlegenheit kommen eine Bewässerung manuell zu starten, das Kästchen "Regensensor Status ignorieren" deaktivieren (also Haken raus).
    Lässt man den Haken drin, wird die Bewässerung nicht in der Wasserbilanz der Zone berücksichtigt. Die Berücksichtigung erfolgt allerdings erst zeitversetzt. Die Bilanz wird erst in der Nacht aktualisiert, wenn es auch die neuen Pläne gibt.
    627156
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo,
    Mein Hydrawise Pro HC601 verliert ab und an die Wlan-Verbindung. Ich muss dann meine Fritzbox neu starten und dann wählt die Steuerung sich wieder selbständig ein. Ist halt nur blöd wenn ich gerade im Urlaub bin und möchte nachschauen oder evtl. vom Handy aus steuern. Das geht dann halt nicht. Gibt es jemanden der mir einen Tipp für meinProblem geben kann. Übrigens die angezeigte Signalstärke ist bei 92%. Daran sollte es also nicht liegen.

    Gruß,
    Bernd
     
    Ich habe ein PHC 2401 und ich habe manchmal Stromausfälle bei denen der PHC und auch die Wlan Verbindung tot sind. Die Fritzbox aber weiter läuft. Trotzdem findet der PHC immer wieder die Wlan Verbindung. Vielleicht liegt es am Frequenzband. Der PHC funkt im 2.4 GHZ Bereich. Versuche mal den 5 GHZ Bereich der Fritzbox aus zu schalten.
     
    Hallo GerdOtto,
    danke für den Tipp. werde ich mal machen und dann beobachten
     
    Hallo GerdOtto,
    danke für den Tipp. werde ich mal machen und dann beobachten
     
    2 Alternativen für den Urlaub:

    - Die Hydrawise-Controller haben ein Notlaufprogramm. Dann wird der Zeitplan ohne die ganzen Trigger ausgeführt. Für Smart-ET ist das allerdings tödlich, der läuft dann täglich. Die anderen Pläne bekommen ja bei der Installation ein Standard-Intervall, z.B. alle 3 Tage, und halten sich dann einfach daran. Hat man Smart-ET, gehört das Notlaufprogramm ausgeschaltet. Nimmt man die anderen Pläne, kann man diese Funktion nutzen und der Controller verhält sich dann wie ein klassischer Beregnungscomputer.

    - WLAN-Steckdose anschließen. Die kann z.B. jeden Tag um 0 Uhr für 2 Minuten den Strom abschalten. Dann bucht sich das Gerät wieder ein.
     
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