Hallo Sonnenblume.
die Idee mit dem eigenen Hund ist doch nicht verkehrt.
Damit schließt Du doch; laut kläffend, auf Deine kleine Tochter zustürmende Nachbarshunde aus, (wenn Dein Irisher Wolfshound neben Deiner kleinen Tochter steht!)
Und so ein majestetischer schöner Howawardrüde, im 1300qm großen Garten, hält Dir einiges liederliches Pack von Haus, Hof und Tochter weg.
Manchmal muss man die Umwelt mit den eigenen Waffen schlagen. Und bei dem großen Garten, würde ich die Kinder sowieso nicht auf dem Gehweg spielen lassen.
Ich persönlich finde es wichtig, dass Kinder mit einem Tier(vorzugsweise Hund) aufwachsen. Gerade jetzt, als relativ junge Kinder und gerade wegen der Vorgeschichte......
Deine Nachbarin sieht das wohl ein bisschen oberflächlich, aber grundsätzlich hat sie schon recht, solche ängstlichen Kinder sind Hausgemacht...
Gerade jetzt mit den beiden Kleinen, bist Du doch sowieso gebunden, also macht der Welpe den Kohl auch nicht mehr fett. Wenn die beiden Kiddis dann so groß sind, dass sie nur noch zum Duschen und Essen nach Hause kommen, ist der Hund am Ende seines Lebens und nach seiner Beerdigung kannst Du dann endlich Kinder- und Hundelos, machen, was Dir Spaß macht, zB. in einen Wolkenkratzerappartement ziehen, o.ä.
Ich spreche hier als 6 fache Mutter (drei eigene Kinder (mit meinem Mann), drei auf der Seite meines Mannes aus erster Ehe) und 4 fache (Stief)Oma nur aus ERFAHRUNG.
Habe gerade ausgerechnet, dass ich 60 bin und mein Mann 71 ist, wenn das letzte unserer Nesthäkchen aus dem Haus ist.
Und dann kommen alle Pferde, Katzen, Hühner, Meerschweinchen etc. weg und wir machen nur noch Weltreisen. Totalausverkauf in 15 Jahren!
Jawoll!!!!!
Gruß Anja, die Kinder und Tiere gern hat, aber auch irgendwann mal was anderes machen möchte...................
PS. was ist ein OT........=Obertrottel?