hallo,
ich habe einiges an gartenabfällen noch vom vorigen herbst (rasenschnitt, etwas thujenschnitt, bissl kleingehackter christbaum, laub, ästchen vom strauchschnitt, rosen u.ä. insgesamt werdens wohl so 3-4 schubkarren voll sein wenn überhaupt also alles auch schon gut "vorgegoren")
zudem wollt ich auch die gemüsebeete noch bissl verlängern, das hiesse es käme noch 1-2 schubkarren voll (vermooster) rasensoden dazu.
mein problem ist, dass wir keine chance haben den recyclinghof zu geöffneten zeiten zu erreichen ohne urlaub zu nehmen.
die idee war nun, das mittlere gemüsebeet in eine art kleines hügelbeet zu verwandeln, sprich eine grube von 120 cm x (müsst ich jetzt lügen)ca 3-4 metern auszuheben (wie tief? reichen so 2 spatentiefen?) da den gartenschnitt rein, rasensoden drauf und die ausgehobene erde drüber.
würde das so gehen oder hab ich dann eher einen komposthaufen mit bissl erde drauf im beet?
machen die anteile von thuja, rosen(hatten letztes jahr leichten pilzbefall) und tanne irgendwas (irgenwo hab ich mal gelesen, das thuja absolut nicht in den kompost oder als mulch genommen werden darf? wohl wg der ätherischen öle?)
wäre die platzierung des hügelchens in der mitte (also links und rechts "normale" flache beete) zum nachteil der flachen beete (schatten? der gesamte gemüsegarten hat ab mittags volle sonne. ausdünstungen? viehzeug? das haus steht alleine rund um sind felder also besuch haben wir schon sozusagen
)
kann ich damit rechnen, dass sich das füllmaterial bis nächstes jahr dann soweit ge- und zersetzt hat, dass ich allesamt wieder "normal" umgraben kann?
viele fragen ich weiss....
lg,
sonja
ich habe einiges an gartenabfällen noch vom vorigen herbst (rasenschnitt, etwas thujenschnitt, bissl kleingehackter christbaum, laub, ästchen vom strauchschnitt, rosen u.ä. insgesamt werdens wohl so 3-4 schubkarren voll sein wenn überhaupt also alles auch schon gut "vorgegoren")
zudem wollt ich auch die gemüsebeete noch bissl verlängern, das hiesse es käme noch 1-2 schubkarren voll (vermooster) rasensoden dazu.
mein problem ist, dass wir keine chance haben den recyclinghof zu geöffneten zeiten zu erreichen ohne urlaub zu nehmen.
die idee war nun, das mittlere gemüsebeet in eine art kleines hügelbeet zu verwandeln, sprich eine grube von 120 cm x (müsst ich jetzt lügen)ca 3-4 metern auszuheben (wie tief? reichen so 2 spatentiefen?) da den gartenschnitt rein, rasensoden drauf und die ausgehobene erde drüber.
würde das so gehen oder hab ich dann eher einen komposthaufen mit bissl erde drauf im beet?
machen die anteile von thuja, rosen(hatten letztes jahr leichten pilzbefall) und tanne irgendwas (irgenwo hab ich mal gelesen, das thuja absolut nicht in den kompost oder als mulch genommen werden darf? wohl wg der ätherischen öle?)
wäre die platzierung des hügelchens in der mitte (also links und rechts "normale" flache beete) zum nachteil der flachen beete (schatten? der gesamte gemüsegarten hat ab mittags volle sonne. ausdünstungen? viehzeug? das haus steht alleine rund um sind felder also besuch haben wir schon sozusagen
kann ich damit rechnen, dass sich das füllmaterial bis nächstes jahr dann soweit ge- und zersetzt hat, dass ich allesamt wieder "normal" umgraben kann?
viele fragen ich weiss....
lg,
sonja