Hallo,
ich habe 2009 eine Topfhortensie (so ein winterblühendes Topfpfänzchen)) im Garten vergraben und sie leidet seither still vor sich hin.
2010 und 2011 ist sie gewachsen und jeweils im nachfolgenden Winter bis zum Boden zurück gefroren.
Selbst den letzten Winter hat sie überlebt und treibt besser aus als je zuvor - erstmals sind sogar Blütenknospen dran.
ABER: erstmals haben die Blätter folgendes Problem:
Ist das Chlorose (Eisenmangel) und was soll ich tun?
Gegossen wird ausschließlich mit Regen- und kalkhaltigem Grundwasser.
Der Boden ist sehr lehmig.
Gedüngt habe ich bisher mit Hortensiendünger für "blaue Blüten".
Vernunftbegabt sollte ich das Schätzchen entsorgen, aber mittlerweile hat sich bei mir der Ehrgeiz entwickelt, es zum richtigen Strauch hoch zu päppeln
Was könnte ich tun um es dahin zu schaffen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Elkevogel
ich habe 2009 eine Topfhortensie (so ein winterblühendes Topfpfänzchen)) im Garten vergraben und sie leidet seither still vor sich hin.
2010 und 2011 ist sie gewachsen und jeweils im nachfolgenden Winter bis zum Boden zurück gefroren.
Selbst den letzten Winter hat sie überlebt und treibt besser aus als je zuvor - erstmals sind sogar Blütenknospen dran.
ABER: erstmals haben die Blätter folgendes Problem:
Ist das Chlorose (Eisenmangel) und was soll ich tun?
Gegossen wird ausschließlich mit Regen- und kalkhaltigem Grundwasser.
Der Boden ist sehr lehmig.
Gedüngt habe ich bisher mit Hortensiendünger für "blaue Blüten".
Vernunftbegabt sollte ich das Schätzchen entsorgen, aber mittlerweile hat sich bei mir der Ehrgeiz entwickelt, es zum richtigen Strauch hoch zu päppeln
Was könnte ich tun um es dahin zu schaffen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Elkevogel