In meinem „Waldstaudengarten“ herrschen schwierige Bedingungen.
Der Boden ist schwerer Lehm, der dort kaum mal trocken wird, in den ich so, wie ich das Wildgelände vorgefunden habe (v.a. Giersch und Hahnenfuß) meine Stauden gepflanzt habe. Aus Zeitgründen war das nicht anders möglich.
Es ist eine Quer-Hanglage zwischen dem hohen Haus den Nachbarn (Oben und Süden) und unserem Haus (unten und Norden).
Der Garten ist dort 6,50 Meter breit, wobei der Staudenbereich 4,50 breit ist. Der Rest ist ein Rasenweg und ein breiter Graben direkt am Haus (Abfluss des Regenwassers, damit es nicht am Fachwerkhaus aufstaut).
Am oberen Rand - zum Nachbarhaus hin, ist eine Benjeshecke (die aus verschiedenen Gründen ihre Existenzberechtigung hat).
Ein alter Apfelbaum ragt zum Teil von Westen über die Fläche.
Die Bepflanzung besteht aus verschiedenen Hosta und Germanium, die sich sehr wohl fühlen. Lungenkraut, Astilben und Waldmarbel und ein paar andere überleben dort auch im vorderen Bereich, der wenigstens am Morgen etwas Sonne bekommt.
Auch ein paar Hortensien sind je nach Lichtausbeute mehr oder weniger üppig vertreten.
Direkt an der Benjesheke wächst aber eigentlich nur Hahnenfuß, den ich jedes Frühjahr versuche so weit wie möglich zu entfernen, damit die Walderdbeere eine Chance hat, sich auszubreiten.
Vom Fenster aus dem Haus heraus gesehen tritt die Benjeshecke sehr viel mehr in Erscheinung und die Bepflanzung wirkt eher flacher, als das auf dem Foto erscheint.
Ich hätte nun gerne etwas Hohes, das ich vor die Benjeshecke setzen kann.
Meine Wunschpflanze Fingerhut mag den Standort gar nicht. Es gibt keine Jungpflanzen, obwohl ich die dort hin gepflanzen Fingerhüte immer aussaaten lasse.
Schön wären klare schlanke Formen (wie z.B. Schwertlilien), da das Beet doch eher unruhig aussieht.
Aber ich habe trotz Recherche in Büchern und Internet keine geeigneten Schattenpflanzen gefunden.
Ich wäre sehr dankbar für Tipps.
Der Boden ist schwerer Lehm, der dort kaum mal trocken wird, in den ich so, wie ich das Wildgelände vorgefunden habe (v.a. Giersch und Hahnenfuß) meine Stauden gepflanzt habe. Aus Zeitgründen war das nicht anders möglich.
Es ist eine Quer-Hanglage zwischen dem hohen Haus den Nachbarn (Oben und Süden) und unserem Haus (unten und Norden).
Der Garten ist dort 6,50 Meter breit, wobei der Staudenbereich 4,50 breit ist. Der Rest ist ein Rasenweg und ein breiter Graben direkt am Haus (Abfluss des Regenwassers, damit es nicht am Fachwerkhaus aufstaut).
Am oberen Rand - zum Nachbarhaus hin, ist eine Benjeshecke (die aus verschiedenen Gründen ihre Existenzberechtigung hat).
Ein alter Apfelbaum ragt zum Teil von Westen über die Fläche.
Die Bepflanzung besteht aus verschiedenen Hosta und Germanium, die sich sehr wohl fühlen. Lungenkraut, Astilben und Waldmarbel und ein paar andere überleben dort auch im vorderen Bereich, der wenigstens am Morgen etwas Sonne bekommt.
Auch ein paar Hortensien sind je nach Lichtausbeute mehr oder weniger üppig vertreten.
Direkt an der Benjesheke wächst aber eigentlich nur Hahnenfuß, den ich jedes Frühjahr versuche so weit wie möglich zu entfernen, damit die Walderdbeere eine Chance hat, sich auszubreiten.
Vom Fenster aus dem Haus heraus gesehen tritt die Benjeshecke sehr viel mehr in Erscheinung und die Bepflanzung wirkt eher flacher, als das auf dem Foto erscheint.
Ich hätte nun gerne etwas Hohes, das ich vor die Benjeshecke setzen kann.
Meine Wunschpflanze Fingerhut mag den Standort gar nicht. Es gibt keine Jungpflanzen, obwohl ich die dort hin gepflanzen Fingerhüte immer aussaaten lasse.
Schön wären klare schlanke Formen (wie z.B. Schwertlilien), da das Beet doch eher unruhig aussieht.
Aber ich habe trotz Recherche in Büchern und Internet keine geeigneten Schattenpflanzen gefunden.
Ich wäre sehr dankbar für Tipps.