Gartenfreund1985
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- Registriert
- 10. März 2007
- Beiträge
- 424
Hallo liebes Forum.
2020 wird das Jahr wo ich meinen neuen Garten nach Wohnhausneubau und Altbestandabriss fertigstellen möchte.
Geplant sind Hochbeete, Gewächshaus und "einfache Äckerchen"
Diese Frage bezieht sich erstmal auf das Hochbeet.
Ich habe eine Fundamentgranitsteinmauer vom Altgebäude die ich als Stützmauer vermutlich lassen werde.
Die Länge sind 14m, hier könnte ich mit vielleicht ein Hochbeet mit 12m Länge vorstellen welches einseitig bearbeitbar wäre.
Die dicken Steine von der Mauer speichern Wärme und das Hochbeet möchte ich mit Beton bauen welches auch noch gut Wärme speichert. Jedoch bin ich mir unsicher wie ich die Betonteile am besten betoniere.
Entweder eine Schalung bauen (2m((oder 1m)) x 90 cm x 5-6cm Stärke). Liegend betonieren, Betonrippenstahl eine Öse formen und einbetonieren damit ich sie mit meinen Frontlader oder Bagger aufheben und versetzen kann. Dann die Teile einsetzen und zur Betonwand vielleicht mit Gewindestangen und Verbundmörtel in die Steinmauer einbohren und reinkleben. Gewindestange geht in die geschalte Wand rein und mit großer Beilagscheibe und Mutter sichern.
Vorteil: lässt sich wieder zerlegen, gerade wenn man das Beet mal ausräumen und frisch anfüllen möchte.
Nachteil: Gelände hat ein leichtes gefälle, das einrichten wird nicht so einfach. Verzinkte Gewindestangen vermutlich mit der Zeit durchrostgefahr, Edelstahl relativ teuer auf die Menge. Gefahr das mit der Zeit der Druck zuviel wird und Betonteile umfallen können und jemanden verletzten.
Oder mit Bagger Fundament ausgraben. Fundametsockel im ganzen betonieren und dann mit Schaltafeln eine dünne Wand schalen, alle 3m Trennfuge rein und Wand ausgiesen.
Vorteil. Lässt sich im Gelände gut einrichten. Keine Gewindestangen nötig.
Nachteil: Nicht demontierbar, und ich kann die Gefahr nicht abschätzen ob die Wand mit einen Ordentlichen Sockel die Erde vom Druck leicht aushält oder die Gefahr besteht das es mir die Wand komplett langsam umdrückt. Zudem mehr Betonkosten durch Fundamentsockel.
Alternativ hätte ich noch 1fach gebrannte Mauerziegel NF ca 25x12x6,5 voll vom Hausabriss. Jedoch rät mir ein Bekannter ab da er meint die Ziegel werden mit der Zeit durch Wasser und Frost brüchig und lösen sich auf.
Welche Ideen und Vorschläge habt ihr?
DANKE für jeden Beitrag
2020 wird das Jahr wo ich meinen neuen Garten nach Wohnhausneubau und Altbestandabriss fertigstellen möchte.
Geplant sind Hochbeete, Gewächshaus und "einfache Äckerchen"
Diese Frage bezieht sich erstmal auf das Hochbeet.
Ich habe eine Fundamentgranitsteinmauer vom Altgebäude die ich als Stützmauer vermutlich lassen werde.
Die Länge sind 14m, hier könnte ich mit vielleicht ein Hochbeet mit 12m Länge vorstellen welches einseitig bearbeitbar wäre.
Die dicken Steine von der Mauer speichern Wärme und das Hochbeet möchte ich mit Beton bauen welches auch noch gut Wärme speichert. Jedoch bin ich mir unsicher wie ich die Betonteile am besten betoniere.
Entweder eine Schalung bauen (2m((oder 1m)) x 90 cm x 5-6cm Stärke). Liegend betonieren, Betonrippenstahl eine Öse formen und einbetonieren damit ich sie mit meinen Frontlader oder Bagger aufheben und versetzen kann. Dann die Teile einsetzen und zur Betonwand vielleicht mit Gewindestangen und Verbundmörtel in die Steinmauer einbohren und reinkleben. Gewindestange geht in die geschalte Wand rein und mit großer Beilagscheibe und Mutter sichern.
Vorteil: lässt sich wieder zerlegen, gerade wenn man das Beet mal ausräumen und frisch anfüllen möchte.
Nachteil: Gelände hat ein leichtes gefälle, das einrichten wird nicht so einfach. Verzinkte Gewindestangen vermutlich mit der Zeit durchrostgefahr, Edelstahl relativ teuer auf die Menge. Gefahr das mit der Zeit der Druck zuviel wird und Betonteile umfallen können und jemanden verletzten.
Oder mit Bagger Fundament ausgraben. Fundametsockel im ganzen betonieren und dann mit Schaltafeln eine dünne Wand schalen, alle 3m Trennfuge rein und Wand ausgiesen.
Vorteil. Lässt sich im Gelände gut einrichten. Keine Gewindestangen nötig.
Nachteil: Nicht demontierbar, und ich kann die Gefahr nicht abschätzen ob die Wand mit einen Ordentlichen Sockel die Erde vom Druck leicht aushält oder die Gefahr besteht das es mir die Wand komplett langsam umdrückt. Zudem mehr Betonkosten durch Fundamentsockel.
Alternativ hätte ich noch 1fach gebrannte Mauerziegel NF ca 25x12x6,5 voll vom Hausabriss. Jedoch rät mir ein Bekannter ab da er meint die Ziegel werden mit der Zeit durch Wasser und Frost brüchig und lösen sich auf.
Welche Ideen und Vorschläge habt ihr?
DANKE für jeden Beitrag