Hilfe!

Laut meinen Informationenn dürfen hier keine giftigen Pflanzen gesezt werden, da Wohnungsbau :)

Ich wollt nur auf Nummer sicher gehen und die Kleine verhält sich soweit ganz normal

Die Beeren sind ziemlich klein und wachsen in einer Hecke die hier als Abgrenzung benutzt wurde

Deine Information trifft zumindest für Deutschland nicht zu. Aus deinen persönlichen Angaben ist nicht zu entnehmen, woher du kommst.

Es gibt keine Vorschriften, die eine bestimmte Bepflanzung in der Wohnbebauung oder auf Spielplätzen vorschreibt. Lediglich in der DIN 18034 werden vier Giftpflanzen. Goldregen, Seidelbast, Pfaffenhütchen und Stechpalme, benannt, die nicht gepflanzt werden dürfen.

Wenn die Garten- und Landschaftsgestalter nicht von sich aus auf ungiftige Pflanzen achten, können im Wohnbereich sehr wohl giftige Büsche stehen.

Sogar Eiben mit ihren hochgiftigen Kernen sind zu finden.

Die Beeren auf deinem Bild sind keine Eiben.

Ich halte sie für Mehlbeeren. Trotzdem würde ich immer, wenn mein Kind mir unbekannte Früchte gegessen hat, die Giftnotrufnummer anrufen oder in die nächste Rettungsstelle gehen.
 
  • :grins:da schau her, mein ableger......

    naja, der schaden könnt auch von den gehirnerschütterungen kommen.
    ;)....aber da besteht ja jetzt keine gefahr mehr, dass du noch eine
    bekommst.:-P;):grins:

    gruß geli.
     
  • na, dann wundert mich jetzt nix mehr:dpüppi

    das weib ist knüppelhart
     
  • Liebe groa,

    ich befürchte ja, dass dich all die übereifrigen Mütter (und noch nicht Mütter) hier bereits vergrault haben, aber vielleicht guckst du ja doch nochmal rein.

    Nein, ich bin nicht der Meinung, dass du verantwortungslos gehandelt hast. Deine kleine Maus hat -wenn ich dich richtig verstanden habe- eine einzige Beere gegessen. Als verantwortungsbewußte Mutter hast du das aber mitbekommen und dein Kind sofort von diesem Strauch ferngehalten. Du warst sogar besonnen genug und hast ein Zweiglein abgebrochen, damit du im Notfalle einem Arzt zeigen kannst, was deine Maus gefuttert hat. Deiner kleinen Maus ging es weiterhin prächtig und dennoch hat dich deine Sorge geplagt, ob evtl. noch etwas nachkommen könnte. Deshalb hast du wohl hier nachgefragt, um welche Pflanze es sich handeln könnte....

    Ich weiß leider auch nicht mit Sicherheit, was für ein Strauch es ist (ich denke es dürfte mittlerweile auch gar nicht mehr so wichtig sein). Wenn es kein Schneeball ist, dann könnte es auch in die Richtung Graue Strauchmispel (Cotoneaster dielsianus) gehen. Allen diesen Sträuchern gemeinsam ist, dass die Früchte zwar nicht besonders bekömmlich sind - bei einem Beerchen aber ebend absolut keine ernsteren Probleme zu erwarten sind.

    Ich kenne nur einen einzigen Strauch mit roten Beeren, der wirklich sehr giftig ist und das ist der Seidelbast. Den kann ich anhand deiner Bilder ausschliessen und außerdem wird selbst beim Seidelbast bei nur einem zerkautem Samen lediglich die Zufuhr von Flüssigkeit und Kohle empfohlen Informationszentrale gegen Vergiftungen: Seidelbast

    Dir, liebe Groa, kann ich ganz allgemein die Webseite der Uniklinik Bonn empfehlen Informationszentrale gegen Vergiftungen: Pflanzen. Dort sind viele Pflanzen (mit Bildern) und vorallem die möglichen Folgen gelistet. Außerdem gibt es auch allgemeine Hinweise was man bei (möglichen) Vergiftungsfällen tun sollte. Vorallem wird dort auch vor jeglichen Hausmitteln gewarnt (egal ob Milch geben oder Salzwasser oder sonstiger Unsinn). Man kann sich sogar ein PDF mit vielen Tipps und Infos runterladen.

    Liebe Grüße
    Orlaya
     
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