HIILLFFE Unkraut

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02. Juni 2008
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Hallo zusammen,
ich bin seit kurzer Zeit Eigentümer eines Gartens.

Wir haben direkt an der Terasse ein paar Rosen, welche unsere Vorgänger gepflanzt haben. NUn haben wir vor einiger Zeit diese vom Unkraut befreit und wieder neuen Mulch draufgetan.

Nun schlängert sich neuerdings ein neues Unkraut (siehe Foto) aus dem Mulch.

Das schlimme ist, die Wurzeln verzweigen sich so weit und tief, daß man sie nur abreißen kann....Ergebnis: nach max 5 Tagen ist das Unkraut trotz Mulch wieder da!!

Leider habe ich nicht die Zeit (und Lust) jede Woche das Unkraut zu entfernen....

Könnt Ihr mir sagen, welches Unkraut ich mir eingefangen habe und was ich dagegen tun kann???

Vielen vielen Dank
Sandra
 

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  • Hallo,
    Dir bleibt nichts anderes übrig, als die Wurzeln aus zu graben, und jedes Stückchen von dem Unkraut (Ackerwinde) sorgfältig zu entfernen! Oder Garten abgeben!!!!! Mit Mulch, bei Rosen der Falsche, unterdrückt man nur kurzfristig das Unkraut.
     
    Hallo,
    danke für die schnelle Antwort. Garten abgeben ist etwas schwierig, da gehört ein Haus dazu ;-)

    Kann man mit irgendwelchen Unkrautvernichtern etwas erreichen? Rosen ausgraben ist etwas schwierig, da ich nicht weiß, ob sie wieder so gut anwachsen...

    Viele Grüße
    Sandra
     
  • Hallo,

    du mußt diesen Knöterich einfach immer wieder rausrupfen bis er irgenwann stark geschwächt ist. Ausgraben wäre Wahnsinn, weil Knöterich sehr tief wurzelt und kaum zu besiegen ist. Eine Wurzelkonkurrenz besteht kaum, da er sehr tief wurzelt. Da ich eine Biogärtnerei mit Raritätenpflanzen habe bin ich kein Fan von Unkrautvernichtungsmitteln.
    Kannst dir ja mal meine Biosamen- und Pflanzenwelt.info anschauen. Ich habe ein sehr interessantes Sortiment an Würz-, Duft-, Heil- und Fruchtpflanzen aus aller Welt als Samen oder Pflanzen.

    Tschüß vielleicht bis bald Alfred Härtl
     
  • Knöterich?

    Ich halte es auch für Ackerwinde!

    Liebe GRüße
    Petra, die sie ausgräbt
     
    :cool::cool::cool: Mein Beileid,

    bin ziemlich sicher, dass es sich um Ackerwinde handelt.

    Da diese aus dem kleinsten Wurzelchen wieder eine neue Pflanze hervorbringt, ist das Ausbuddeln ziemlich mühsam. Es kann zur Lebensaufgabe werden, wenn die Ackerwinde zwischen anderen Pflanzenwurzeln durchwächst und man daher nicht richtig wüten kann.

    Eine Anregung hätte ich, falls das Buddeln keinen Erfolg zeigt.
    Vor zwei Jahren hatten wir im Sichtungsgarten der FH Weihenstephan eine Führung. Dort hatten sie in verschiedenen Beeten Stäbe in die Erde gesteckt, an denen Ackerwinden hochwuchsen.
    Auf unsere Nachfrage erfuhren wir, dass die Gärtner dadurch nur die Ackerwinde im Tupfverfahren mit einem Unkrautvernichter benetzen können.

    Viel Erfolg


    Glashausfee :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
     
  • das ist Ackerwinde
    o050.gif
    - da bin ich mir sicher
    welcome to the club
    ohne unkrautvernichter hast Du keine Chance.
    Ich habe auf dem am stärksten befallenen Beet ein Unkrautvlies ausgelegt, darauf Rindenmulch - selbst dort kommt sie noch durch. Unkrautvernichter mag ich auch nicht in meinem Garten, aber gegen Ackerwinde kommst du anders nicht wirklich an. Wenn Du soetwas in Deinem Garten anwenden magst, dann besorg Dir Zeug welches Du auf die Ackerwindenblätter streichen kannst, damit Du die Pflanzen-Nachbarn schonst.
    Gutes Gelingen und es grüßt grün in die Runde
    Vera, die vorher die "Ausgrabtechnik" erfolglos probiert hat :-(
     
    Nachtrag

    mir ist aufgefallen das die A-Winde dort wo ich sie ständig nur auszupfe - also nicht nach den Wurzeln buddele und auch keine Chemie ausbringe :-( - von Mal zu Mal schwächer im Wuchs wird.
    Bleibt abzuwarten wer gewinnt
    VLG
    Vera
     
    Unser (Ösi) Gartenguru Karl, der Ploberger rät immer wieder unter das Mulchmaterial Kartons zu legen, da man damit zumindest für einige Zeit (Jahre?) Ruhe hat mit Wurzelunkraut. Die Kartons verrotten mit der Zeit. Ich möchte das auch gerne probieren, weil ich wirklich besseres zu tun habe, als immér wieder Unkraut zupfen. Aber ich merke auch, daß es weniger hochkommt, wenn man dahinter ist. Nur ist mir der Preis zu hoch. Mit Gift habe ich immer noch Probleme :(, weil man nie genau weiß, wen man damit auch noch trifft!

    greenheart - endlich Regen!
     
    Hallo alle zusammen,

    in Sachen Ackerwinde bin ich zur Zeit am experimentieren. Da wir vor vier Jahren ein Haus gekauft haben und den verwilderten Garten erst wieder herrichten mußten, gab es auch bei uns Unmengen von Ackerwinde (so ca. 150 qm im Abstand von ca. 1 cm). Wir hatten zwei Jahre lang versucht, der Ackerwinde mittels tiefem Ausgraben mit der Grabgabel (nicht mit dem Spaten!) Herr zu werden. Das hat für ca. 1/4 Jahr gefruchtet und dann gings wieder los. Das gemeine bei dieser Pflanze ist, dass sie von unten in die Wurzelstöcke von den Stauden und Nutzpflanzen (Erdbeeren) wächst und man ihr dann kaum noch Herr wird, es sei denn, man gräbt auch seine Stauden dauernd mit aus.

    Unsere sage und schreibe 10 Topinamburknollen konnten zwar die Ackerwinde stellenweise unterdrücken. Allerdings hatten wir nach einem Jahr das Problem - wohin mit dem Topinambur? Es fielen in zwei Jahren jeweils ca. 100 - 150 Kilo Knollen an. Mittlerweile muß ich auch noch diese Knolle bekämpfen.

    Ein Bekannter gab mit den "Tip" Unkrautvernichter, wie z. B. Roundup, zu verwenden - dies sei totsicher. Da ich kein Freund von Chemie im Garten bin habe ich mir erstmal verschiedene Sorten Unkrautvernichter in Probiermengen besorgt und auf kleinen Testflächen, die nicht bebaut wurden, angewendet. Also das mit dem totsicher war wahrscheinlich auf die Bodenlebewesen oder ähnliches gemünzt - die Ackerwinde hat sich nicht sonderlich daran gestört. Nachdem sie oberirdisch abgestorben war kam sie kurz danach nebendran wieder hoch. Hier gibt man unnütz viel Geld aus und der Umwelt schadet es wahrscheinlich auch noch.

    Ein weiterer Bekannter empfahl mir (den billigsten) Essigreiniger auf die Rosetten aufzutragen. Ist zwar ne ziemliche Fummelei aber, nun - hier kamen wir der Lösung doch schon einen sehr großen Schritt näher. Es sterben nicht nur die Rosetten ab. Auch die Wurzel quillt schaumstoffartig auf und stirbt ein ganzes Stück nach unten hin ab. Beim Nachgraben habe ich bis zu 30 cm messen können und die Winde braucht doch recht lange, bis sie wieder von unten hochtreibt. Allerdings ist ein Essigreiniger (biologisch abbaubar hin oder her) doch auch Chemie, die eigentlich nicht in den (Nutz)garten gehört.

    Also habe ich überlegt, ob die Wirkung auf den Tensiden oder der Essigsäure basiert, da z. B. in den Unkrautvernichtern u. a. auch Säurevarianten enthalten waren.

    Zur Zeit habe ich aus Essigessenz eine ca. 4 - 5 % Lösung (ca. die Stärke von normalem Haushaltsessig)hergestellt und auf die Rosetten aufgetragen (buschigen weichen Pinsel). Diese (die Blätter dort) sind schon nach nur 1 Tag verdorrt. Die Wurzel habe ich noch nicht überprüft, werde dies aber noch tun. Ich werde die Lösung weiter und weiter verdünnen um zu testen, bei welcher Verdünnung die Wirkung am längsten erhalten bleibt bzw. die Wurzel am besten abstirbt.

    Da ich als Laie davon ausgehe, dass Essig ein reines Naturprodukt ist, und man ihn ja sogar gerne an Salaten ißt, denke ich, dass es im Garten in kleinen punktuellen Mengen ausgebracht keinen allzu großen Schaden (außer vielleicht an der Ackerwinde ;-) ) anrichten dürfte bzw. der Essig sehr schnell abgebaut werden dürfte.

    Über die Nachhaltigkeit der Wirkung werde ich noch berichten - kann aber noch etwas dauern.

    Ein weiterer Vorteil bei dieser Behandlung wäre der, dass die bereits vorhandenen Blumenzwiebeln keinen Schaden nehmen, da deren Blätter bereits eingezogen sind und so den Stoff nicht an die Zwiebel weiterleiten können. Trotzdem kann ich die Ackerwinde in den Tulpen- und Narzissenhorsten bekämpfen ohne zu hacken (hatte beim Hacken bei den Zwiebeln schon einiges an Verlust). Bei den Stauden muss man halt sehr vorsichtig sein, dass man nicht versehentlich auch deren Blätter bekleckert.

    Wir werden sehn, ob die Methode funktioniert. Bis dahin

    herzliche Grüße

    von blumenfee
     
  • Mal hochschieb...

    blumenfee, wie weit bist Du denn mit Deinen Studien? Bin nämlich auch so eine Ackerwinden-Geschädigte und deswegen interessiert.

    Ich werde Essigessenz mal ausprobieren, aber wo ist denn bei Ackerwinde die Rosette, in die man laut Deinem Beitrag den Essig tupfen muß? Oder reicht es bei Winde, die Blätter zu betupfen?

    LiGrü, Schnuppe
     
  • Hallo schnuppe,
    die Ackerwinde bildet, wenn Du sie läßt, eine sehr hübsche rosettenartige Blüte, weiß bis zartrosa.

    Liebe Grüße
    die Kanne
     
    Stimmt, Kanne,
    ich hab mehrere Farben davon in meinem Garten, und ich finde mich an einigen Stellen einfach mit diesem Unkarut ab, da ich eh nicht nachkomme mit dem ausrupfen.
    Ich hab sie in weiß, hellrosa und weiß mit rosa Streifen auf der Blüte. Machen sich echt hübsch im Rasen und an den Hochbeeten. :D
    Ich versuch dem Ganzen einfach etwas Positives abzugewinnen. Klappt ganz gut! :cool:
    Und man wird auch gelassener.

    LG, Andrea
     
    @Kanne: Ach so, ich dachte, Du meintest eine Blattrosette.

    Bin, Asche auf mein Haupt, heute dazu übergegangen, die Winde mit Round up zu bepinseln. Wir haben ein ca. 30m langes Beet, das nach 2 Jahren Brache neu angelegt wurde. In den 2 Jahren hat sich die Winde da wie zu Hause gefühlt. Und obwohl der Gärtner getan hat, was er konnte, sind natürlich jede Menge Wurzelteilchen im Boden geblieben. Ich hab jetzt einige Wochen lang versucht, die neu gewachsenen Triebe jeden 2. Tag auszureißen, aber dagegen komme ich nicht an. Will ja auch noch ein paar Tage in Urlaub fahren;). Außerdem sind schon Triebe in den Rasen gewachsen, da bekomme ich sie ja nie wieder raus. Ich hoffe, mittelfristig hilft wenigstens RU.

    Ligrü, Schnuppe
     
    @Kanne: Ach so, ich dachte, Du meintest eine Blattrosette.

    Bin, Asche auf mein Haupt, heute dazu übergegangen, die Winde mit Round up zu bepinseln. Wir haben ein ca. 30m langes Beet, das nach 2 Jahren Brache neu angelegt wurde. In den 2 Jahren hat sich die Winde da wie zu Hause gefühlt. Und obwohl der Gärtner getan hat, was er konnte, sind natürlich jede Menge Wurzelteilchen im Boden geblieben. Ich hab jetzt einige Wochen lang versucht, die neu gewachsenen Triebe jeden 2. Tag auszureißen, aber dagegen komme ich nicht an. Will ja auch noch ein paar Tage in Urlaub fahren;). Außerdem sind schon Triebe in den Rasen gewachsen, da bekomme ich sie ja nie wieder raus. Ich hoffe, mittelfristig hilft wenigstens RU.

    Ligrü, Schnuppe



    Hallo Schnuppe,
    nein, nein - ich meinte gar nicht, sondern nach der Rosette gefragt hattest Du eigentlich die Blumenfee - die Ackerwindenexpertin - , nur ich war so frei Dir zu schreiben was mit Rosette in ihrem Beitrag gemeint war.
    Meinereiner hält es in bestimmten Bereichen auch langsam aber sicher wie Andruschka79. Leben und leben lassen - den ollen kleinen grünen Maschendrahtzaun darf die Winde mit ihren hübschen Blüten und schönem grünen Blattwerk begrünen, im Blumenbeet bekommt sie Ärger mit mir, da kenne ich kein Pardon, wenn sie sich an meinen Blumen zu schaffen macht und ihnen die Luft zum Atmen nimmt. So zupfe ich nun und schwäche sie damit immer mehr.
    Liebe Grüße und noch viel Erfolg
    Vera
     
    Hallo alle zusammen,

    leider bin ich mit meinem Essigexperiment noch nicht viel weiter gekommen. Die Rosetten (damit meinte ich die dicht mit Blätter bewachsenen Rankenanfänge, die strahlenförmig von der Wurzelbasis, die die Erdoberfläche durchbricht, weggehen - sieht aus wie eine Rosette, ist aber eigentlich keine - sorry für das Mißverständnis) sterben wie es ausschaut bei der 5 %-Lösung zu schnell ab, weshalb ich nicht sicher bin, ob auch die Wurzel den Essig aufgenommen hat und abstirbt.

    Leider konnte ich noch nicht nachschauen bzw. weitere Experimente starten. Zum einen hatte ich weniger Zeit als erwartet und war zum anderen gesundheitlich zeitweise ziemlich angeschlagen. Deswegen melde ich mich erst jetzt - mea culpa. Nehmts mir bitte nicht übel!

    Nachgewachsen war an den behandelten "Rosetten" bisher keine Ranke mehr aber in nächster Nähe brachen wieder Triebspitzen an die Oberfläche.

    Wie es aussieht, werde ich mein Experiment in der bepflanzten Blumenrabatte erst im nächsten Jahr intensivieren können.

    Für die freie Nutzfläche haben wir uns (leider) für die brutale Methode entschieden. Da ich die nächste Zeit nicht viel Garten werde anbauen können, decken wir 2/3 der Anbaufläche komplett mit schwarzer Teichfolie (von meinem Onkel) ab und lassen diese ca. 1 - 2 Jahre liegen. Dann ist zwar nicht nur die Ackerwinde hin, aber der Boden erholt sich erstaunlich schnell, wie mein Onkel mir berichtete. Danach werden wir etwas mehr als das restliche Drittel auch mit Folie abdecken. Ich laß mich überraschen, ob das was bringt bzw. wie der Boden damit klarkommt.

    Mein Onkel hat seinen Garten vor drei bis vier Jahren auf diese Weise ackerwindenfrei bekommen. Er hat nach der Abdeckaktion einiges an Kompost und gut verrotteten Laubkompost eingebracht und für ein Jahr den Boden mit einer Gründungpflanzen- und Tagetesmischung abgedeckt. Laut seiner Info sind seine Saaten nach dieser Prozedur trotzdem gut aufgegangen und die Pflanzen sehr gut gewachsen. Einbußen hatte er lediglich für die zwei Jahre, in denen er die Fläche nicht bebauen konnte.

    Wie man sieht wird das eine langwierige Geschichte. Ich werde mich melden, wenn ich wieder was neues weis. Dies wird aber vorraussichtlich erst wieder im nächsten Jahr/Frühjahr sein. Also bitte nicht böse sein und noch etwas Geduld.

    Herzliche Grüße

    blumenfee
     
    Hallo Blumenfee,

    ich habe mit dem Abdecken sehr gute Erfolge erzielt, nicht nur zur Unterdrückung der Ackerwinde. Vor Jahren habe ich damit einen steilen Hang von Unkraut befreit, Ackerwinde, Hahnefuß und anderes.

    Guter Plan, viel Erfolg Mona
     
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