Hecke entfernen? Meinungen/Ideen

mamaleben

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Hallo zusammen,

nun komme ich richtig in Fahrt, was unseren neuen Garten angeht.

Kurz zur Info: Wir sind diesen Sommer in eine Mietswohnung mit ca 135 qm großem Garten gezogen. Bisher haben wir die Fläche gerodet und Rasen angelegt. Ich möchte dieses Jahr noch eine kleine Gerätehütte aufstellen und Ende August/September die ersten Pflanzen setzen.

Nun waren im Garten bereits ein paar Hecken. Dies ist mein erster Garten, aber ich weiß nun schon, dass mir diese so gar nicht gefallen.
Mitten im Garten steht ein Stück Hecke, ca 1,60 m hoch und 3,00-3,50 m lang. Ich schätze es ist eine Thuja. Sie soll wohl als Sichtschutz und Unterteilung dienen.

Ich bin nun am überlegen dieses Stück was quer steht zu entfernen (Foto). Den Rest würde ich stehen lassen (dort ist das Gegenstück auch im Nachbargarten). Ich weiß, dass es vorgegebene Zeiten gibt und das nicht vor Oktober erlaubt ist.
Statt der Thuja würde ich lieber einen großen Strauch/kleinen Baum pflanzen, welcher auch ein wenig versetzt stehen kann. Ich dachte zum Beispiel an eine Felsenbirne, lasse mir aber auch gerne andere Vorschläge unterbreiten. Meine Vorstellung ist es in ein paar Jahren dahinter am späten Nachmittag im lichten Schatten des Strauches auf einer Bank sitzen zu können. Er darf quasi die komplette Breite der Hecke einfach wachsen, so dass rechts der Durchgang bleibt und der Rest zuwachsen darf. Könnt ihr mir folgen? 😅

Die Gedanken, die mir nun so durch den Kopf gehen sind folgende:
1. Es ist wohl nicht besonders nachhaltig, an der Thuja ist eigentlich nichts, außer das ich sie hässlich finde. Ist es verpöhnt sie einfach heraus zu reißen und ich sollte lieber warten bis sie ausgedient hat? Doch wie lange soll das dauern? Sie wird doch nur noch größer.
2. Ich habe gelesen, dass es sehr schwer und teuer sein soll die Hecke samt Wurzel zu entfernen. Ich kann es selbst nicht, werde mir also Unterstützung holen müssen. Zudem würde ich den Schaden gerne gering halten, auch weil ich Angst hätte, das Stück an der Seite in Mitleidenschaft zu ziehen. Man kann die Wurzeln auch tief absägen, durchbohren und im Boden belassen, richtig? Ist das empfehlenswert? Ich weiß es wird einige Jahre dauern, bis diese verrottet sind. Es soll aber nichts anderes hin als ein großer Strauch. Diesen würde ich einen halben Meter versetzt einpflanzen, so dass die Wurzeln nicht stören. Ist das realistisch?
Kann ich den Strauch direkt im Anschluss setzen oder vielleicht sogar vorher schon? Oder sollte ich lieber ein Jahr warten?

Danke fürs Lesen. Ich bin sehr auf eure Anregungen gespannt.
 

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  • Supernovae

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    Das sieht schon komisch aus, da gebe ich dir recht.
    Oft haben diese Hecken im Garten einen "Sinn".
    Hier ist es Sichtschutz und die Thujen sind schon mindestens 30Jahre alt.

    Da es ein Mietgarten ist, würde ich dir empfehlen, die Zustimmung des Vermieter einzuholen, falls das noch nicht erfolgt ist.
    Auch abzuklären ist, wie ihr das mit der Bepflanzung im Mietverhältniss handhanbt.
    Alles was du setzt gehört, streng genommen dann dem Vermieter.

    Wenn ich mir das richtig vorstelle, dann hast du die Hecke an der Grundstücksgrenze und da kommt dann irgendwo das Querstück raus?
    Dann wirst du warscheinlich ein optisches Problem bekommen.

    Thujen sind in der Mitte braun und an dem in den Garten hineinragenden Stück wird es bei dir auch so sein.
    Mit viel guten Zureden und Pflege, kannst du es schaffen, dass es wieder grün wird, aber das dauert und wird erstmal unansehnlich sein.

    Die Bäume sind Flachwuzler. Die kann man leichter entfernen, als so mach anderen.
    Die Wurzeln ragen aber weit ins Land und auch ineinander. Die sind kaum zu entwirren, ohne den Nachbarbaum auch zu schädigen.
    Deshalb würde ich dir dazu raten den ersten Querbaum nicht auszugraben, sondern abzuschneiden.
     

    mamaleben

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    Danke für deine Antwort.

    Ich habe mal noch ein anderes Bild rausgesucht, da sieht man es ein bisschen besser. Die Hecke steht quasi über Eck. Dahinter hört auch das andere Stück auf.

    Was die Ansehnlichkeit betrifft... Nun ja, ich finde sie so oder so hässlich 🤣 am anderen Ende ist auch eine Thuja mitten in der Hecke, die schon nach außen richtig braun wird.

    Den ersten abzuschneiden, um das andere Stück nicht zu beschädigen, ist schon mal ein guter Hinweis. Mit dem Vermieter würde ich vorher auch noch ins Gespräch gehen. Ich muss mir sowieso das Gartenhäuschen noch genehmigen lassen, das ist dann die perfekte Gelegenheit.

    Mit den Bepflanzungen ist es generell so, dass man theoretisch alles was man pflanzt beim Auszug wieder entfernen muss. Wie gesagt - theoretisch. Ich kenne keinen Garten hier, bei dem alles raus gerissen wurde. Aber es ist auch eher so, dass die Leute ausziehen, die sich nicht um ihre Gärten kümmern. Alle anderen wohnen schon seit 20 Jahren oder länger hier. Ich möchte aber auch noch nicht über den Auszug nachdenken. Wenn es danach ginge, dürfte ich wohl besser gar nichts pflanzen. Ich habe so viel Geld schon in diese Wohnung gesteckt, das ein Auszug sowieso für mindestens 10 Jahre ausgeschlossen ist.
     

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    Chrisel

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    Das Gesetz sieht vor, dass zwischen dem 01. März und dem 31. September Gehölze verschont werden müssen. Zwischen dem 01. Oktober und dem 28. Februar können Sie Ihre Thuja bedenkenlos entfernen.

    Das steht im Gesetz.

    Dann würde ich sie allerdings auch entfernen.
     
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Um es kurz zu sagen: ja, du kannst das alles so machen wie du es geschrieben hast. Und wenn du Supernovaes Ratschläge noch mit beherzigst, wird alles klappen.

    Den neuen Strauch kannst du jederzeit pflanzen. Containerware immer, wurzelnackt eher im Herbst oder im zeitigen Frühjahr.
     
  • Pyromella

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    Ich kann jeden verstehen, der sich von einer Tujahecke trennen möchte - und eine Felsenbirne ist ein wunderschöner Ersatz.

    Habe ich das richtig verstanden, dass du nur diesen Querriegel wegnehmen willst, aber durchaus noch den Rest stehen lassen möchtest? Falls es beim Heckenrest dann eine offene, braune Stelle gibt, was hältst du davon, diese Seite zu beranken? Vielleicht mit einer Clematis?

    Im elterlichen Garten waren es Fichten vom Vorbesitzer, und eine braune Seite hatten die letzten verbleibenden paar Exemplare dann leider. Wir haben eine Lonicera henryi dran gepflanzt, und jetzt ist die Seite wunderbar grün bewachsen.
     

    mamaleben

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    Danke für eure Antworten!

    Habe ich das richtig verstanden, dass du nur diesen Querriegel wegnehmen willst, aber durchaus noch den Rest stehen lassen möchtest? Falls es beim Heckenrest dann eine offene, braune Stelle gibt, was hältst du davon, diese Seite zu beranken? Vielleicht mit einer Clematis?

    Naja, wenn es nach mir ginge, würde ich alle Hecken raus reißen 🙈 ich finde einfach es gibt immer schönere Alternativen. Aber einerseits ist es eben doch ein gemieteter Garten und die Entfernung kostet. Und andererseits ist das eine gemeinsame Hecke. Die Nachbarn haben dahinter genau ihre Schaukel stehen und ich meine die Hecke steht nur auf unserer Seite. Und rechts steht hinter unserer Hecke noch eine Hecke des Nachbarn, die wahrscheinlich auch braun ist. Ergo ein noch größerer Schandfleck.

    Das mit der Clematis ist aber eine tolle Idee. Mit der habe ich sowieso schon geliebäugelt, danke dafür!
     

    Elkevogel

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    Da es ein Mietgarten ist, würde ich dir empfehlen, die Zustimmung des Vermieter einzuholen, falls das noch nicht erfolgt ist.
    Auch abzuklären ist, wie ihr das mit der Bepflanzung im Mietverhältniss handhanbt.
    Alles was du setzt gehört, streng genommen dann dem Vermieter.
    Nicht nur streng genommen - alles was Bodenkontakt bekommt geht automatisch in das Eigentum des Vermieters über!
    Ich habe da leider sehr teure Erfahrung mit:cry:
    Du solltest da wirklich mit dem Vermieter schriftlich als Anhang zum Mietvertrag eine Regelung fixieren:
    Du darfst entfernen (Thuja) - neu von Dir gepflanztes darfst Du aber bei einem Auszug mitnehmen bzw. bekommst eine angemessene Entschädigung (Kaufbelege ggf. aufheben!).

    Im übrigen: ich finde Thuja auch nicht toll, aber wenn sie im Mietgarten als Raumtrenner schon vorhanden ist würde ich sie lassen und nur die Umgebung bepflanzen.
    Wenn der Wurzelbereich zu dicht für Staudenpflanzungen ist würden sich "hohe Beete" anbieten:
    Einen Rahmen aus Brettern oder Rollpalisaden (20-30 cm hoch) bauen, den Boden unten so gut es geht lockern, mit Erde füllen und mit dauerhaften Stauden bepflanzen.
    Das macht eine Nachbarin hier in ihrem lehmigen Gemüsegarten und es klappt hervorragend.
    Der erste Wurzelschluss kann gut stattfinden und den Rest schaffen die meisten Stauden dann alleine.
    Ach ja, bei mir geht es auch:
    Durch die Erhöhung mit besserer Erde als Lehm geht es den Dahlien großartig und erstmals gedeihen auch Tulpen wirklich gut.

    Mein Rat daher: überlege gut, was Du machst.
    Der Mietgarten lässt sich auch mit weniger Aufwand schön machen.
    Ganz viele liebe Grüße vom
    Elkevogel
     

    mamaleben

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    Nicht nur streng genommen - alles was Bodenkontakt bekommt geht automatisch in das Eigentum des Vermieters über!
    Ich habe da leider sehr teure Erfahrung mit:cry:
    Du solltest da wirklich mit dem Vermieter schriftlich als Anhang zum Mietvertrag eine Regelung fixieren:
    Du darfst entfernen (Thuja) - neu von Dir gepflanztes darfst Du aber bei einem Auszug mitnehmen bzw. bekommst eine angemessene Entschädigung (Kaufbelege ggf. aufheben!).

    Danke @Elkevogel für deine Anregungen! Ich habe mal raus gesucht, was in den Gartenrichtlinien bezüglich größeren Gewächsen steht. Ich hätte es so verstanden, dass ich es so oder so wieder entfernen muss. Aber man könnte es auch so verstehen, dass es nur auf die großen "Nicht-Nutzbäume" bezogen ist. Ich bin unsicher, ob sich der Vermieter auf eine Sonderregelung einlassen würde, da es sich um eine Genossenschaft handelt.

    Und genau deshalb bin ich eben so hin- und hergerissen 😕 aber wenn ich in 10 Jahren hinter dieser hässlichen Thuja auf meiner Bank sitze, ärgere ich mich vielleicht.
     

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  • Farmag

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    Ist doch völlig egal was das Gesetz sagt, du willst dort ja schließlich länger leben, daher solltest du es dir so gestalten wie du es willst.
    Wenn das nur ne Übergangswohnung für 1-2 Jahre wäre ok, dann wäre das etwas anderes.

    Und so nebenbei: Ich finde Thujenhecken auch hässlich :LOL:
     
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    In vielen Gärten werden solche Hecken als Hintergrund für Staudenbeete verwendet.
    Mit etwas Abstand, damit die Hecke problemlos geschnitten werden kann, kannst du ein Beet mit Stauden und vielleicht auch mit Rosen anlegen.
    Du wirst sehen, daß dich die Hecke dann nicht mehr stört.
    Das Beet sollte aber nicht zu schmal werden. 2 Meter sollten es schon sein.
     

    Elkevogel

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    Die Gartenrichtlinien der Genossenschaft sind eins, das Gesetz was anderes.
    Ok, wenn einigermaßen sicher ist, dass Du diese Wohnung mit Garten viele Jahre bewohnen wirst/ willst sind manche Investitionen sicher lohnenswert.
    Ist ihr auch so: Plan ist: wir bleiben hier bis der Tod uns scheidet. Da wird auch im Garten investiert.
    Dennoch haben wir einen Vertrag mit dem Vermieter, dass bei einem evt. Auszug auch Pflanzen mitgenommen werden dürfen.
    Nicht wie im letzten Mietgarten: da durften wir für selbst gekaufte Pflanzen nach dem ausgraben noch „Strafe“ zahlen😫
    Wurde vor Gericht entschieden; die Kaution wurde einbehalten.
    Und es wurde der aktuelle Wert kalkuliert. Nicht der Kauf-/Anschaffungswert.
    Nach 6 Jahren war eine Zierquitte plötzlich 100€ wert.
    Ein Ableger aus Schwiegerelterns Garten.
    Begründet damit, dass der Vermieter ja sonst gleichwertige Pflanzen kaufen müsste!
    Ja klar, wo vorher nichts war...
    Deutsche Recht ist manchmal schwierig zu verstehen.
    Und Anwälte nicht immer ihr Geld wert😖
    On Top: kurz nach der Verhandlung wurde alles, was wir gelassen hatten, rausgerissen und entsorgt.
    Das ist auch nach 11 Jahren noch zum heulen.
    Wir wohnen ganz in der Nähe (200m).
    Daher, überlege gut und kläre alle Unsicherheiten im Vorfeld.
    LG
    Elkevogel
     

    mamaleben

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    @Elkevogel
    Wow, nach so einer Erfahrung kann ich es absolut verstehen, dass du lieber Vorsicht walten lässt und mich dementsprechend darauf hinweist.

    Die Dame die für die Gartenfragen zuständig ist, ist gerade noch im Urlaub. Danach werde ich das Gespräch suchen und mir die wichtigsten Dinge nochmal eindeutig schriftlich geben lassen. Danke dir!
     

    wilde Gärtnerin

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    Und: lass dir alles schriftlich geben: wir vertrauten in unserem Mieterzeiten auch einmal den Versicherungen des Vermieters: Im Garten können Sie alles machen.... und dann kam die große Endabrechnung.
     

    Frau B aus C

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    ... die Mitarbeiterin der Genossenschaft wird (darf) Dir nichts Weiteres schriftlich geben, außer was Du schon hast (siehe Deinen Anhang im ersten Beitrag)
     

    mamaleben

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    ... die Mitarbeiterin der Genossenschaft wird (darf) Dir nichts Weiteres schriftlich geben, außer was Du schon hast (siehe Deinen Anhang im ersten Beitrag)

    Weil?

    Es ist keine abschließende Aufzählung und im Zweifelsfall ist Rücksprache zu halten. Warum sollte ich also keine Antwort auf meine Fragen erhalten?
     

    feiveline

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    Wenn Du eine spezielle Frage (schriftlich) stellst, wirst Du selbstverständlich auch eine spezielle Antwort bekommen.
    Sollte die Antwort „schwammig“ ausfallen, fragst Du eben noch mal speziell nach.
     
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