ich hatte dieses Jahr ein interessantes Projekt am laufen....
Ich hatte mir aus alten Stangen einen Torbogen gebaut der ca 2,5 Meter hoch war (und ca 50 cm im
Boden versenkt wurde) und diesen dann im unteren Bereich stabilisiert mit Querverstrebungen damit der ganze Quark nicht umfällt...
Daran habe ich dann Packetschnur nach unten geleitet und diese dann an einer Leiste "festgemacht"....
ich habe dann die Sorte "Berner Landfrauen" gesät und war zugegebener massen erst unsagbar enttäuscht, da die so gar nicht wollten im Gegensatz zu den gleichzeitig gesähten Buschbohnen die sehr guten Ertrag zeigten...
Was soll ich sagen ? Der Aufbau zeigte trotzallem großen Erfolg, da die Ranken nach 2,5 Meter wider nach unten wuchsen ausgesprochen super Ertrag !
das bedeutet für mich ! Erst Buschbohnen, dann Stangenbohnen für erhöhten Ertrag. Die letzten Stangenbohnen erntete ich nun im Oktober. Und ich will mal so sagen, ich könnte bestimmt noch mit einer Miniernte rechnen bei diesem Wetter wenn ich sie nicht schon ausgerissen hätte...
Warum also extreme Sortensuche wenn auch die heimischen Sorten gut funktionieren ?
wünsche trotzdem einen guten Ertrag 2015, denn Bohnen kann man nie genug haben

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