Hat schon jemand einen Enzianstrauch (Solanum rantonnetii) überwintert?

Rosabelverde

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Im Frühjahr hab ich ihn aus einer Laune heraus gekauft, ohne zu wissen, was der so mag oder nicht mag. Bis jetzt steht er in einem Kübel auf der Terrasse und blüht und blüht, aber offenbar werden die Temperaturen jetzt rasch grenzwertig, wie ich lese. Hell und 10° kann ich ihm nicht bieten - braucht er das wirklich?

Engelstrompeten hab ich bisher im recht dunklen Keller immer gut über den Winter bekommen. Hatte gehofft, der Enzianstrauch kommt mit den gleichen Bedinungen klar - oder ist er sehr viel zickiger?

Wär schön, wenn jemand eigene Erfahrungen berichten könnte.
 
  • Ich habe keinen Enzianstrauch mehr. Am schönsten sind die ganz neu im gleichen Jahr. Die werden kurz gespritzt, das heißt sie wachsen langsam, blühen aber dauernd. Wenn Du den überwinterst, verliert sich diese Wirkung und er wächst dann sehr stark und sparrig. Er blüht dann an den Außenenden, also viel spärlicher als im 1.Jahr. Wenn Du ihn kompakt halten willst blüht er nicht. Das sind leider meine Erfahrungen. Entscheiden mußt Du jetzt selbst.

    lg. elis
     
    Es stimmt. Überwintern kein Problem, doch so
    üppig blühen wird er selten wieder. Solanaceaen,
    wie Paprika, Tomaten, und den Enzianstrauch werden
    mit Toprex, früher Bonzi behandelt, damit sie stark
    im Blüte gehen. Und so gibt es auch genügend
    Paprika und Tomaten im Winter zu ernten...
     
  • Ich habe dieses Frühjahr auch einen Enzianstrauch gekauft, der bisher im Balkonkasten wächst. Blüht eifrig und sieht jetzt schon stakig aus. Ich will ihn draußen an der Hauswand meinrs geschützten Balkons überwintern. Drinnen habe ich keine Möglichkeit. Wenn es klappt, freue ich mich, wenn nicht, geht für mich die Welt nicht unter.
     
  • Die werden kurz gespritzt, das heißt sie wachsen langsam, blühen aber dauernd.

    Solanaceaen, wie Paprika, Tomaten, und den Enzianstrauch werden
    mit Toprex, früher Bonzi behandelt, damit sie stark
    im Blüte gehen.
    Das ist ja eine unerfreuliche Überraschung - davon hatte ich keine Ahnung, und das stand auf keiner der Webseiten, wo ich nach dieser Pflanze gesucht habe. Wie gut, dass ich hier noch nachgefragt habe! Danke euch beiden.

    @Pyromella - die Welt geht zwar für mich auch nicht unter, wenn ich nächstes Jahr keinen Enzianstrauch mehr habe ;) , aber enttäuscht bin ich doch sehr. Meiner ist ziemlich kräftig gewachsen, aber nicht sparrig bisher, hatte ja auch Platz genug draußen, und die Bütenfarbe sowie die lange Blühdauer haben mich enorm gefreut. Er reißt noch jetzt die ganze Terrasse raus, mitsamt den vielen späten Engelstrompetenblüten, und diesen Anblick hatte ich mir für's nächste Jahr wieder erhofft ... dann wird das wohl nix, sehr schade. :traurig:

    1667519525123.jpeg


    Ich fang dann jetzt mal mit dem Nachtrauern an.
     
  • Danke für deine Erfahrungen, @mai12 ! Das lässt hoffen.

    Dann mach ich das mal so, wie du sagst. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht, und wenn es das tut, hatte ich wenigstens keine zu großen Erwartungen und bin nicht enttäuscht. :)
     
    Meine Schwiegermutter hatte auch über viele Jahre einen, den sie immer gut über den Winter brachte, und der jedes Jahr schön blühte. Ich denke sie machte es mit dem Schneiden genauso wie @mai12, denn er war immer schön und nicht auffallend sparrig. Manchmal sind es so kleine Pflegetricks, die den entscheidenden Unterschied machen.
     
  • Hallo RosabelverdeI,

    auch ich hab seit Jahren einen Enzianstrauch und wie mail12 überwintert er bei mir in einem nicht sehr hellen Kellerraum. Er wird bei mir vor dem Einwintern kräftig zurückgeschnitten. Wenn er im Frühjahr anfangs sehr lange Triebe macht, wird nochmal zu Schere gegriffen. Das verzögert zwar den Blühanfang etwas, aber dafür bleibt er besser in Form und blüht dann von Sommer bis in den Herbst ununterbrochen.
    Für mich ist der Enzianstrauch eine problemlose, dankbare Kübelpflanze.
    Wenn er mir zu groß wurde, hab ich mir durch Stecklinge eine neue Pflanze nachgezogen.
     
  • Das hört sich ja gut an, Taxus und Bobby!, ich werde den Enzianstrauch dann mal so behandeln wie die Engelstrompete, die beiden müssen sich ja eh das 'Überwinterungsgelände' teilen.

    Wann macht man denn am besten Stecklinge? (Wenn ich darin bloß nicht so ungeschickt wäre!, klappt bei mir so selten, dass ich es aufgegeben habe. :()
     
    Bei den allermeisten Pflanzen ist Juni ein guter Zeitpukt, um Kopfstecklinge zu nehmen. Dann sind die Triebe schon ausgereift, aber noch nicht verholzt.
    Sie sollten keine Blüten oder Knospen haben und die Blattmasse deutlich reduziert werden Bei Pflanzen mit grossen Blättern diese ggf. halbieren
    Ob in Sand oder Wasser ist unterschiedlich. Am Besten Beides probieren. Und wichtig ist erhöhte Luftfeuchte. Ich habe einer Pet-Flasche den Hals abgeschnitten und mit einem erhitzten Korkenzieher zwei, drei Belüftungslöcher in den Boden geschmolzen. Ist ein super Mini-Treibhaus und angenehmer, als Plastiktüten mit Stäben aufrecht zu halten.

    Ultimativer Tipp ist Bewurzelungshormon. Habe den Namen leider vergessen, kannst du aber raus finden.

    Damit klappt es eigentlich sehr gut. Selbstverständlich nehme ich immer gleich mehrere Stecklinge der Pflanze, die ich vermehren will. Geht ja immer mal was schief....

    Zum Solanum: ich habe so den Verdacht, dass diese eine gewisse Grösse haben müssen, um gut zu blühen. Die Pflanze "gefühlt" erwachsen sein will, um nicht so stark durch zu treiben und mehr feine Blüh-Äste zu machen, anstatt Längenwachstum.
    In Spanien stand einer, der war zu einem mannshohen Kegel geformt und wurde mit der Heckenschere gestutzt. Jedes Jahr eine blaue Kugel, bei der fast kein Grün zu sehen war.
    Und in unserem hiesigen Stadtpark stehen immer unzählige Hochstämmchen die prächtig blühen. Die werden ins Beet gesetzt, im Herbst ausgegraben und überwintert. Diese sind etwa einen Meter hoch, die Krone ca. 50 cm Durchmesser.....für die Pflanze heisst das, sie denkt, sie ist 1,50 m gross, obwohl so ein Hochstämmchen natürlich viel weniger Platz weg nimmt, als dieselbe Pflanze als Busch.
     
    Hallo @Rosabelverde
    eigene Erfahrung habe ich nicht (mehr), aber meine Mama hat den Enzianstrauch als Hochstamm auch über wirklich sehr viele Jahre durchgebracht - so wie es auch @mai12 und @bobbycharly gemacht haben.
    Scharfe Schere und durch.
    Ich glaube, das war der "Blumenstrauß" den GöGa ihr mitgebracht hat, als ich ihn ihr 1994 vorgestellt habe:ROFLMAO:
    Und bis in die 2010er hat er durchgehalten und gut ausgesehen.
     
    Hab meinen Enzianstrauch so gut durch den letzten Winter gebracht, dass ich hoffe, ihn auch diesmal gut über die Runden zu bringen. Er blüht immer noch schön auf der Terrasse, ist auch nicht wie letztes Jahr im Zickzack gewachsen, einzelne übertrieben lange Äste hab ich immer mal wieder gekappt, so dass sie dann zwar verzögert, aber doch neue Blüten bildeten. Praktisch ein zeitversetzer Chelsea Chop. ;)

    Die lebhafteste Blüherei hat er erst seit Anfang/Mitte September an den Tag gelegt, seitdem wird er mir von Tag zu Tag lieber. Er hat Platz und kann sich hier austoben, vielleicht ist der deshalb überraschend wenig aus der Form geraten.

    Hab ihn gern, meinen Hübschen. Einfacher zu halten als ich dachte. Werd ihn draußen lassen so lange wie möglich, danach geht's wieder in den dunklen Keller.
     
    Sie sind wirklich sehr hübsch, ich glaube ich versuche es nächstes Jahr auch nochmal mit einem. :)
    Schön dass es bei dir mit dem Überwintern so gut klappt @Rosabelverde! 👍
    Wie warm/kalt hat es dein Enzianbäumchen im dunklen Keller?
     
    Ich habe schon lange keinen Enzianstrauch mehr. Die sind wenn man sie kauft, so schön kompakt. Weil sie "kurzgespritzt" werden in den Gärtnereien. Wenn die Wirkung dann nach einem Jahr nachläßt werden sie so staksig und bekommen lange Triebe, an deren Enden sie dann blühen. Wenn man die zurückschneidet, blühen sie ja nicht, oder wenn dann sehr spät, wenn das natürliche Wachstum nachläßt. Sonst würden die mir ja sehr gefallen, alleine schon wegen dem schönen Blau. Mein Winterlager ist ja klein, da muß ich mir echt überlegen, was mir wirklich wichtig ist zum überwintern.
     
    Wir haben bei unserem Urlaub vor zwei Wochen im Salzkammergut frei ausgepflanzte Enziansträucher gesehen, voller Blüte -
    IMG_20230914_150630.jpg

    Habe mich gewundert, dass diese Sträucher drußen überwintern können, Salzkammergut ist ja keine milde Wintergegengd..?


    ...und diesen hier vor unserem Apartment am Attersee im Topf.
    IMG_20230912_143956.jpg
     
    Wir haben bei unserem Urlaub vor zwei Wochen im Salzkammergut frei ausgepflanzte Enziansträucher gesehen, voller Blüte -
    Anhang anzeigen 754656
    Habe mich gewundert, dass diese Sträucher drußen überwintern können, Salzkammergut ist ja keine milde Wintergegengd..?


    ...und diesen hier vor unserem Apartment am Attersee im Topf.
    Anhang anzeigen 754657
    Vielleicht ist der große Enzianstrauch mit Topf nur in den Boden versenkt und wird im Herbst wieder rausgenommen. Das machen ja auch viele, wegen der Standfestigkeit, damit sie nicht so leicht umfallen können. Hast da nachgefragt ?
     
    Vielleicht ist der große Enzianstrauch mit Topf nur in den Boden versenkt und wird im Herbst wieder rausgenommen. Das machen ja auch viele, wegen der Standfestigkeit, damit sie nicht so leicht umfallen können. Hast da nachgefragt ?
    Elis nein, das war in St. Wolfgang am Wolfgangsee vor dem Eingang zur Kirche wenn ich mich recht erinnere, aber auch in anderen Gärten waren die Frei ausgepflanzt, glaube nicht, dass diese großen Sträucher wer ein und aus gräbt mit Topf...
     
    Mir ist hier vor drei Jahren im Winter leider einer erfroren, und das schon relativ am Anfang des Winters. Hier hat er leider keinen Frost vertragen. :(
     
    Elis nein, das war in St. Wolfgang am Wolfgangsee vor dem Eingang zur Kirche wenn ich mich recht erinnere, aber auch in anderen Gärten waren die Frei ausgepflanzt, glaube nicht, dass diese großen Sträucher wer ein und aus gräbt mit Topf...
    IMG-20230915-WA0001.jpg
    Mein Mann hatte noch ein Foto von den zwei Enzian Bäumchen vor der Kirche..
    Vielleicht werden die schön bepflanzten Beete in St. Wolfgang von einer Gärtnerei betreut oder Tourismusverband ect. die die Enzian Bäumchen und alle anderen wunderschönen, gepflegten Pflanzen wo in einer Halle überwintern ...
     
    Mein Enzianstrauch wird wie jedes Jahr zuvor, sobald der Wetterbericht Nachtfrostgefahr meldet, zurückgeschnitten und in den Keller gestellt. Da ist zwar ein kleines Fenster, aber viel Licht bekommt er nicht. Ich kann mir vorstellen daß mein Keller dem von Rosabel ähnelt, denn mein Haus ist schon über 100 Jahre alt.
    Gegossen wird er wenig, nur soviel daß der Ballen nicht ganz austrocknet.

    Das Risiko daß er mir im Freien erfiert, will ich nicht eingehen.

    Im Frühjahr kommt er sobald die Witterung es zulässt wieder raus. Wenn nötig wird er umgesetzt und gedüngt.
    Die ersten langen Triebe werden nochmal zurück geschnitten, dann wird er meist schön kompakt und blüht auch üppig. Im Sommer ist er sehr durstig und er freut sich auch über regelmäßige Düngerbeigaben.
    Wenn manche Triebe dann doch noch zu lang werden, kann man sie (so wie Rosabel weiter oben schon beschrieben hat) ohne weiteres zurückschneiden.
     
    Hallo @bobbycharly,
    Wie groß oder klein ist denn dein „kleines“ Fenster?
    Ich hätte auch gerne einen Enzianstrauch, bin aber immer vor der Überwinterung zurückgeschreckt. Hell und kühl ist ja das, was man meist nicht bieten kann. Und wenn, stehen da die absoluten Lieblinge.
    Ich hätte einen kühlen Keller, aber das Fenster ist dieser typische Kellerlichtschacht und das Femster selbst ist vielleicht 30x80. Ich würde den Keller bei mir unter stockdunkel einordnen……er hat vielleicht 8 Grad.
    Wäre es den Versuch wert?
     
    Gegossen wird er wenig, nur soviel daß der Ballen nicht ganz austrocknet.
    (y)
    Hi @Platero , wenn Du ihn zurückschneiden musst, dann muss er anschliesend dunkel stehen, sonst treibt er gleich wieder aus. Was Spinnmilben nachzieht, ausserdem gehen wichtige Reservestoffe verloren, die im Frühjahr gebraucht werden.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo @Gallileo,
    Leider kann man hier nur 1 Däumchen vergeben, sonst hättest du 3 gekriegt! 😍
    Zurückschneiden, kalt und dunkel, das kann ich bieten! Also werde ich es nächstes Jahr mal versuchen!

    Nachtrag für @elis.
    Wenn du auf blaue Pflanzen stehst, versuche es mal mit der Thunbergia battiscombei. Die ist den ganzen Sommer ein absoluter Dauerblüher in schönstem, tiefen blau. Im Herbst wird sie bodeneben zurückgeschnitten und kann dann stockdunkel überwintert werde, sofern es nur kalt genug ist. Meine überwintert seit 5 Jahren in oben beschriebenen Keller, ab und zu überprüfe ich mal, ob sie komplett austrocknet, dann bekommt sie ein Schlückchen. Eher so in Schnapsglasmenge.
    Sie treibt im Frühjahr zuverlässig aus der unterirdischen Knolle wieder aus und wird von Jahr zu Jahr üppiger.
    Einziges „Manko“, sie säuft voll belaubt wie ein Loch. Ich habe das gelöst, indem sie einen Untersetzer hat, in dem nach dem Gießen ein gewisser Vorrat stehen bleibt. Der ist an heißen Tagen innerst einiger Stunden weg. Trotzdem muss ich sie bei Temperaturen um 35 Grad eventuell 2 mal gießen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo @Gallileo,
    Leider kann man hier nur 1 Däumchen vergeben, sonst hättest du 3 gekriegt! 😍
    Zurückschneiden, kalt und dunkel, das kann ich bieten! Also werde ich es nächstes Jahr mal versuchen!

    Nachtrag für @elis.
    Wenn du auf blaue Pflanzen stehst, versuche es mal mit der Thunbergia battiscombei. Die ist den ganzen Sommer ein absoluter Dauerblüher in schönstem, tiefen blau. Im Herbst wird sie bodeneben zurückgeschnitten und kann dann stockdunkel überwintert werde, sofern es nur kalt genug ist. Meine überwintert seit 5 Jahren in oben beschriebenen Keller, ab und zu überprüfe ich mal, ob sie komplett austrocknet, dann bekommt sie ein Schlückchen. Eher so in Schnapsglasmenge.
    Sie treibt im Frühjahr zuverlässig aus der unterirdischen Knolle wieder aus und wird von Jahr zu Jahr üppiger.
    Einziges „Manko“, sie säuft voll belaubt wie ein Loch. Ich habe das gelöst, indem sie einen Untersetzer hat, in dem nach dem Gießen ein gewisser Vorrat stehen bleibt. Der ist an heißen Tagen innerst einiger Stunden weg. Trotzdem muss ich sie bei Temperaturen um 35 Grad eventuell 2 mal gießen.
    Danke für den Tip, da werde ich im Frühling schauen, wo ich die bekomme. Die will ich probieren. Habe ja soviele Rankgerüste auf der Terasse rumstehen, da könnte ich mal so eine Thunbergia probieren.
     
    Hallo @elis,
    diese Thunbergia ist keine Kletterpflanze, im Gegensatz zu den meisten ihrer Verwandten. Sie macht zahlreiche, ca 80cm lange Sprosse, die sich selbst tragen. Ich habe zur Sicherheit noch einen Obelisken drüber gestülpt.
    Sie wird ab und zu bei Dehner angeboten, sonst habe ich die noch nirgends gesehen.
    Meine hatte ich damals sogar im Netz bestellt, weil ich so oft nun auch wieder nicht zum Dehner fahre.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Platero,
    Mein Kellerfenster hat keinen Lichtschacht, es ist ebenerdige und etwas kleiner als deines. Es stehen aber immergrüne Sträucher davor, sodaß der Lichteinfall sehr gering ist.
    An deiner Stelle würde ich es schon mal probieren.

    Diese Thunbergia hab ich noch nie gesehen. Ich kannte bis jetzt nur die Schwarzäugige Susanne. Hab mir bei Google Bilder angesehen und bin begeistert. Ich glaub, ich muß im Frühjahr mal wieder zu Dehner fahren.
     
    So sieht das Gestell ungefähr jetzt aus, das Bild ist von 2020, heuer ist das kletternde Löwenmäulchen noch größer und dichter.
     

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