Gartenelfe Traumgarten entsteht

Und endlich stand sie - meine Hütte. Was war ich glücklich.
 

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  • Die Hütte wird noch durch zwei zusätzliche Fenster ergänzt. Drinnen wird die vorhandene Sauna-Eckbank eingebaut und die Elektroinstallation muss auch noch gemacht werden. Zwei Außenseiten der Hütte müssen noch verkleidet werden, da die Sauna für eine Raumecke ausgelegt war. Die Zierleisten müssen noch angebracht werden, die Dachpappe richtig befestigt und ein richtiges Dach drauf und noch etwas Farbe. Zumindest das Dach muss noch vor dem Winter erledigt werden.

    Zwischen Terrasse und Gartenhütte soll ein weiß/rosa/pinker Rosengarten entstehen. Eine New Dawn, Constanze Spry, Bienvenue und Flashlight wurden bereits letztes Jahr eingetopft und durften ein Jahr im Kübel verbringen. Das Geländeniveau für das Rosenbeet wurde teilweise um bis zu 30 cm angehoben um eine ebene Verbindung zwischen Terrasse und Hütte zu schaffen. Das Material hierzu war der Gartenhüttenaushub.

    Der Verbindungsweg zwischen Terrasse und Hütte war nach der Hüttenaufstellung relativ schnell verlegt.
     

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  • Damit man an die Hausfassade kommt wurde dort ein 90 cm breiter Streifen unbepflanzt gelassen, auch wegen der Lichtschächte. Nachdem die Hütte endlich aufgebaut war hätten die Rosen und Stauden an ihren endgültigen Standort gepflanzt werden können. Aber bei 30 Grad leider nicht möglich.

    Der geplante Standort der Rosen hat sich im Laufe des Jahres natürlich geändert. Die Bienvenue konnte nicht lesen und war pink/creme gestreift anstatt rosa. Beim Suchen nach einer Ergänzung für das Rosenbeet kamen immer mehr Rosenwünsche zum Vorschein. So viel Platz hatte ich gar nicht eingeplant! Die Lage der Hütte wurde schnell umgeplant - dann passen da noch zwei Rosen auf der Westseite hin. Nachdem ich bei der offenen Gartenpforte ein ausgewachsenes Exemplar der New Dawn gesehen habe musste auch für sie mit mehr Platz geplant werden und etwas stabiles zum Ranken wird dringend benötigt.

    Auch für die anderen Rosen und Clematis wird eine Kletterhilfe benötigt. Von der Gartenhütte war noch Farbe übrig also habe ich die Rankhilfen selbst gebaut und passend angestrichen.

    Hier für die Constanze Spry
    Und sie wuchs immer höher – also schnell noch das Rankgerüst um zwei Streben erweitert.
    Im Oktober 2022 über 1,80 m in einem Jahr – wo will die hin?
     

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    Vor der Hütte sollte eigentlich nur wenig gepflastert sein und ein Weg Richtung Haustür führen. Da dort aber recht viel Halbschatten herrscht und die Stelle sehr blickgeschützt ist wird die Fläche doch noch vergrößert. Eventuell wird die Hängematte dort platziert oder die Feuerschale oder eine Bar oder doch ein Loungebereich? Die Fläche muss ja auch erst noch gepflastert werden. Mal schauen was mir über den Winter einfällt.

    Die Entscheidung wurde mir abgenommen!!! Bekam zum Geburtstag von meiner Familie ein selbstgebautes Zweisitzer-Palettensofa geschenkt. Ein Traum – schön abgeschliffen und etwas abgeflammt.

    Der zweite Sitzplatz ist zwar nur 4m von der Terrasse entfernt wird aber durch eine Kletterrose und einen Strauch optisch getrennt.
    Bin richtig motiviert weiter zu pflastern damit es dort richtig nett wird. Aber die Zeit habe ich gerade leider nicht. Und an der Hütte und im Rosenbeet soll es ja auch weitergehen. Das Pflastern der Fläche wurde aufs nächste Jahr verlegt.
     

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    Entschuldigung, bitte nicht falsch verstehen, wenn ich gerade lachen musste - beim Lesen hab ich überlegt, wie ein Pailettensofa ausschaut, ungefähr mit so einem Überzug:
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    ? :unsure:
    Das hätte mich gewundert, passt so gar nicht zu deinem Stil ;).....
     
  • Tue doch alles für eure Erheiterung.

    Das Rosenbeet wird nach und nach erweitert und bepflanzt. Ein Rosenbogen mit zusätzlichen stabilen Rankgerüst kam hinzu.
     

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    Hinter der Hütte wird ebenfalls ein breites selbst gebautes Rankgerüst aufgestellt. Allerdings nach dem Anbringen der Dachrinne – und die wird erst nächstes Frühjahr montiert.
    Hier durften die New Dawn, Billex doux mit der Clematis The President einziehen, nachdem sie teilweise das Jahr über im Kübel verbracht haben.
    Das gesamte Gebuddel, Pflastern, Aufbauen und Einpflanzen vom Rosenbeet und der Gartenhütte zog sich über 8 Monate hin und wird auch im nächsten Jahr noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen.
     

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    Ein Schwenk in einen anderen Gartenbereich.

    An der oberen Mauerkante ging es mit der Gras- und Unkrautentfernung weiter. Ein Noname-Chinagras von einem Nachbarn und ein Fächerahorn dürfen jetzt dort wachsen. Krokusse und Narzissen wurden hierher versetzt. Ebenso Ableger meiner gelben Iris.

    Dann kam doch tatsächlich Anfang April der Winter zurück. Also zwei Wochenenden nichts mit Gartenarbeit.

    Da ich eine Staudenlieferung erwartete schnell noch die provisorisch gelegte Rasenmähkante teilweise richtig gesetzt. Die Felsenbirne und der Sommerflieder wurden vom Kübel ins Beet gepflanzt. Die neuen Stauden erhielten einen vorläufigen Platz – dann hieß es gießen und warten.

    Nebenher die Mähkante immer mal wieder etwas verlängert und Unkraut entfernt.

    Und das Warten hat sich gelohnt. Kokardenblumen und Sonnenbraut blühten um die Wette.

    Im nächsten Jahr wird es hier schon wieder anders aussehen. Die Kokardenblume ist vor dem langsam wachsenden Fächerahorn viel zu hoch. Wird ein Stufe tiefer gesetzt. An seine Stelle darf die Sonnenbraut. Ins Beet um die Felsenbirne auf der obersten Stufe kommt nur blaßgelb und dunkelblau.
     

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    Endlich ging es mit der Bepflanzung los. Die erste Mauerstufe an der Straße wurde vom Unkraut, Gras und Brombeerwurzeln befreit und nach und nach bepflanzt. Alles war in gelb, orange und rot geplant. Geplant eben, denn die Sträucher daneben blühen weiß. Der falsch gelieferte Sonnenhut war weiß und der vorhandene Lavendel von oberhalb der Mauer durfte bleiben. Das Feuerbeet wurde in Mauerbeet umbenannt.

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    Besonders toll wuchsen bei den neu gepflanzten das Mädchenauge Sterntaler, die Sonnenbraut Sahins Early Flowerer und der weiße Sonnenhut.

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    Endlich noch jemand, der die Feuerfarben nicht meidet, sondern in den Garzen einfließen lässt. Ich brauche diese Farben, da sie die Stimmung ungemein heben. Nur Paszelltöne machen mich auf Dauer trübsinnig.
     
    Damit man an die Hausfassade kommt wurde dort ein 90 cm breiter Streifen unbepflanzt gelassen, auch wegen der Lichtschächte. Nachdem die Hütte endlich aufgebaut war hätten die Rosen und Stauden an ihren endgültigen Standort gepflanzt werden können. Aber bei 30 Grad leider nicht möglich.

    Der geplante Standort der Rosen hat sich im Laufe des Jahres natürlich geändert. Die Bienvenue konnte nicht lesen und war pink/creme gestreift anstatt rosa. Beim Suchen nach einer Ergänzung für das Rosenbeet kamen immer mehr Rosenwünsche zum Vorschein. So viel Platz hatte ich gar nicht eingeplant! Die Lage der Hütte wurde schnell umgeplant - dann passen da noch zwei Rosen auf der Westseite hin. Nachdem ich bei der offenen Gartenpforte ein ausgewachsenes Exemplar der New Dawn gesehen habe musste auch für sie mit mehr Platz geplant werden und etwas stabiles zum Ranken wird dringend benötigt.

    Auch für die anderen Rosen und Clematis wird eine Kletterhilfe benötigt. Von der Gartenhütte war noch Farbe übrig also habe ich die Rankhilfen selbst gebaut und passend angestrichen.

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    Und sie wuchs immer höher – also schnell noch das Rankgerüst um zwei Streben erweitert.
    Im Oktober 2022 über 1,80 m in einem Jahr – wo will die hin?
    Das mit "nur einer Rose" kenne ich auch. Es bleibt nie dabei und dann stapft man mit Pott durch den Garten und sucht noch nach einem halbwegs annehmbaren Plätzchen.
     
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