Gänseblümchen im Rasen

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Rhein-Main Gebiet
Hallo liebe Gartenfreunde,

wir haben Ende März/Anfang April unseren Rasen vertikutiert und anschließend neuen Rasensamen eingesät. Nach ca. drei Wochen kam das frische Grün durch und es bildete sich ein schöner, dichter Rasenteppich. Was wir aber nicht haben wollten, waren die unzähligen Gänseblümchen, die wir zuvor schon drin hatten und die auch jetzt wieder fröhlich unseren Rasen bevölkern. Genauso wie der Löwenzahn, aber der hat sich (noch) nicht so stark verbreitet wie die Gänseblümchen.

Was haben wir falsch gemacht, bzw. was können wir tun, um das Zeug loszuwerden?

LG, EsGrüntSoGrün
 
  • Eine super Idee, feiveline! :grins::grins:

    Ich mag Gänseblümchen ja auch, aber nicht unbedingt im Rasen. Das sieht halt nicht nach einer gepflegten Rasenfläche aus, sondern eher nach einer Wiese und ich hätte das Geblümel gerne da weg.
     
  • Dann haste vielleicht die verkehrte Rasenmischung angesaet.
    Ich freu mich ueber jedes Gaensebluemchen was bei mir waechst,
    und vor dem Maehen pflueck ich sie, kommen dann in ein kleines Vaeschen.
    Da hab ich dann auf der Terrasse auch noch schoene Deko.

    Es wird Dir wahrscheinlich wirklich nichts andres uebrigbleiben, wie feiveline schon geschrieben hat, als mit'm Loewenzahnstecher ausbuddeln.
     
  • Ich denke nicht, das die Gänseblümchen im Rasensamen waren, sondern aus dem Boden oder der Umgebung kommen. Wir haben den Ehemaligen Gemüsegarten ohne Rasen übernommen und ohne jegliche zu Arbeit eine wunderschöne Wiese ohne je etwas zu sähen bekommen. Später zwar nachgesäht als wir 12 Jahre später nach dem Hausbau aufgefüllt haben und auch wieder massenweise Gänseblümchen bekommen. Aber hier ist alles voll damit, hier in der Nachbarschaft gab es ja Gewerbewiesen die mit Schafen bewirtschaftet wurden. Das dürfte Bodenabhängig sein, unseren Klebrigen Lehmboden lieben sie jedenfalls, wir auch das spart das Mähen um 60% ein. Und Wässern mussten wir auch noch nie.

    Suse
     
    Hm, wenn es tatsächlich mit der Rasenmischung zusammen hängt, dann ist mein Mann dran schuld. Der hat den Rasensamen ausgesucht und auch eingesät.

    Ich vermute allerdings, dass beim Vertikutieren nicht alles rausgeholt worden ist, was nicht im Boden bleiben sollte. Gänseblümchen hatten wir vorher nämlich auch schon drin. Aus der Nachbarschaft kann auch nichts rüber geflogen sein, denn außer uns hat hier keiner Rasen. Wenn überhaupt mal jemand Blumen in Kästen oder Kübeln im Hof stehen hat, dann auf jeden Fall keine Gänseblümchen.

    Pflücken und in ein Väschen stellen ist an und für sich eine gute Idee. Würde ich wahrscheinlich sogar machen, wenn es bloß nicht so viele Gänseblümchen wären. Der Löwenzahnstecher wäre vermutlich noch die beste Methode, doch ich befürchte, dass ich dann wohl lauter Löcher im Rasen hätte - eben, weil es so viele GB sind. Ich habe den Eindruck, dass wir jetzt sogar noch mehr als früher haben.

    Ich muss mir das nochmal überlegen. Keine Ahnung, was ich da jetzt mache. Aber jedenfalls danke für Eure Antworten! :eek:
     
  • Mach es wie ich, liebe diese süßen weißen Blümchen einfach... ;)

    Durchs viel zu tiefe vertikutieren hast Du die Wurzelstücke wahrscheinlich sogar selber in der Fläche verteilt.
    Vertikutieren heißt eigentlich nämlich nur den Rasenfilz zu lösen ohne irgendwelche Wurzeln zu verletzen... alles andere ist fast schon fräsen und bewirkt genau das was Du jetzt siehst..

    Kannst hier http://www.hausgarten.net/gartenforum/rasen/42238-gaensebluemchen-im-rasen-bekaempfen.html ja auch mal lesen...

    Oder hier: http://www.hausgarten.net/gartenfor...aensebluemchen-im-rasen-stoeren-sie-euch.html
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hm, ich weiß nicht, ob der Vertikutierer zu tief in den Boden eingedrungen ist. Diese Arbeit hat mein Männe übernommen. Aber da wir bisher immer nur mit dem Rechen drüber gegangen waren, dachten wir, müsste das mal gründlicher erledigt werden. Keine Ahnung, ob das nun des Guten zuviel war. Es wird allerdings immer empfohlen, im Frühjahr, eventuell später nochmal den Vertikutierer zum Einsatz zu bringen, damit der ganze Filz besser aus dem Rasen entfernt werden kann.

    Ich habe mir die anderen Threads auch mal durchgelesen, vielen Dank für die Links, feiveline. Mit Unkrautvernichter will ich da auf keinen Fall ran. Also wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Rasen immer schön kurz zu halten. Ich kann ja vor dem Mähen ein paar Blümchen abpflücken und ins Väschen stellen. ;)
     
    Wovon ist der Rasen denn so sehr verfilzt? Wurde er extrem beansprucht (fußballspielen o.ä)?

    Aber danke und toll dass Du auf die Chemiekeule verzichten möchtest... :pa:
     
    Du schreibst das die Gänseblümchen schon vor der Neueinsaat da waren.
    Ihr habt die Wurzeln nicht gründlich entfernt, so kommen sie reichlich wieder und werden in windeseile immer mehr.
    Kurz mähen wird sie definitiv nicht umbringen.
    Nur regelmäßiges unterstechen, mit der gesammten Wurzel ausheben und Samenbildungen vermeiden, kann sie mindern.
    Das wird sicher eine ewige Baustelle, ist aber nicht anders zu erledigen.
    Das tut mir leid, denn Gänseblümchen sind durch ihr breites Blattwerk und ihreren Vermehrungsdrang, böse Graskiller.;)
     
  • Wenn Ihr einen "gepflegten" Rasen haben wollt,
    ich glaub, Ihr haettet die ganze Grasnarbe spatentief abstechen muessen,
    dann neue Erde mit neuer Grassaat einsaeen.
    Nur mit vertikutieren werden immer Wurzelreste von Gaensebluemchen oder Loewenzahn drinbleiben.
    Und je mehr Wurzelreste, umso mehr neue Pflaenzchen werden wachsen.
     
  • Bis auf eine kleine Rasenfläche vor der Terrasse, mähe ich
    die Unkräuter eben mit. Wenn ein paar schöne Blüher
    dabei sind, mache ich mit dem Mäher auch mal einen Bogen
    drum herum.

    Auf meinem "Zierrasenstücken" rücke ich den Unkräutern mit
    einem Spritzmittel auf den Pelz. Ein paar Wochen nach
    der Aktion ist Klee, Gänseblümchen und Löwenzahn
    verschwunden.
    Angeblich sind darin natürliche Stoffe, die dem Gras nicht
    schaden.
     
    Bis auf eine kleine Rasenfläche vor der Terrasse, mähe ich
    die Unkräuter eben mit. Wenn ein paar schöne Blüher
    dabei sind, mache ich mit dem Mäher auch mal einen Bogen
    drum herum.

    Auf meinem "Zierrasenstücken" rücke ich den Unkräutern mit
    einem Spritzmittel auf den Pelz. Ein paar Wochen nach
    der Aktion ist Klee, Gänseblümchen und Löwenzahn
    verschwunden.
    Angeblich sind darin natürliche Stoffe, die dem Gras nicht
    schaden.


    Bienenpflanzen !!!!!!!!!!!!
    Irgendjemand hat mal gesagt, gibt's keine Bienen mehr, stirbt der Mensch.

    Naja, ein englischer Rasen ...
     
    Das Grundstück meiner Eltern befindet sich zwischen zwei Gärten, wo es Gänseblümchenflächen ohne Ende gibt (ich find sie wunderschön und blicke gerne vom Balkon aus drauf). Papa möchte sie nicht. Aber er ist bekehrt Dank Hausgarten und düngt regelmäßig organisch mineralisch und mäht....... Und mäht.
     
    Das Grundstück meiner Eltern befindet sich zwischen zwei Gärten, wo es Gänseblümchenflächen ohne Ende gibt (ich find sie wunderschön und blicke gerne vom Balkon aus drauf). Papa möchte sie nicht. Aber er ist bekehrt Dank Hausgarten und düngt regelmäßig organisch mineralisch und mäht....... Und mäht.


    Aber dann siehste ja gar keine mehr, wenn er dauernd am maehen is :(
     
    Auf meinem "Zierrasenstücken" rücke ich den Unkräutern mit einem Spritzmittel auf den Pelz. Ein paar Wochen nach
    der Aktion ist Klee, Gänseblümchen und Löwenzahn verschwunden.
    Angeblich sind darin natürliche Stoffe , die dem Gras nicht
    schaden.
    Angeblich ist auch Atomstrom "sauber"...:rolleyes:

    Es ist und bleibt ein Herbizid was Du spritzt, nur eben eines was die Graspflanzen nicht schädigt.

    Bienenpflanzen !!!!!!!!!!!!
    Irgendjemand hat mal gesagt, gibt's keine Bienen mehr, stirbt der Mensch.

    Naja, ein englischer Rasen ...
    ...ist für viele leider wichtiger als die Natur.:(


    Aber dann siehste ja gar keine mehr, wenn er dauernd am maehen is :(
    Also unsere "ducken" sich weg wenn Männe mit dem Mäher kommt.. :grins: und zehn Minuten später leuchten die ersten wieder frech aus dem Rasen... ;)
     
    Alle Rasenherbizide sind Bienenungefährlich sonst würden sie nicht amtlich zugelassen.
    Dieser "wir werden alle nach den Bienen sterben " Sprüche sind nur noch peinlich.
    Erstens weden den die Bienen nicht sterben da passenwir Menschen schon auf.
    Zweitens werden Bäume und Blumen zu 95% von Wildbienen und anderen Insekten bestäubt.
     
    Alle Rasenherbizide sind Bienenungefährlich sonst würden sie nicht amtlich zugelassen.
    Dieser "wir werden alle nach den Bienen sterben " Sprüche sind nur noch peinlich.
    Erstens weden den die Bienen nicht sterben da passenwir Menschen schon auf.
    Zweitens werden Bäume und Blumen zu 95% von Wildbienen und anderen Insekten bestäubt.


    Zu 1, Rasenherbizide sind ungefaehrlich.
    Klasse, wenn keine Gaensebluemchen, keine Bienen. Klar ungefaehrlich :grins:
    2. Sprueche sind nur peinlich,
    wenn nix mehr bestaeubt wird, wie soll dann Obst und Gemuese wachsen.
    Vielleicht laeuft dann jemend mit'm Pinselchen und macht kuenstliche Befruchtung ?
    3. Auch Wildbienen brauchen was zum futtern,
    wenn aber ueberall gespritzt wird, dann gibt's nicht mehr viel ...

    Seh ich da was verkehrt ?

    Ausserdem, dieser Spruch ist nicht auf meinem Mist gewachsen,
    ich zitiere die Welt :
    http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article144151778/Sterben-die-Bienen-aus-sterben-auch-Menschen.html
     
    In der Tat siehst du einiges verkehrt.
    Gänseblümchenhonig von deiner Wiese könntest du mir schicken. Ich bezahle gut.
    Honigbienen fliegen wohl auf Klee aber nicht auf Gänseblümchen .Aus genau diesem Grund sind viele meiner Kunden Eltern von Kleinkindern , die ihre Kinder vor Bienenstichen schützen wollen.
    Gemüse und sehr viele Pflanzen sind Windbestäuber oder Selbstbestäuber.

    Ich glaube du hast den gleichen Fernsehfilm wie ich gesehen. Glaubst du im
    ernst,inChina würden alle Obstbäume von Menschen händisch bestäubt.
    Derart reißerisch gemachte Filme haben nur einen Zweck -Spendengelder zu generieren.

    Auch in Deutschland werden Bäume und andere Pflanzen von Menschen mit Pinseln bestäubt. Glaubst du nicht ? Alle Züchter arbeiten so! Anschließend werden Plastiktüten zum Schutz gegen weitere Fremdbestäubung übergestülpt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    In der Tat siehst du einiges verkehrt.
    Gänseblümchenhonig von deiner Wiese könntest du mir schicken. Ich bezahle gut.
    Honigbienen fliegen wohl auf Klee aber nicht auf Gänseblümchen .Aus genau diesem Grund sind viele meiner Kunden Eltern von Kleinkindern , die ihre Kinder vor Bienenstichen schützen wollen.
    Gemüse und sehr viele Pflanzen sind Windbestäuber oder Selbstbestäuber.


    Sorry, ich hatte nichts von GaensebluemchenHONIG geschrieben.
    Ich hab hier einen Naturrasen, da darf alles wachsen,
    Zum Teil haben wir auch Deichrasensamen dazwischen, also recht robust.
    Ab und an kann auch mal eine Distel dazwischen sein ...
    Auf was ich mal (leider) getreten hab, waren Hummeln, aber noch nie eine Biene.
    Sohnemann ist hier fast 18 Jahre rumgelaufen, als Kleiner meist barfuss,
    hatte aber nie Aerger mit Bienenstichen.
    Zu Selbstbestaeubern, aehm, wie koennen sich Tommis selber bestaeuben,
    oder auch ein einzelner Apfelbaum ?
    Na gut, ich lasse evtl. noch Bestaeubung von Hummeln zu ...
    aber , dass Tommis sich selbst bestaeuben, davon hab ich noch nix gehoert.
     
    Roggen:Fremdbestäuber durch Wind.
    Weizen,Gerste,Hafer :Selbstbestäuber
    Von Tommis habe ich nichts geschrieben. Ich vermute es klappt nicht mit Blütenstaub, hier muß Sperma her.
     
    Wenn ihr mit Tommis Tomaten meint, habe ich das anders gelesen.

    Die sollen sich, mit Hilfe des Windes, selbst bestäuben.
     
    Entschuldige bitte aber ich hab deinen bewölkten Beitrag nicht verstanden. :confused:
    Was hat Rasendoktor gewaltig verpasst?
     
    Wolke1 du bist anscheinend auf wolke7.
    Du bist gegen alles was Menschen oder Tiere tötet oder schädigt. Gut so.

    Aber fährst du Auto ? Bus? Oder fliegst du in den Urlaub ? Wenn ja, verstößt du allein damit schon gegen deine plakative Aussage!!
    Auch im täglichen Leben verstößt du regelmäßig zwangsläufig gegen deine Grundsätze.
    Ich respektiere jeden der sich für den Erhalt der Umwelt ehrlich einsetzt.
    Aber diejenigen die schon fast der Heiligenschein drückt, sind für mich nicht akzeptabel.
     
    Alle Rasenherbizide sind Bienenungefährlich sonst würden sie nicht amtlich zugelassen.
    .
    Ein hier im Forum sehr bekannter und erfolgreicher Imker hat hier mal ausgeführt, dass Gift die Zulassung als "nicht beinengefährlich" erhält wenn von hundert Bienen lediglich einundfünfzig überleben...
    Die neunundvierzig daran verreckten fallen dann als Kollateralschaden hintenüber.:rolleyes:
     
    Nun zum 56.mal. Deine häufigen Falschmeldungen zu diesemThema werden durch regelmäßige Wiederholungen nicht wahrer.
    Es ist schlichtweg völliger Quatsch.
    Wenn es so währe, gebe es nach einer Anwendung von Banvel einen Bienentot von 49%.
    Sag mir mal warum z.B Banvel zweimal im Abstand von 6 Wochen amtlich zugelassen ist .49% Tot auch beim zweiten Mal. Nach meiner Rechnung wären allein durch Banvel in einem Jahr in dieser Gegend 75% der Bienen hingemeuchelt.


    Wie oft muß man dir noch erklären ,das diese Behauptung völliger Schwachsinn ist.
    Du machst dieses Forum wieder mal zur Kasperbude.
    Das traurige ist, daß dieses nur ein einzige von deinem scheinbar unerschöpflichen Vorrat an Horror - Falschmeldungen ist.

    Scheinbar ist dein Ziel auf teufelkommraus Leute mit Falschmeldungen zu manipulieren.

    Sorry,aber es mußte mal wieder gesagt werden .
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wenn Du aufmerksam gelesen hättest wäre Dir aufgefallen, dass ich lediglich von der Zulassung geschrieben habe, nicht davon dass von Banvel M 49% der Bienen sterben...:rolleyes:

    Und einem Imker glaube ich nun mal mehr als jemandem der nach eigenen Angaben täglich bis zu 5000 qm Fläche mit Pestiziden verseucht und damit sein Geld verdient...
     
    Außerdem gab`s zu diesem Thema schon einige
    Dokumentationen im TV.
    Sollte man sich vielleicht mal ansehen!

    Nicht alles was amtlich zugelassen wurde, ist harmlos!



    LG Katzenfee
     
    Dreimal im Fernsehen gesendet gilt als gesetzte Wahrheit. Wissenschaftler werden nicht gefragt oder deren Aussagen auf 25 Sekunden ,die gerade ins Bild passen, gekürzt..

    Die "Fachkompetenz" liefern Spendensammelvereine mi passendem Bildmaterial,wie man manchmal kleinformatisch am Bildrand erkennen kann.
     
    Die TE ist jetzt sicher über unseren Diskussionsstil schockiert
    04_13_013.gif
     
    Ja genau, es geht um die Zulassung und dort um den Labortest. Dabei wird die maximale Dosierung des Mittels den Bienen oral zugeführt. Wenn trotzdem die Hälfte überlebt, kann das Mittel als nicht bienengefährlich eingestuft werden. Das solche Testverfahren mit der Realität und der Praxis nichts zu tun haben, ist Dir hoffentlich bewusst. Von daher ist das eine völlig aus dem Zusammenhang gerissene und polemische Äußerung, die einzig dazu geeignet ist, zu verunsichern bzw. im schlechtesten Fall zu hetzen. :mad:
     
    Immer wieder das selbe, will einer große Unkrautmengen loswerden und zieht Spritzmittel in Betracht, so wird er umgehend gesteinigt.
    Anstatt dass man auf eine bedachte, vernünftige Art darauf hinweist, sinnvoll und nicht gedankenlos mit Herbiziden umzugehen.
    Wenn jemand beschließt, KEINE bunte Wiese, sondern einen einigermaßen ordentlichen Rasen zu besitzen, dann darf er das, oder nicht? Auch eine Blumenwiese ist schön, keine Frage, aber nicht jeder möchte das. Was ist daran so schwer zu verstehen?

    Ein bisserl Toleranz und ein vernünftiger Umgangston wäre manchmal nicht verkehrt.
     
    Wie so ein Zulassungsverfahren bei der Bewertung der Bienengefährlichkeit aussieht kann hier ausführlich nachgelesen werden: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2338.2010.02418.x/full

    Wenn die Bienen bei diesen Tests in der Mehrzahl der Bienen eine direkte Applikation oder eine orale Aufnahme mit einer hohen Dosis überleben, wird es für Bienen im Alltag wohl kaum noch eine Rolle spielen. Die Zulassungsverfahren sind schon gut durchdacht, die haben Experten erstellt.
     
    Wie so ein Zulassungsverfahren bei der Bewertung der Bienengefährlichkeit aussieht kann hier ausführlich nachgelesen werden: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2338.2010.02418.x/full

    Wenn die Bienen bei diesen Tests in der Mehrzahl der Bienen eine direkte Applikation oder eine orale Aufnahme mit einer hohen Dosis überleben, wird es für Bienen im Alltag wohl kaum noch eine Rolle spielen. Die Zulassungsverfahren sind schon gut durchdacht, die haben Experten erstellt.


    Tja, diejenigen, die die englische Sprache nicht so fliessend beherrschen,
    die fragen einfach mal 'nen Imker, was er dazu zu sagen hat.
     
    Diejenigen nehmen den Google-Übersetzer und können so das ganze halbwegs verstehen (ist eigentlich sogar ganz gut verständlich): https://translate.google.com/transl...com/doi/10.1111/j.1365-2338.2010.02418.x/full

    Neutrale Informationen sind die besten, die man bei solchen polarisierenden Themen erhalten kann.


    Dankeschoen fuer die Uebersetzung.
    Aber ich bleib lieber bei den Informationen meiner, aus der Umgebung stammenden Imker.
    Die koennen ihre Voelker und deren "Gesundheit" vor Ort am besten beurteilen.
    Und ich bleib meinen Gaensebluemchen, Kleeblumen und Loewenzahn im Rasen.
     
    Genau - und Chemtrails verseuchen die Luft, Urkost ist die einzigst sinnvolle Lebensform und Homöopathie ist der modernen Medizin überlegen.

    ... dann glauben wir das halt auch noch.



    Man hat ja bis heute noch nicht mal erforscht, ob es gesund ist mit dem ICE 200 km/h oder mehr zu fahren. Es könnte schädlich sein.


    OMMMMMMMMMM!
     
    Du wirst diese Ökoisten nicht beeinflussen.

    Ihre Meinung steht fest, verwirren wir sie nicht mit Tatsachen.


    Groel, der Name hoert sich ja toll an.

    Ich bin einfach nur Frau die auf dem Land wohnt,
    und so wenig wie moeglich irgendwelche schaedlichen Substanzen in den eigenen Garten einbringen will.
    Und Chemtrails (also zu Deutsch gesagt Kondensstreifen) koennen wir genauso wenig verhindern wie z.B. ab und an Saharasand.
    Genauso, wenn es extrem trocken ist, bekommen wir das Gespritze von den Feldern in den eigenen Garten.

    Ach, was mir grad noch einfaellt, vorgestern bin ich auf dem Nachhauseweg von Kiel an einer wunderschoen gelbbluehenden Wiese mit grasenden Kuehen vorbeigekommen.
    ALLES Loewenzahn !
    Leider hatte ich keine Cam dabei, sowas hab ich lange nicht mehr gesehen.
     
    Es geht in der Frage um Rasen.
    Darin hat das Zeug nix verloren.
    Ökoisten mögen eine Wiese vorziehen,
    es gibt aber auch andere Ansichten.
     
    Es geht in der Frage um Rasen.
    Darin hat das Zeug nix verloren.
    Ökoisten mögen eine Wiese vorziehen,
    es gibt aber auch andere Ansichten.


    Hm, also sowas wie meine Nachbarin hat,
    englischer Rasen auf 2 cm geschnitten.
    Jedes Wildkraeutlein wird penibelst ausgestochen.

    Dann bin ich lieber Oekoist ...
    (ich koennt mich immernoch ueber dieses Wort beoemmeln)
     
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